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Gloria Hole
Mein bester Sex - Erotische Geschichten
Sexgeschichten ab 18 Jahre unzensiert / deutsch
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Im Uhrzeigersinn wird gewechselt
Ab in den Swingerclub
Erotische Geschichten
Mein bester Sex
von Gloria Hole
Den ganzen Tag umgab uns schon eine angenehm erotische Stimmung und wir konnten kaum die Finger voneinander lassen. Ich habe dich schon den ganzen Tag heimlich beobachtet, deine Kurven genossen und dir immer mal wieder in deinen Po gekniffen.
Du hast mich dabei immer verführerisch angelächelt und mir ein zwei Mal durch meine Hose an meinen Schwanz gegriffen. Am liebsten hätte ich dich gleich vernascht als du frisch geduscht aus dem Bad gekommen bist, aber ich wollte mir den Spaß im Augenblick "noch" nicht gönnen und dich lieber im Swingerclub durchvögeln während drei wichsende Typen hinter uns stehen und uns zusehen können. Die Erinnerung daran machte mich noch immer ziemlich heiß, wie ich hinter dir stehe, dich ficke und die Typen uns begaffen
wie die Affen.
Wir wurden herzlich im Club begrüßt und haben uns zuerst umgezogen. Du hattest dir dieses Babydoll mit der süßen Panty extra für diesen Abend gekauft, es brachte deinen Arsch, auf den ich so stehe, richtig gut zur Geltung. Was gleich dazu führte, dass mein Schwanz anfing sich mit Blut zu füllen und keine kleine Beule in meine Short dellte.
Das Babydoll-Kleidchen war in zartem rosa gehalten und du hast darin total unschuldig ausgesehen. Besonders klasse fand ich die kleinen Fellbommel die an einer Kordel hingen. Ich war mir sicher, einfach dran ziehen und Schwups hatte man deine rasierte Pflaume vor den Augen. Als du dich dann noch verführerisch gedreht hast und das Babydoll deinen Arsch komplett zum Vorschein brachte, wow ich musste dich einfach küssen. Unsre Zungen kämpften miteinander und ich fing an deine Brüste zu drücken.
Mit meinem lauten schmatz beendest du den Kuss und windest dich aus meiner Umarmung, grinst und sagst: „Nicht so schnell Tiger, wir haben noch den ganzen Abend Zeit.“ Du hast dich einfach umgedreht und bist losgegangen, ich habe bestimmt noch zehn Sekunden auf deinen Arsch gestarrt und musste grinsen bis ich dir schließlich hinterher gelaufen bin.
Als erstes haben wir wie immer die Bar angesteuert, haben die letzten zwei Barhocker ergattert und uns etwas zu trinken bestellt. Es war schon recht voll und wir mussten etwas warten bis wir unsere Getränke bekommen würden. Ich war gerade mit der Bestellung beschäftigt, als du mich darauf aufmerksam machtest, dass eine süße kleine Maus ihrem Typen direkt neben dir gerade gehörig einen bläst. Sie muss so um die dreißig gewesen sein, ist dunkelhaarig und eher zierlich, aber ihr Arsch war sehr aus - nein einladend. Er ist etwas älter, hat einen kleinen Bauch und kurze blonde Haare.
Ist die nicht niedlich, wie sie da so hockt und an seinem Schwanz lutscht und saugt sagst du zu mir. Wow was für ein Anblick, dachte ich, während ich verfolgen konnte wie sie seinen Schwanz tief in den Mund nahm.
Wenn mir jetzt jemand so einen blasen würde, ich würde augenblicklich abspritzen sagte ich zu dir. Ich rückte noch ein bisschen dichter an dich ran um das Geschehen besser sehen und auch hören zu können, dabei umschlang ich dich mit meinen Armen drückte dich dicht an mich und schob eine Hand zu deinem kleinen Fötzchen. Du warst schon feucht, kein Wunder bei der der süßen Maus und dem leckeren Typen, sie war wohl auch richtig dein Fall, jedenfalls hast du ihr gebannt zugesehen wie flink und feucht sie seinen Schwanz lutschte.
Ich war gerade dabei deinen Nacken zu küssen, da ließ sie plötzlich von ihm ab, sie packte ihn am Schwanz und zog ihn hinter sich her. Wow das war schon eine Show, er folgte ihr treu und brav, leider verschwanden die beiden nun aus unserem Sichtfeld.
Während ich mit meinem Finger an deiner Perle spielte flüsterte ich dir ins Ohr: "Das war geil und das machst du auch naher mit mir, meine kleine Schlampe.“
Nachdem wir unsere Getränke bekommen hatten gingen wir, um uns etwas im Club umzuschauen. Noch war es nicht wirklich voll auf den Spielwiesen. Wir konnten ein Pärchen dabei beobachten, wie sie es heiß und wild trieben.
Sie war zwar keine wirkliche Augenweide, hatte aber ziemlich große Titten. Er hatte seine Lustsklavin über einen Bock gelegt und fickte sie heftig von hinten in ihren Arsch. Wir konnten deutlich ihr Stöhnen und auch das Klatschen seiner Schläge auf ihren Po hören.
Ihr Po erstrahlte in einem Feuerrot und er ließ nicht nach mit seinen Schlägen. Nach einigen Minuten des Zusehens hast du mich an der Hand genommen und mich weiter gezogen. Wir liefen ein Stück weiter, bis wir zu einem kleinen Zimmer mit Tür kamen welches am Ende eines längeren Ganges lag.
Es war ein „Stoppzimmer", wir kannten es schon von unseren vorherigen Besuchen. Das Zimmer hatte ein herrlich großes rundes Bett, doch besonders gut war der große Spiegel an der Decke und der rechten Bettseite. Wir haben es immer sehr genossen uns beim Ficken zu beobachten. Das eine Mal war es besonders geil, da hast du dich seitlich zum Spiegel gehockt, du konntest mir dabei zusehen wie ich deinen Arsch durchgepflügt habe.
Du hast hinterher gemeint so etwas brauchen wir auch, denn es hat dich richtig geil gemacht mir zuzusehen, wie ich dich in deinen Po rammel und dir zum Schluss mein Sperma über den Po und Rücken geschossen habe.
Leider war die Tür von dem Zimmer geschlossen, das bedeutet meist, dass es gerade ein Pärchen oder auch mehrere Personen in Beschlag genommen haben um ungestört miteinander rumsexeln zu können.
Ich wollte mich gerade umdrehen und zurück gehen, da bemerke ich, wie du dich dicht an mich drückst, meinen Po streichelst und dich mit einer Hand nach vorne zu meinem Schwanz tastest.
Dabei schiebst du mich Stück für Stück in Richtung der Tür zu dem Zimmer. Ich greife automatisch an den Türdrücker und versuche die Tür zu öffnen. Ich drücke die Türklinke und ja, sie ist offen.