Christina Mois

Komm mit mir ins Bett


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      Christina Mois

      Komm mit mir ins Bett

      Wahnsinnig tolle Erlebnisse, erzählt von Kenner für Kenner auf dem Gebiet der erotischen Liebe

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1. Nach ausgiebiger Dusche ging es zu viert mit Herzklopfen…

       2. Ich geb mir Mühe, deine Fotze gebührend einzuweihen

       3. Nirgendwo anders gab es so hübsche muskulöse junge Männer wie in diesem Kurs!

       4. Danach sank er auf sie nieder, wollte ganz dicht bei ihr sein

       5. Mein Schwanz ist ihn ihr und sie erwidert meinen Rhythmus

       Zusatzgeschichte: Die junge Schwester vom Boss

       Impressum neobooks

      1. Nach ausgiebiger Dusche ging es zu viert mit Herzklopfen…

      Es war wieder mal soweit. Wir haben uns mit unseren Freunden verabredet, am Wochenende nach Wien zu fahren. Zudem mussten wir das Ballkleid von Birgit abholen, das wir 3 Wochen vorher gekauft hatten und zur Änderung in Wien lassen mussten. Um 13 Uhr haben wir unsere Freunde Ingrid und Werner in der Nähe von Graz abgeholt und sind in Richtung Wien gestartet. Die Begrüßung war wie immer sehr herzlich. Wir kennen uns nun schon seit fast 2 Jahren und haben schon einige tolle Erlebnisse zusammen gehabt. Von einem gemeinsamen Hotelbesuch bis zu einem Ausflug ins Hokus-Pokus nach Gmunden mit unserer ersten 6-er Erfahrung. Ingrid ist eine äußerst warmherzige Person, die man einfach mögen muss. Werner ist ebenfalls sehr gefühlvoll und einfühlsam. Wir fühlen uns in der Gesellschaft der beiden so wohl, sodass wir uns öfter ganz unverfänglich und privat treffen, als gemeinsam Sex zu haben.

       So waren wir nun auf der Anfahrt nach Wien. Auf einmal haben wir darüber diskutiert, ob nun im Frivoli der 2. oder der 3. Samstag im Monat der Pärchenabend wäre. Telefonisch konnten wir auch niemanden erreichen und so waren wir einigermaßen beunruhigt - in einem gemischten Abend wo auch Singlemänner sind, wollten wir dezidiert nicht landen.

       Nachdem wir das Ballkleid von Birgit abgeholt hatten, sind wir in die Innenstadt in den 1. Bezirk zu einer netten Pizzeria gefahren. Noch immer hatten wir keine Bestätigung, ob im Frivoli nun Pärchenabend ist, da niemand ans Telefon ging.

       Auf der Fahrt zum Hotel, das wir über Internet eine Woche vorher gebucht hatten, konnten wir endlich eine Dame im Frivoli erreichen. Diese teilte uns jedoch mit, dass an dem betreffenden Samstag eben kein Pärchenabend stattfindet. Wir wollten aber auf alle Fälle nur einen Pärchenclub besuchen und beschlossen, nach einen solchen zu suchen.

       Wie macht man das, wenn man keine Telefon-Nummern zur Hand hat. Die Auskunft wollten wir auch nicht beanspruchen. Im Hotel würde wohl ein Internet-Anschluss sein, war unsere Vermutung.

       Angekommen in einem netten 4-Stern Touristenhotel haben sich Werner und ich gleich auf die Suche nach einem Internetanschluss gemacht, während sich unsere Damen ein wenig von der Fahrt ausruhten. Es gab direkt an der Rezeption die Möglichkeit, einen Internetanschluss zu benutzten. Nachdem wir alle Telefon-Nummern der uns bekannten Clubs herausgefunden hatten, kontaktierten wir diese nacheinander.

       Der zweite Anruf ging ins Traumland, wo eine sehr freundliche Dame bestätigte, dass an diesem Abend Einlass nur für Pärchen ist. Der Abend war somit gerettet - wir waren alle noch nicht im Traumland und so sollte das auch eine neue Erfahrung werden.

       Nach ausgiebiger Dusche ging es zu viert mit Herzklopfen mit dem Taxi ins Traumland. Unsere Damen waren schon recht neckisch gekleidet, was dem Taxifahrer nicht unbemerkt blieb. Die Fahrt war nur sehr kurz, da das Traumland in der Nähe des Hotels lag. Schon am Eingang machten wir eine nette Bekanntschaft mit einem Pärchen aus unserer Stadt - so klein ist die Welt.

