Mark Pond

Einfach nur scharf


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      Mark Pond

      Einfach nur scharf

      Erotische Geschichten

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Zwischendurch

       Es geht auch ohne Blumen

       Ein bisschen schmutzig

       Manchmal reicht einer nicht

       Nur gucken, nicht anfassen

       Heimliche Zuschauer

       Es darf ruhig etwas mehr sein

       Impressum neobooks

      Zwischendurch

      Ja, ich gebe es zu, es macht mich an, wenn er sich plötzlich hinter mich stellt, seine Hände auf meine Hüften legt, runter zum Hintern schiebt, seine Hände in den Slip schiebt, meine Haut berührt und mir dann den Slip herunter zieht und sich von hinten gegen mich drängt.

      Klar, zunächst ziere ich mich.

      Weil ich mir noch die Zähne putzen will, mich schminken oder mir die Beine rasieren will, irgendwas ist ja immer noch zu tun. Besonders morgens, wenn mir der Schlaf noch in den Augen hängt und ich noch nicht so richtig bei mir bin. Oder vor oder nach dem Duschen.

      Wenn ich dann aber seine Hände auf meinem Hintern spüre, wenn er mich berührt und ich merke, wie scharf er selbst schon ist, dann werde ich auch schnell scharf und kann es kaum erwarten, ihn in mir zu spüren. Miene haut prickelt dann so und es zieht zwischen meinen Beinen, wenn er mich am Hals küsst oder in den Nacken hinter dem Ohr pustet oder mich mit der Zunge dort leckt ... mmmh ... das ist dann wie eine Eintrittskarte in mich, in meine Lust.

      Er ist meist schon hart, wenn er hinter mir auftaucht, entweder selber noch im Schlafanzug oder im Slip. Und dann weiß ich, dass er schon an mich gedacht hat, bevor er zu mir gekommen ist. Er hatte schon Sex im Kopf, ohne mich ... vielleicht hat er an eine andere Frau gedacht, aber er kommt zu mir, um in mir zu kommen ... in meinem Mund oder in mir, wischen meinen Beinen, tief in mir ... das macht mich scharf.

      Es ist ein gutes Gefühl, gewollt zu werden. Ich spüre es daran, wie er mich mit seinen Händen berührt. Und ja, ich brauche es nicht immer zärtlich, natürlich liebe ich es, zärtlich berührt und gestreichelt zu werden, überall, von oben bis unten, aber ich brauche es auch hin und wieder etwas ruppiger, ich mag es, es macht mich scharf, wenn ich weiß und spüre, dass er hart und ungeduldig ist. Ja, es macht mich scharf, spontan genommen zu werden. Einfach so, ohne große Ankündigung, ohne mich groß vorbereiten zu können ... wenn Sie verstehen, was ich meine ...

      Er darf natürlich nicht grob werden, aber ich muss spüren, dass er mich will und ich will es daran spüren, wie er mich mit seinen kräftigen Händen packt, um mich zu nehmen, daran, wie er mich benutzen will ...

      Er stellt sich hinter mich, nimmt sich selbst in die Hand und reibt seinen Schwanz an meinem Hintern oder klopft ihn dagegen. Seine andere Hand streichelt oder packt meinen Hintern, mal zärtlich, oder auch mal fordernd und fest und während er sich reibt, wandert die andere Hand über meine Hüften zu meinem Bauch und er schiebt sie dann in meinen Slip, wenn er ihn nicht schon sofort heruntergeschoben hat. Ich spreize die Biene etwas und seine Finger finden ihr Ziel: Meine feuchten und weichen Lippen, die sich für seine Finger öffnen und ihn empfangen. Bereits bereit und entfacht ... für ihn, für seine Finger und für seinen harten und großen Schwanz.

      Ich stöhne, wenn er mich berührt. Und schließe die Augen.

      Er hat einen wundervollen Schwanz, den ich gern anfasse und in den Mund nehme. Er ist groß und wird schnell lebendig in meiner Hand und wenn ich ihn in den Mund nehme. Er reagiert schnell auf meine Berührungen. Manchmal kommt er auch sehr schnell, je nach dem, was in seinem Kopf oder in meinem Kopf vorgeht ... grins ... außerdem weiß ich, was ihm gefällt und wie ich ihn berühren muss, mit meiner Zunge und meinen Lippen, um ihn schnell kommen zu lassen ...

