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Julia Richter
Erotische Sexgeschichten ab 18 Jahren unzensiert
Erotik-Geschichten für Mann und Frau
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Inhaltsverzeichnis
Spermasüchtig? Schwanzsüchtig? Ja, das trifft es wohl ziemlich genau.
Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft
Spermasüchtig? Schwanzsüchtig? Ja, das trifft es wohl ziemlich genau.
Ich lag splitternackt auf dem Bett unseres angemieteten Hotelzimmers. Stopp, nicht ganz nackt: Meine Augen waren mit einer Maske bedeckt, und meine Beine mit schwarzen Latex-Strümpfen verhüllt. Aber abgesehen davon, war ich den Blicken der fünf Männer, die mir mein Mann ausgewählt hatte, völlig schutzlos ausgeliefert. Die Männer sahen eine frauliche, ja reife Dame mit schweren Brüsten und einem, trotz der Augenbinde, erkennbar hübschen Gesicht, das von langen blonden Haaren eingerahmt war. Das die eigentlich schon angegrauten Haare nur blond gefärbt waren, konnte dabei niemand erahnen. Denn auch meine Möse war wie immer, in den dreißig Jahren die wir uns kennen, sorgfältig glattrasiert. Ich war schon über 50. Aber so wie ich da lag, verschwendete keiner der Männer nur einen Gedanken über mein Alter – falls die Männer sich überhaupt irgendwelche Gedanken darüber machten. Sie dachten wohl eher daran, wie sie mich gleich gnadenlos durchficken würden.
Mein Mann hatte die fünf Kerle durch das Internet, in einschlägigen Foren gefunden: „Geile Lady, Anfang 50, blond, geil, sehr Sperma hungrig, steht mehreren Männern mit all ihren Öffnungen eine ganze Nacht lang zur Verfügung. Sie steht besonders auf harte Schwänze, Blasen, Gesichtsbesamung, Anal, Sandwich und möchte auch mal zwei Schwänze gleichzeitig genießen. Es sollten sich nur wirklich geile, mehrfachspritzende und gesunde Männer melden, die bereit sind, die Fotze im Beisein ihres Mannes so lange hart zu vögeln, bis sie fix und fertig ist. Er filmt und macht auch mit.“
Es gab wohl eine ganze Flut an Zusagen, von denen mein Mann fünf ausgewählte. „Das wird für mich eine Premiere sein“, dachte ich lüstern, „das andere Männer meine Löcher sexuell missbrauchen.“ Mein Mann, den ich sehr liebe, ist ganz normal gebaut - und befriedigte mich auch sehr. Aber im Verlauf unserer 30-jährigen Beziehung war eben auch mal eine Abwechslung angebracht. Ich war trotz meines Alters immer noch sexhungrig, und konnte davon nicht genug bekommen. So sehr sich mein Mann auch anstrengte - mir fehlte einfach der gewisse Kick. Darum hatte mich mein Mann mit diesem Geschenk überrascht. Mich reizte der Gedanke sehr, dass er mich anderen Männern zur Benutzung zur Verfügung stellen wollte.
Zuerst war ich ja ein noch bisschen geschockt und entsetzt. Aber nach mündlicher Überzeugung an meiner rasierten Spalte, mit Zuhilfenahme eines Dildos in meinem Arsch, überzeugte er mich - und wir fickten uns danach noch fast die Seelen aus dem Leib. Schließlich hatte ich eingewilligt. Allerdings unter zwei Bedingungen: Die Kerle müssen Gesund mit Gesundheitstest sein, und mein Mann suchte sie aus.
Das Ganze hatte sich ganz schön hingezogen. Zahllose Spakos, Fakes, Verbalerotiker, und sonstige Unterbelichtete hatten sich gemeldet. Doch nach und nach fanden wir die passenden Männer für unser Vorhaben. Und dann kam es zu dem besagten Date. Ich war ganz schön aufgeregt.
