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Rebecca Seidl
Ihre Geilheit wurde dadurch noch mehr
ebook mit heißen Erzählungen von geilen Frauen und Männern
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Warum hängst deine Titten nicht in die Sonne
Diesmal lag irgendwas in der Luft was mich unruhig werden ließ
Er sah noch besser aus, als auf den ganzen Fotos
Mein Herz schlug plötzlich schneller
Das Wochenende war rasch vorbei
Schnell drückte sie das Gaspedal
Sie hat sich neben mich auf die Couch gelegt
Da spürte ich schon sein heisses Sperma
Ohne zu zögern und ohne einen Ton zu sagen
Ihre Fotze sah vom nahen so geil aus
Ich schlüpfte schnell in meinen Badeanzug
Ich konnte sie nicht mehr ertragen
Aber sie liess plötzlich von mir ab
Ich ließ mir das nicht anmerken
Ich wollte sie mit meiner Hand wegwischen
Er hämmert seinen Riemen in mich rein
Warum hängst deine Titten nicht in die Sonne
Die ganze Woche war bereits wunderschönes Wetter. Nun endlich stand das Wochenende vor der Türe. Andrea meine Frau bat mich nach der Arbeit noch den Einkauf fürs Wochenende zu erledigen, da sie an diesem Freitag länger arbeiten musste.
Also wünschte ich meinen Bürokollegen ein schönes Wochenende und fuhr zum Supermarkt. Eine lange Einkaufsliste hatte mir meine Frau per SMS zugesandt. Aber hier im Markt war es angenehm und so fuhr ich mit meinem Einkaufswagerl durch die Gänge und füllte ihn voll. Vertieft in meine Einkaufsliste sprach mich plötzlich jemand an.
„Hallo Stefan. Auch den Einkauf fürs Wochenende erledigen?“. Vor mir stand Elke. Elke ist eine Freundin meiner Frau, mit der sie wöchentlich zum Bauch-Bein-Po-Training geht. Elke ist etwas über 50. Um 10 Jahre älter als wir, aber eine sehr Nette und trotz ein paar Kilos mehr, eine sehr sexy Frau. „Ja, Andrea hat mir eine lange Liste gegeben. Aber hier lässt es sich aushalten. Im Auto dachte ich vorher mich trifft der Schlag so heiß war es.“
„Na Du bist ein Braver. Hans bring ich nicht dazu, dass er mal einkaufen fährt. Er hasst das. Außer wenn er vom Baumarkt was braucht, da ist er stundenlang weg.“. Ich kenne Hans auch sehr gut und er ist der begeisterte Heimwerker. „Dafür habt ihr ein schönes Haus und Garten.“ antwortete ich ihr lächelnd.
„Ja, da hast Recht. Was macht ihr morgen? Wollt ihr nicht vorbeikommen zum Schwimmen?“. „Ja, gerne“ antwortete ich. „Werde aber noch mit Andrea reden, ob sie für morgen vielleicht was geplant hat. Melden uns bei Euch“.
Andrea hatte nichts geplant. Deshalb machten wir uns mit Elke aus, dass wir zu Mittag zum Grillen kommen. Wir packten unsere Badesachen, Andreas leckeren Salat, ein paar Steaks und Biere und fuhren los. Die Beiden freuten sich uns zu sehen. Hans hatte bereits den Griller angeheizt und Elke den Tisch schön gedeckt.
„Geht Euch derweilen umziehen. Ich schmeiß das Fleisch gleich auf den Griller.“ schlug Hans vor. Beide waren wir froh in unsere Badesachen schlüpfen zu können.
Im Bad zog sich Andrea vor mir aus. Als sie sich nach vorne beugte, drückte ich ihr einen Kuss auf ihre Arschbacke. „Hast noch immer einen geilen Arsch. Würde jetzt gerne mit dir hier bumsen“ grinste ich sie an. „Doch nicht hier Schatz“ antwortete Andrea mit einem Lachen. „Hat Dich Elke in ihrem Bikini aufgegeilt?“.
Ich musste zugeben, dass mir Elkes großen Titten und ihr geiler Arsch im Bikini nicht entgangen war. Aber auch Andreas handvolle Bällchen mit den langen Nippeln waren heiß anzusehen. „Mach weiter und versteck Deinen halbsteifen Pimmel. Ich hab schon Hunger“ ließ mich meine Frau von meinen Tagträumen aufwachen. Lecker gegessen saßen wir nun zu viert auf der Terrasse und plauderten lustig.
Hans erzählte mir von seiner Arbeit, was mich zwar nicht so interessierte, da ich immer wieder die Titten seiner Frau betrachten musste während sie mit Andrea plauderte. Ich fühlte wie ich richtig geil wurde. „Hans, ich helfe Dir den Griller zu verstauen. Brauchst ja nicht die ganze Arbeit alleine machen“ lenkte ich mich ab um nicht sofort mit hartem Schwanz herumlaufen zu müssen. Die beiden Frauen nahmen das zum Anlass um das Geschirr in die Küche zu tragen.
Während wir den Griller im Garten reinigten waren die Frauen in der Küche verschwunden. „Du Stefan, ich muss Dir was sagen.“ sprach mich Hans plötzlich mit einem Grinsen an. „Ich hoffe Du bist mir nicht böse, wenn ich Dir sage, dass Deine Frau ein wirklich heißer Feger ist. Kannst Dich glücklich schätzen.“ Natürlich war ich ihm nicht böse. Im Gegenteil auch ich musste ihm meine Begeisterung für Elke „beichten“. Was ihm jedoch auch nicht schockierte, sondern anregte über unsere Frauen zu schwärmen.
Inzwischen waren wir mit der Griller putzerei fertig und saßen am Pool Rand und übertrafen uns bei den Schilderungen über unsere Frauen. Hans und ich schilderten uns sehr intime Details über Elke und Andrea.
„Wir können uns wirklich glücklich schätzen, dass wir zwei so Prachtweiber haben. Viele meiner Freunde sind unglücklich verheiratet. Da bin ich froh, dass Elke und ich uns noch so gut verstehen und uns im Bett auch nicht wirklich fad wird.“ schilderte mir Hans.
Ich musste ihm Recht geben. Auch bei meinen Freunden war es so, dass nach den ersten Ehejahren die Luft raus war.
Während wir so plauderten tauchten auch unsere beiden Frauen