      Er stöhnt, wenn er mich berührt und reibt sich schneller. Ich reibe meinen Hintern gegen ihn, damit er weiß, dass ich ihn will und ich lasse mein Becken um seinen Schwanz kreisen. Ich weiß, dass er es liebt, wenn sich mein Hintern bewegt, nach rechts und links, vor oder zurück ... er liebt es, wenn ich meinen Hintern an ihm reibe.

      Er sagt mir oft, dass ich einen geilen, knackigen Arsch habe.

      Ich beuge mich dann nach vorn, damit er meinen Hintern gut sehen kann, oder er drückt mich nach vorn, weil er meinen Hintern sehen will.

      Der Besuch im Fitnessstudio und das Schwimmen halten mich fit und in Form. Und das gefällt meinem Mann. Es ist nicht viel Aufwand, aber es lohnt sich, mein Mann will mich, er findet bei mir, was er nicht bei anderen suchen muss: Aufmerksamkeit und Lust, Bereitschaft und Spontaneität. Und einen festen, trainierten und doch weiblichen Körper, der weich und nachgiebig, aber auch geschmeidig und anschmiegsam ist. Ein weicher, glatter und sanfter Körper, der ihn hart werden lässt. Zumindest an den richtigen Stellen.

      Und das auch schon mal unterwegs, also, zwischendurch irgendwo, dass muss nicht immer zuhause sein. Nein, muss es nicht.

      Wir sind seit fünf Jahren verheiratet und er ist noch immer scharf auf mich. Und ja, ich gebe zu, ich bin noch immer scharf auf ihn. Und manchmal muss man sich eben etwas einfallen lassen, um die Spannung zu erhalten oder sogar, um sie zu erhöhen. Dazu gehören auch kleine Gefälligkeiten, um die Freundschaft oder eben die Ehe zu erhalten. Ich bin meinem Mann gern zu willen, weil er sich auch gern revanchiert. Er hat eine sehr geschickte und flinke und ausdauernde Zunge. Obwohl er gar nicht so sehr ausdauernd sein muss, weil ich schnell komme, wenn er mit seinem Kopf zwischen meinen Schenkeln ist und mich leckt. Schnell komme ich auch, wenn ich ihn dabei auch im Mund habe, tief im Mund und ich seine Erregung spüren und schmecken kann, dann komme ich auch sehr schnell.

      Als er sich immer ungeduldiger gegen mich drängt und er seinen Schwanz von hinten zwischen meine Beine schiebt, beuge ich mich nach vorn und greife nach hinten. Ich ziehe mein Höschen ganz runter, bringe mich in Stellung und befördere seinen harten Schwanz zwischen meinen feuchten Lippen, die schon heiß und erregt auf ihn warten. Meine Blüte öffnet sich für ihn und er kann in mich eindringen und ich, ich reibe meine Klitoris, während er hart und tief und tiefer in mich eindringt. Er füllt mich vollkommen aus.

      Ich halte mich mit der anderen Hand am Waschbecken oder an der Duschkabine oder am Bett fest oder was sonst gerade zur Hand ist, um seine Bewegungen abzufangen und um ich gegen ihn pressen zu können.

      Er legt seine Hände um meine Hüften oder auf meinen Hintern und zieht mich gegen sich. Ich spüre seinen harten Schwanz in mir und reibe mich weiter. Ich spüre seinen kräftigen Hände, wie sie mich packen und mich bewegen, vor sich bewegen, vor und zurück, meine Brüste schaukeln vor und zurück, er beugt sich nach vorn und legt eine Hand auf meine Brüste und reibt meine Brustwarze. Er dringt dabei tief in mich ein und ich strecke ihm meine Lust entgegen, in der sein harter Schwanz weich baden kann, so klitschnass bin ich bereits. Er bewegt sich in mir, er gleitet in mich hinein und wieder hinaus und berührt mich tief innen. Ich stöhne laut auf.

      Er richtet sich auf und schiebt