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Joey Jossings
In der Villa zur Sklavin gemacht
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Inhaltsverzeichnis
Inhalt
Unterwegs in der Stadt trifft er eine Frau, die anscheinend auf der Suche nach einem schnellen Abenteuer ist. Kann sie gerne haben – und sie geht ihm voll in die Falle! In seiner Villa zeigt er ihr noch ausführlicher, was er kann – und ihre Abrichtung zu seiner Sklavin beginnt.
Kapitel 1
In letzter Zeit war das Gedränge wieder ein wenig dichter geworden. Aber er war bald zuhause … allein. Wieder tauchte dieses letzte Treffen mit einer Frau in seinen Gedanken auf, bei dem alles sehr gut ausgesehen hatte. Nur war sie weder aufgetaucht, noch hatte sie sich dann mit einer Ausrede nochmals gemeldet. Das nächste Mal würde er wieder direkter und dominanter auftreten, aber an diesem Abend freute er sich erst einmal, hier herauszukommen.
Er konnte darauf achten, wohin er griff – andere schienen sich weniger Mühe zu geben. An der übernächsten Haltestelle war er an seinem Ziel und sollte schon einmal in die Nähe der Tür gelangen. Schon wieder presste sich jemand hinter ihm gegen ihn, und vom Gefühl her musste es eine Frau sein. Das etwas zu starke Parfüm deutete zumindest darauf hin. Oder war eher er beim durchaus ruckartigen Anfahren in ihre Richtung gerutscht?
Wenn er wenigstens einen Haltegriff erreichen könnte, wäre es halb so schlimm. Noch einmal spürte er den engen Körperkontakt, obwohl die Fahrt nun ruhig verlief. Was machte sie da bitte? Er blickte ganz zufällig und nicht zu schnell nach hinten. Wenn er raten musste, war sie knapp über 20 und trug ein T-Shirt ähnlich wie seines. Ihr Ausschnitt war aber ziemlich weit. Toll, hatte sie etwas bemerkt?
Er sah starr nach vorne, und erneut presste sie sich gegen ihn. Bei einer plötzlichen Bremsung mitten auf der Strecke griffen ihre Hände seitlich auf ihn. Nun drehte er sich zu ihr, und ihr Blick traf sich direkt mit seinem. Schlagartig spürte er etwas Angstschweiß und erhöhten Puls. Das war doch nicht wirklich seine Art – aber bei dieser Frau konnte das eben passieren.
Er sah sich genauer um und versuchte, nicht zu sehr aufzufallen. Was wäre, wenn sie jeden Moment kommentarlos ausstieg? Sie antwortete einfach mit einem Lächeln – und er war sich nicht ganz sicher, was er tun sollte. Einfach so stehenbleiben?
Ihm war, als würde sie schneller atmen, während ihre Berührungen fast zu einem ständigen Reiben geworden waren. Verdammt, und … in seiner Hose begann es auf einmal eng zu werden. Sehr eng. Also wenn sie schon, dann … und eine ihrer Hände kam tatsächlich gefährlich nahe. Er spürte nun auch ihre Brüste, wie sie sich deutlich gegen seinen Rücken pressten. Seine Erektion verstärkte sich, spannte nun wirklich – und nur durch wenige Millimeter Stoff getrennt lag ihre Handfläche darüber. Die U-Bahn verlangsamte sich, und er drehte sich neuerlich um.
„Hallo“, sagte er, als sie gerade aufblickte.
Sie wirkte auf ihn zuerst nur verwirrt, aber als er sie deutlicher ansah, veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. Sie zögerte kurz … und reichte ihm ihre Hand, so gut das ging. Er drehte sich irgendwie in ihre Richtung, und zwischen ihm und ihr herrschte wieder Stille. Kaum mehr als eine halbe Minute später, kurz vor dem Öffnen der Türen, sagte sie plötzlich etwas.
„Steigen wir hier aus?“
„Gut!“
Nach ihrem eindringlichen „Bitte!“ und „Dürfte ich?“ drängten sich mehrere Fahrgäste kurz auf den Bahnsteig hinaus, um sie und ihn aussteigen zu lassen. Er blieb mit ihr am Rand des Bahnsteiges stehen, während der Rest einer mittelgroßen Menschenmenge zu den Ausgängen strömte.
„Hey, das war eigentlich nur Spaß, ich wollte schauen, was passiert“, redete sie nun mehr.
Zitterte sie etwa leicht? Bereits bei ihrem Händedruck war es ihm so vorgekommen, aber war sie wirklich nervöser als er?
„Na stell dir vor, ich würde das machen.“
„Ja, also …“
„Kein Grund zur Panik“, versuchte er sie zu beruhigen, „aber jetzt hast du ja gesehen, was passieren kann.“
„Ich hätte aber schon Lust, also wenn du willst …“, sagte sie mit einem zarten Lächeln.
„Oh, so direkt? Aber warum nicht? Jetzt gleich, oder wie?“
„Ja, warum nicht?“, klang ihre Stimme nun etwas entschlossener. „Oder willst du zuerst was trinken gehen oder so?“
„Äh, nein, aber …“
„Dann komm doch einmal mit“, hauchte sie beinahe.
Wusste sie also doch sehr genau, was sie wollte? Vielleicht – und er konnte ihr bei ihren letzten Zweifeln gern nachhelfen. Schließlich hatte er gerade wieder an seinen Entschluss gedacht – etwas direkter auftreten.
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