Die fünf Herren - 24 Jahre der Jüngste und 58 Jahre der Älteste -, verabredeten sich mit meinem Mann in einer Gaststätte, zu einem ungezwungenen Gespräch. Sie beredeten den ganzen Ablauf und begaben sich dann zu dem besagten Treffen. Ich lag inzwischen regungslos mit dem Bauch auf dem Bett, und wartete, was passieren würde. Durch meine schwarze Latex-Maske, die nur Nasen und Mundöffnungen hatte, hörte ich endlich die nahekommenden Schritte.
Mein ganzer Körper war total angespannt, und ich zitterte am ganzen Körper. Halb vor Angst und halb vor Neugierde und Erwartung, vielleicht auch schon vor Lust. Ganz genau konnte ich meine Gefühle nicht mehr einsortieren. Allerdings war die Hitze zwischen meinen Beinen auch nicht zu leugnen. Ich merkte wie sich jemand zu mir auf das Bett setzte, und mich behutsam streichelte.
„Alles in Ordnung, mein kleines Luder?“, hörte ich gedämpft meinen Mann reden. Seine Worte beruhigten mich ein wenig. Auf einmal spürte ich zärtliche Küsse auf meinem Rücken, und spürte warme Hände, die sich zwischen meine Beine schoben. Ich war tatsächlich schon ganz feucht - der Unbekannte teilte meine Schamlippen mit den Fingern und rieb meinen Lustknopf. So langsam kam Bewegung in meinen Körper, und ich stöhnte vor Lust. Mit leichter Gewalt drehte man mich in eine andere Position. Nun lag ich mit gespreizten Schenkeln auf dem Rücken und eine Zunge glitt über meine klatschnasse Möse.
Ich zerfloss vor Lust und ein Orgasmus durchzuckte urplötzlich meinen Körper. Wie von Sinnen schrie ich meine Lust heraus. Ich merkte wie jetzt auch noch andere Hände sich an meinem Körper zu schaffen machten. Ebenso fühlte ich, wie ich aus nächster Nähe beobachtet wurde. Ein Mann nahm meine Hand und führte sie direkt zu seinem Schwanz. „Ein richtiges Prachtexemplar“, dachte ich lüstern, „das ich jetzt in der einen Hand halte.“ Meine andere Hand befreite einen anderen Schwanz aus seinem engen Gefängnis der Hose.
Nun wichse ich beide Schwänze im Takt. Als ich spürte, wie ein steifer Schwanz sich vor meinen Lippen befand, machte ich bereitwillig den Mund auf und saugte wie wild daran. Das Lecken an meiner Möse hatte inzwischen aufgehört und ein anderer Kerl schob ohne Umstände seine Lanze in meine Möse und fickte mich damit. Ich schlang meine, mit Latex-Strümpfen bekleideten Beine, um den Kerl und zog in tiefer in mich hinein. Jetzt war ich nur noch eine geile Schlampe, die keine Hemmungen mehr kannte.
Ich wollte mich von allen diesen Männern benutzen lassen, die ich überhaupt nicht kannte. Der Schwanz in meinem Mund zog sich zurück, obwohl er noch nicht gekommen war, und schon drängte sich ein neuer Schwanz zwischen meine Lippen, und schrie. „Saug ihn, du kleines Luder!“ Und ich tat es gierig und schmatzend, denn es machte mich endlos geil. Es gefiel mir erniedrigt und benutzt zu werden. Ich spürte unendlich viele Hände an meinem Körper, sie quetschten meine Nippel, was mich noch geiler werden ließ, und mich noch gieriger an dem Schwanz saugen ließ. Der Schwanz in meinem Blasmaul schmeckte köstlich und plötzlich spritzte er ab „Schluck, du Luder“, befahl er mir. Ich nahm jeden Tropfen dankbar auf, und saugte auch noch den letzten Rest aus seiner Eichel. Sofort schob sich der nächste Prügel in meinen Mund.
Ich sah es nicht, konnte es nur erahnen.