Joachim Stiller

Aphorismen zur Physik


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      Joachim Stiller

      Aphorismen zur Physik

      Aphorismen und Sinnsprüche (Sonderband)

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       Verlagslogo

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Prolog

       Zur Relativitätstheorie

       Zur Elektrodynamik

       Eine theoretische Einteilung der Physik

       Vom richtigen Bilden physikalischer Begriffe: Die Mechanik

       Vom richtigen Bilden physikalischer Begriffe: Die Thermodynamik

       Nachtrag zur Relativitätstheorie

       Braunsche Molekularbewegung und Farbtemperatur

       Quer durch den Garten I

       Stringtheorie des Lichts und Wolkentheorie der Materie

       Die Normalgleichung für die vierdimensionale Raumzeit (klassische Form nach Minkowski)

       Quer durch den Garten II

       Impressum neobooks

      Prolog

      Die Naturwissenschaften, allen voran die Physik, haben bis heute noch kein wirkliches Fundament entwickelt.

      Die modernen Naturwissenschaften, allen voran die Physik, scheinen heute immer mehr in die Irre zu gehen.

      Die einzige Möglichkeit, hier korrigierend einzugreifen, besteht meines Erachtens darin, noch einmal ganz neu über die Grundlagen, nicht zuletzt der Physik, nachzudenken.

      Die gesamte Physik muss heute auf eine gänzlich neue Grundlage gestellt werden. Eine Tatsache, an der leider auch Albert Einstein nicht ganz unschuldig ist.

      Zur Relativitätstheorie

      Ich will einmal den Spieß umdrehen und die Relativitätstheorie von hinten aufrollen

      Es gibt nicht nur eine Gravitations-Rotverschiebung, sondern auch eine Gravitations-Blauverschiebung. Dies lässt sich ganz leicht auf mechanistische Weise begründen.

      Einstein nahm hingegen „nur“ eine Gravitations-Rotverschiebung an.

      Einstein argumentierte dabei mit der Zeitdilatation im Gravitationsfeld, womit er in etwa auf die gleiche Weise argumentierte, wie bei der fälschlicher Weise angenommenen Längenkontraktion.

      Diese Argumentation ist somit nachweislich falsch, denn sie kommt zu einem falschen Ergebnis. Auch begründet es unseren berechtigten Zweifel an der Existenz der Längenkontraktion.

      Es gibt keine Längenkontraktion.

      Jede Argumentation zur Begründung der Längenkontraktion ist von einem höheren logischen Standpunkt (oder auch nur einem philosophischen) eindeutig tautologisch.

      Bei diesen Argumentationen werden eigentlich immer die Betrachtungen zu zwei unterschiedlichen Bezugssystemen durcheinandergebracht. Das ist eine unzulässige Verquickung von unterschiedlichen Tatbeständen aus zwei völlig unterschiedlichen Bezugssystemen, die klar voneinander zu trennen sind.

      Man glaubt hingegen, die Argumentation aufrechterhalten zu können, weil die sogenannten „Mesonenexperimente“ (der Höhenstrahlung) genau so, oder doch ganz ähnlich erklärt werden müssen.

      Das ist aber ein Irrtum. Bei den Mesonenexperimenten kommt lediglich die SRT zum Zuge. Die unterschiedlichen Parameter der zwei Bezugssysteme werden dabei eben „nicht“ durcheinandergeworfen.

      Das ist hingegen bei den Argumentationen zur Längenkontraktion der Fall.

      Ein bewegtes Bezugssystem hat somit zwar eine Eigenzeit, aber keine Eigenlänge.

      Die Längenkontraktion gehört genau so ad acta gelegt wie die Äthertheorie, aus der sie stammt.

      Das Zwillingsparadox ist viel einfacher dadurch zu lösen, dass man von vornherein von einer gebrochenen Symmetrie ausgeht, und eine generelle Wertigkeit der Bezugssysteme (=Inertialsysteme) annimmt. Dies tat bereits die Elektrodynamik von Maxwell. Warum Einstein sich darüber hinwegsetzt, weiß ich nicht. Die Elektrodynamik nimmt generell eine Wertigkeit der Bezugssysteme an, Es gibt einen Unterschied zwischen ruhenden und bewegten Systemen. Die Elektrodynamik „muss“ diesen Unterschied sogar machen. Daher muss dieser Schritt auch von der Relativitätstheorie vollzogen werden, jedenfalls bei richtigem Verständnis.

      Die Symmetrie ist tatsächliche gebrochen, und zwar von vornherein.

      Die Inertialsysteme sind nicht gleichberechtigt, weil sie nicht gleichwertig sind.

      Es besteht ein grundsätzlicher Unterschied zwischen einem ruhenden Inertialsystem und einem bewegten.

      Die Relativität ist nicht absolut, wie Einstein gehofft hatte, sondern selber nur relativ.

      Einsteins Argumentation zum Zwilllingsparadox ist einfach kindisch.

      Ob ein Bezugssystem beschleunigt ist, oder nicht, spielt überhaupt keine Rolle. Die SRT gilt trotzdem, und zwar uneingeschränkt.

      Für die Gültigkeit der SRT spielt es überhaupt keine Rolle, ob es sich um ein Bezugsystem oder ein Inertialsystem handelt.

      Jeder Betrachterstandpunkt stellt ein Bezugssystem dar.

      Ich selber spreche der Einfachheit halber nur noch von Bezugssystemen. Nur, dann funktioniert Einstein eben nicht mehr.

      Auch die Bezugssysteme sind nicht gleichberechtigt, einfach weil sie nicht gleichwertig sind.

      Es gibt ein absolutes Bezugssystem. Und zwar deshalb, weil es ein Moment absoluter Ruhe gibt, und eben nicht nur die absolute Lichtgeschwindigkeit.

      Ausgerechnet das Relativitätspostulat ist falsch.

      Einstein formuliert das Relativitätspostulat so, dass er die Existenz eines absoluten Bezugssystems verneint. Das ist falsch. Es gibt einen Moment absoluter Ruhe.

      Das absolute Bezugssystem kann in der kosmischen Hintergrundstrahlung gesehen werden. Bei absoluter Ruhe ist sie in jede Richtung gleichförmig.

      Das Relativitätspostulat gehört genau so ad acta gelegt, wie die Längenkontraktion und der Weltäther. Das Relativitätspostulat muss durch ein neues ersetzt werden.

      Zur Elektrodynamik

      Elektrische