       Birgit schlüpfte in ihren schwarz transparenten Slip mit BH, Netzsrümpfen und darüber ein hauchdünnes Top. Man konnte sich damit viel vorstellen, was sich darunter verbarg, da die schlanke Figur und die schlanken langen Beine von Birgit damit gut betont wurde. Auch wir zogen unser sexy Outfit an und wurden von der netten Stimme vom Telefon anschließend durch den Club geführt.

       Der Club wirkt sehr gepflegt und aufwändig ausgestattet. Wir waren beeindruckt. Danach ging es in den Bar-Raum, wo wir uns bei einigen Gläsern Sekt gut unterhielten und das Geschehen beobachteten. Nach einer Weile und noch mehr Gläsern Sekt beschlossen wir, uns zu viert zurückzuziehen. Es hat sich halt nichts mit einem anderen Pärchen ergeben- wir hatten auch kein Problem damit. Einige Pärchen sahen ja ganz nett aus, ab es kam einfach kein Gespräch zustande. Nachdem wir zu viert angekommen waren, hat sich unter Umständen auch keiner getraut uns anzusprechen, obwohl wir überhaupt nicht abgeneigt gewesen wären. Birgit hat mir schon mehrmals erklärt, dass Sie sich Sex mit einem fremden Mann nur dann vorstellen kann, wenn er mindestens sympathisch ist - und dafür muss man sich doch vorher eine Weile unterhalten um das herauszufinden.

       Das Zimmer mit den kleinen Fenstern rundherum war frei. Langsam machten wir es uns bequem, legten die Handtücher auf und begannen uns zu streicheln. Zuerst kümmerten wir uns zärtlich um Ingrid und streichelten und küssten sie zu dritt am ganzen Körper. Danach wurde Birgit verwöhnt. Sie hob ihr Becken und ich zog ihr den Slip herunter, sodass sie nun bis auf die Halterlosen Strümpfe völlig nackt vor uns lag.

       Nicht unbemerkt gesellte sich ein Pärchen zu uns, die wir auch schon vorher beobachtet hatten. Sie hatte ein sympathisches Lächeln, eine nette Figur und trug ihre kleinen Brüste frei. Er war bullig und wirkte wie ein Italiener.

       Während unseres Treiben zu viert, begannen die beiden ebenfalls, sich zu streicheln und zu küssen. Die beiden waren uns sehr nahe, nachdem der Raum für 3 Pärchen doch nicht groß ist. Bob, so hieß unser Fremder, berührte wie zufällig den Oberschenkel von Birgit mit der Hand und wollte ihre Reaktion prüfen, wie er uns später gestand. Birgit hatte sich das in der Phantasie schon öfters so vorgestellt und so streichelte sie über seine Hand und gab damit Bob zu verstehen, dass sie mit der Berührung einverstanden sei. Ich war so damit beschäftigt Ingrid zu verwöhnen, dass ich das gar nicht bemerkte.

       Erst als ich zwischendurch aufsah, bemerkte ich den Mann, Bob, der unter Birgit lag und sie offensichtlich leidenschaftlich zwischen den Beinen leckte. Birgit kniete über Bobs Gesicht und stöhnte bereits vor Erregung. Bob hatte offenbar Gefallen an Birgit und Geschmack an der glatt rasierten Muschi und Ihren feuchten Schamlippen gefunden und Birgit an der fleißigen Zunge von Bob. Dieser ließ seine Zunge von unten über die Schamlippen von Birgit gleiten, wobei er immer leicht mit seiner Zunge in ihre Scheide eindrang, um danach genussvoll am Kitzler zu saugen.

       Claudia, die Frau von Bob, wurde in der Zwischenzeit von Werner verwöhnt und so nahm ich mir Zeit, meine Frau beim Sex mit dem Fremden zu beobachten. Wie mir Birgit später erzählt hat, hat sie Bob durch seine höfliche Art und seine Komplimente beeindruckt uns stimuliert. Außerdem erregte sie die Offenheit von Bill, der direkt durch sein Verhalten zu verstehen gab, dass er mit Birgit schlafen möchte.

       Bob war ein korpulenter Typ, älter wie wir und hatte einen sehr muskulösen Körper. Er war Amerikaner, sichtlich