A.A. Bort

Bibzi der Clown Die Zirkusmanege


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      Bibzi der Clown Die Zirkusmanege

      A.A. Bort

      Bibzi der Clown

      1

      Copyright 2014

      alle Rechte vorbehalten

      Kapitel 1

      Kapitel 1 – Ein Zirkus kommt in die Stadt

      Ein alter Mann zieht durch die Straßen von Bloomsburg.

      Mit einer Drehorgel macht er Werbung für seinen Zirkus.

      Ein Affe tanzt dazu, ein Schild verweist auf den Zirkus Pandelli.

      Die Bewohner der Stadt, scheinen nicht wirklich daran interessiert, doch der alte Mann gibt sein Bestes.

      Die erste Vorstellung beginnt in drei Tagen, wirbt er und verteilt einige Freikarten an Kinder und Jugendliche.

      Die Zirkuswagen fahren langsam durch die Stadt, auf den Platz der ihnen zugewiesen wurde.

      Es gibt Löwen, Tiger, urige Gestalten, Kartenspieler, Wahrsager, Clowns und viele weitere Attraktionen.

      Der Zirkusdirektor, Mandini, eingewandert aus Italien, hatte schon seit Jahren mit Geldproblemen zu kämpfen.

      Die meisten Schausteller machten bereits eigene Geschäfte, da sie nicht mehr bezahlt wurden.

      Daher sah der Zirkus auch nicht besonders aus.

      Er war ziemlich verkommen, es wurde nicht repariert, sondern geflickt.

      Der Zirkus zog durch ganz Amerika.

      Die Kritiken waren schlecht, doch einen Lichtblick gab es.

      Es war eine ungewöhnliche Show und ein ungewöhnlicher Darsteller dazu.

      Der Clown Bibzi, verzauberte das Publikum immer wieder mit seinen Tricks und Blödeleien.

      Dabei gab es eine spezielle Nummer, die er nur einmal im Monat vollführte.

      Niemand sprach mit Bibzi oder näherte sich ihm.

      Vielleicht lag es an seinen spitzen Zähnen, vielleicht auch daran, dass er niemals ohne Schminke zu sehen war.

      Er fragte auch nie nach Geld, tauchte auf, absolvierte seine Atemberaubende Show und verschwand wieder.

      Niemand wusste wo er sich herumtrieb, denn er reiste auch nicht mit den anderen, die in der Stadt ein bisschen Werbung machten.

      Der alte Mann zog immer weiter durch die Stadt.

      Die erste Vorstellung wird bestimmt voll, flüsterte er dem Zirkusdirektor zu, als dieser vorbeifuhr.

      Der Zirkus erreichte sein Ziel und die Schausteller begannen mit dem Aufbau.

      Am nächsten Tag, begannen die ersten Stände ihre Pforten zu öffnen.

      Kapitel 2

      Kapitel 2 – Messerwerfer und Ballartisten

      Die ersten Kinder, spielten an den Ständen, besonders die Ballspiele hatten es ihnen angetan.

      Dosen werfen stand ganz oben dabei, doch eine richtige Chance zu gewinnen, hatten sie nicht.

      Dennoch stand der Spaß im Vordergrund.

      Die Clowns jonglierten mit Bällen und anderen Gegenständen, je nachdem wie sie konnten.

      Zu diesem Zeitpunkt tauchte auch Bibzi auf.

      In mitten der anderen Clowns schien er sich zu verstecken.

      Er fiel aber auf.

      Während die fröhlichen umringt wurden, stand er etwas abseits und kümmerte sich um die Kinder, die nicht mit ihren Eltern da waren.

      Aufmuntern konnte er sie aber nicht, was daran lag, dass er selbst nicht fröhlich war.

      Seine Stimme ließ die Kinder eher erschüttern und zurückweichen.

      Als ein Kind begann zu weinen, verschwand Bibzi, so als wäre er niemals da gewesen.

      Die Nacht kam und die Schausteller versammelten sich um zu Pokern.

      Ruhe lag über dem riesigen Platz.

      In der Stadt Bloomsburg, standen die einzigen beiden konkurrierten Prostituierten an der Straße.

      Normalerweise, wenn kein Zirkus in der Stadt war, kamen sie nur auf Bestellung, doch sie versprachen sich einiges von den Besuchern.

      Claudette eine heruntergekommene Hausfrau, übte diesen Beruf seit 40 Jahren aus.

      Ihr Mann war ständig beruflich unterwegs, daher hatte sie schon zu ihren hübschen Zeiten, mehrere Liebhaber.

      Gerade brachte sie ein Freier zurück zu ihrer angestammten Stelle, direkt am Ausgang der Stadt.

      Dort war eine Tankstelle.

      An diesem Tag, stand plötzlich ihre Konkurrentin Janine an dieser Tankstelle.

      Du blöde Fotze, was willst du hier?, schrie Claudette.

      Janine die weitaus Jünger und Kräftiger war, ließ sich von ihr nicht einschüchtern.

      Halte deine Fresse, du bescheuerte Schlampe.

      Wer will schon eine Sechzig jährige, mit einem Arschloch, wo eine Melone reinpasst auf dem Rücksitz ficken?

      Die beiden Frauen griffen sich an, schlugen sich, bis der Tankwart dazwischen ging.

      Hört auf Ladies, dass ist doch kein Benehmen, sagte er und trennte die beiden.

      Da er Claudette schon ewig kannte und ihren Mund schon öfter zu spüren bekommen hatte, scheuchte er Janine von der Tankstelle weg.

      Er sagte ihr, dass sie sich nie wieder dort blicken lassen sollte und verschwand mit einer dankbaren Claudette im Toilettenhäuschen.

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