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Gloria Hole
Feuchte Träume - Erotic Stories
Sexgeschichten ab 18 Jahre unzensiert / deutsch
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Alleine zu Hause und ziemlich geil
Das Geständnis
...Feuchte Träume
10 erotische Geschichten
von Gloria Hole
*Wichtig: Alle Personen sind volljährig*
Nach einer heißen Liebesnacht gestand mir mein Mann seine Fantasie, die ihn schon lange verfolgt. Er möchte, dass ich mit einem anderen Mann schlafe, wobei er sich nicht sicher ist ob er nur anschließend darüber hören möchte oder ob er tatsächlich „live“ dabei sein möchte.
Er war sehr unsicher darüber, wie ich auf seine Fantasie reagieren werde, aber ich war ihm weder böse, noch brach ich in Vorwürfe aus. Zusammen sponnen wir eine Geschichte, die uns so aufgeilte, dass wir es noch einmal mit einander trieben.
Einige Zeit später, ich bummelte Überstunden ab, mein Mann war auf der Arbeit, rief ich ihn im Büro an. Wir plauderten zuerst, dann fragte er mich, was ich heute machen würde. Ich antwortete, ich treffe mich mit einem alten Schulkollegen zum Essen., er wünschte mir noch viel Spaß und wir verabschiedeten uns.
Später erfuhr ich, dass ihm unser Telefonat keine Ruhe gelassen hatte. Er dachte über seine geäußerte Fantasie nach und wurde eifersüchtig/geil. Er steigerte sich so in seine Fantasie rein, dass er früher die Arbeit verließ um nach Hause zu fahren.
Ich kam gerade aus der Dusche, hatte ein Handtuch um meine Haare gewickelt und ein weiteres um meinen Körper. Ich hörte ihn, wie er die Türe aufschloss und sofort zu mir rannte, mich in den Arm nahm und mich fest und innig küsste.
„Was ist los mit Dir, mein Schatz?“
„Ich habe so ein komisches Gefühl, als Du mir sagtest, dass Du Dich mit einem alten Freund triffst, dachte ich, dass du meine Fantasie ausleben wolltest.“
„Bist du etwas eifersüchtig?“
„Ja und nein. Hast du?“
„Schau mal ins Schlafzimmer.“
Er rannte sofort in unser Schlafzimmer, die Betten waren nicht gemacht, was unüblich war.
„Du hast“
„Vielleicht?“
„Lass mich nicht im Unklaren, sag es mir.“
„Du willst es hören?“
„Ja.“
„Gut, ich werde es dir erzählen. Deine Fantasie, die du mir neulich sagtest, hat mich auch angetörnt. Deshalb beschloss ich einen alten Freund anzurufen um mich mit ihm zu treffen. Wir hatten nie Sex mit einander, weil irgendetwas immer nicht passte, aber ich wusste, dass er immer noch scharf auf mich war. Soll ich weitererzählen“?
„Ja“, sagte er ganz aufgeregt.
„Ich habe mich, kaum dass du das Haus heute Morgen verlassen hast, zuerst gebadet, meine Muschi wieder schön glattrasiert. Dann habe ich einige Zeit damit verbracht mich zu schminken. Dann suchte ich mir mein Outfit aus. Ich konnte mich zuerst nicht entscheiden, aber, da es ja warm ist, entschloss ich mich zu einem kurzen schwingenden Rock, dazu eine Bluse. Da ich weiß, dass es dich auch geil macht, habe ich weder einen Slip noch einen BH getragen. Dafür aber meine Strapse und die schwarzen Strümpfe. Die mit der Naht hinten, ich dachte, dass es „ihn“ auch anmacht.“
Ich sah, dass sich in der Hose meines Mannes sein Schwanz regte, meine Erzählung machte ihn geil, während er fast atemlos zuhörte.
„Wir trafen uns dann im Bistro BLABLA, er war schon dort und freute sich mich zu sehen. Wie alte Freunde nahmen wir uns in den Arm, wobei ich merkte, dass er sofort registrierte, dass ich keinen BH trug. Wir setzten uns, bestellten uns etwas zu trinken und plauderten über alte Zeiten. Natürlich kamen wir auch darauf zu sprechen, warum es mit uns nie richtig geklappt hat. Er sagte mir, dass er immer noch traurig sei, dass wir nie mit einander gefickt hatten und jetzt sei es zu spät, da ich ja verheiratet sei. Ich meinte zu ihm, dass das doch kein Hindernis ist und wir es doch immer noch nachholen könnten. Während ich das zu ihm sagte, bewegte ich meine Beine so, dass er einen ungehinderten Blick unter meinen Rock erhaschen konnte um meine rasierte Spalte zu sehen.“:
Mein Mann hing jetzt fiebernd an meinen Lippen, gespannt darauf was ich ihm erzählte. Seine Beule in der Hose war jetzt nicht mehr zu übersehen.
„Erzähl weiter“, forderte er ich auf.
„Willst Du es wirklich?“
„JA, es macht mich geil.“
„Wir sind dann sofort zu uns nach Hause gefahren. Kaum hatten wir die Türe hinter uns geschlossen, da haben wir uns sofort geküsst, richtig geküsst, bis wir kaum noch Luft bekamen. Dann sind wir sofort ins Schlafzimmer und wir haben uns beide sofort ausgezogen und aufs Bett gelegt. Du glaubst gar nicht, wie geil ich war, ich merkte wie meine Möse fast auslief, sein Schwanz war auch steif und fest.“
Mein Mann hörte jetzt fast auf zu atmen. Meine Hand ging zu seiner Beule in der Hose und öffnete den Reißverschluss. Ich befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis und massierte ihn langsam.
„Willst Du alle Details genau hören?“
„Ja“, stöhnte er.
„Wie gesagt, wir waren beide geil als wir so auf dem Bett lagen. Sein Schwanz war ein absolutes Prachtstück und ich musste ihn einfach schmecken“:
„Du hast ihn in den Mund genommen?“
„Ja