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Der Verfasser ist Diplom-Ingenieur mit Zusatzausbildung als Heilpraktiker und Studium der Volkswirtschaft. Ein Schwerpunkt seiner Untersuchungen ist die schädliche und krank machende Umwelt, hier die Untersuchung: „Mobilfunk und W-Lan – schädliche bis tödliche Strahlung?“ Zur Beantwortung werden, beginnend mit den technischen Grundlagen, die Aussagen von Fachleuten, wie Ärzten, oder wichtigen Institutionen ausgewertet oder wiedergegeben. Zuletzt wird aufgezeigt, wie man die Gesundheit, besonders im Wohnhausbereich, aber auch bei der Handy- und Smartphone-Nutzung, so gut wie möglich schützen kann. Viele Links ergänzen dies. - Die Fotos wurden vom Autoren erstellt.
Imprint
Mobilfunk und W-Lan
- schädliche bis tödliche Strahlung ? -
Roman Reinke
Published by: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de
Copyright: © 2013 Roman Reinke
ISBN 978-3-8442-6236-0
Mobilfunk und W-Lan
- schädliche bis tödliche Strahlung? -
behandelt in der Reihe „Heiße Eisen“
ein oft noch unbekanntes Thema von der technischen Grundlage über viele Ärzte- und Institutionswarnungen bis zu guten Schutzmöglichkeiten: Schädliche Mobilfunk- und W-Lan-Strahlung.
von Roman Reinke
Als E-Book beim Verlag epubli
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1: Elektrosmog - die neue Gefahr?
Kapitel 2: Ärzte warnen bislang vergebens
Kapitel 3: Hauptrisiko Mobilfunk und W-Lan?
Kapitel 4: W-LAN, Handys, DECT-Telefone, Powerline.
Kapitel 5: Smart Meter und Glühlampen E-Smog
Kapitel 6: Warnungen und Hilfen durch Fachleute
Kapitel 7: Körperverletzung statt „Funkstille“?
Kapitel 8: Fragen an Abgeordnete(n)(anwärter)(innen)
Kapitel 9: Schädliche Strahlung - zusammengefasst
Kapitel 10: Überall wird die Strahlung weiter ausgebaut
Hinweis: Die Reihe „Heiße Eisen“, bringt Themen, von denen nur wenige etwas wissen wollen, weil es unbequem oder nicht modern ist. – Ähnlich, als wenn im 3. Reich jemand vor den Nazis gewarnt hätte.
Vorwort
Der nachfolgende Inhalt soll dem Leser helfen, die richtigen Entscheidungen bei der Einschätzung der Schädlichkeit von W-Lan (Wireless Local Area Network) und ähnlicher Strahlenexposition, wie Mobilfunk oder auch Überlandleitungen zu treffen. Grundlage sind dabei immer die Warnungen und Berichte von sachverständigen Personen, wie beispielsweise Ärzten, Physikern oder anderen Strahlungsfachleuten aus Presse und Fernsehen zu gegenwärtigen Praktiken. Mein Dank gilt besonders den vielen Infos der Herren Scheingraber, Tittmann und Dr. Moldan über den Letztgenannten.
Die Links zu helfenden Institutionen und Lieferfirmen zur Strahlenabsorption sollen zusätzlich behilflich sein, sich schützen zu können.
Obwohl ich seit Jahren Daten zu „Gesundem Bauen und Wohnen“ sammle, war ich doch regelrecht schockiert, als ich in diesem Jahr „Strahlende Informationen“ der Wiener Ärztekammer und den „Internatonalen Ärzteappell 2012“ erhielt. Wenige Tage später bekam ich: „Neue Studie bringt Krebstote mit Strahlung von Handymasten in Verbindung“. Dies begründete dann den Titel: „Mobilfunk und W-Lan – schädliche bis tödliche Strahlung?“
In DER SPIEGEL 27/13 beklagten sich dagegen die Autoren Marcel Rosenbach und Hilmar Schmund über die „Funkstille auf dem Bürgersteig“, und wollten wohl noch mehr Strahlung – zumindest aber mehr W-Lan. Doch auch darüber im Inhalt mehr.
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Ihr
Roman Reinke,
im August 2013
Vorweg
Negatives (und schädliche bis tödliche Strahlung ist ja negativ)
zu erfahren ist dann
positiv,
wenn man dadurch dieses
Negative
für sich und andere verhindern
oder in Positives verändern
kann.
Bitte helfen Sie dabei, bei sich – im Umfeld in - der Politik – in der Strafverfolgung und Gerichtsbarkeit – ein Umdenken bezüglich der schädigenden Wirkung von Elektrosmog, wie bei der Strahlung von Mobilfunk und W-Lan, zu erreichen.
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