Andreas Fock

Meine Sklavinnen


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      Andreas Fock

      Meine Sklavinnen

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       1. Der Neue

       2.Gehorsam

       3. Die neuen Huren

       4. Letzter Schliff

       5. Der Freier

       6. Böse Spiele

       7.Ende des Vergnügens

       Impressum neobooks

      1. Der Neue

      Meine Sklavinnen

      Written by

      Andreas F.

      Piere saß auf dem Sofa als Mia herein kam. Erst als sie die Tür geschlossen hatte bemerkte sie Piere. Und auch nur, weil er sie begrüßte.

      „Guten Abend Mia.“ Sagte er freundlich. Freundlich war er immer, aber Mia hasste ihn. Er hatte sich in ihr Leben gedrängt und macht sich an ihre Mutter ran.

      „Wo ist Mama.“ Fragte sie ohne auf die Begrüßung einzugehen. Er stand auf und sagte.

      „Sie ist im Bad.“ Mia wollte in ihr Zimmer gehen, doch Piere sagte.

      „Bitte. Warte Mia.“ Sie blieb stehen du sah ihn vorwurfsvoll an. Er rang sichtlich nach Luft.

      „Mia. Ich weiß es muss dir alles furchtbar unfair vor kommen und gemein. Aber so ist es nicht. Bitte last uns wenigstens Frieden schließen, wenn du schon mich nicht magst. Es wäre mir sehr wichtig.“ Mmm. Das waren ja ungewohnte Töne. Vielleicht war er… nein er war ein Arsch. Als sie nichts sagte. Griff zwei Gläser vom Tisch und kam auf sie zu.

      „Hier. Bitte lass und auf unseren Frieden anstoßen. Mmm?“ er reichte ihr in gebührenden Abstand das Glas und schaute sie um Verzeihung lächelnd an. Ach was soll's. Dachte Mia.

      „Na schön.“ Sagte sie nur und nahm das Glas an. Es schmeckte nach Limo, Hauptsächlich. Aber da war irgendwie… Nach dem ersten Schluck wollte sie das Glas eigentlich zurück geben. Doch der Durst übermannte sie und sie trank es leer.

      „Danke. Das bedeutete aber nicht, das ich Sie mag.“ Sagte Mia und gab ihm das Glas zurück. Er nickte dankbar.

      „Ich weiß.“

      Mia wendete sich zu ihrem Zimmer, doch nach zwei Schritten fühlte sie sich komisch. Schwindel kam auf und der Boden schien zu schwanken. Mia wäre gestürzt, wäre Pier nicht zur Stelle gewesen und hätte sie unter dem Arm ergriffen.

      „Danke ich…Oh, Meine Kopf.“ Sagte Mia. Und griff sich mit einer Hand an den Kopf.

      „Tsch. Es ist alles in Ordnung Mia.“ Sagte Piere zu ihr und sie nickte. Er brachte sie zur Tür ihres Zimmers und öffnete diese. Dahinter lag ein Jugendzimmer mit einem breiten Bett. Vorsichtig setzte er Mia ab. Mia schwankte ein wenig und ihre Augen schienen mühe zu haben auf zu bleiben.

      „Was?... Was ist nur mit… mir…?“ Mia konnte kaum noch denken, alles schien irgendwie durcheinander zu sein. Piere lächelte nur und nahm ihren Kopf zwischen seine Hände und zwang sie ihm in die Augen zu gucken. „Sie sind wunderschön“, dachte Mia und dann lauschte sie gespannt seinen Worten.

      Piere trat aus Mias Zimmer und zog lächelnd die Tür zu. Er ging zur Küche und spülte die Gläser. Nur um sie dann wieder mit Limonade zu füllen. Er setzte sich aufs Sofa und wartete auf Nadine, die soeben aus der Dusche stieg.

      Wenige Tage später. Piere stand in der Küche und bereitete eine Limonade zu. Aus seiner Tasche holte er eine kleine Flasche heraus. Die Tür öffnete sich und Mia kam herein. Sie schloss die Tür und ging zu ihrem Zimmer. Bei Küche blieb sie stehen und sah, das Piere Tropfen in die Limo machte. Er sah sie an und sie lächelte nur. Mit einem kurzen Kopfnicken bedeutete er ihr weiter zu gehen und sie tat es.

      Als Piere fertig war, nahm er das Glas und macht sich auf in Mias Zimmer. Nadine jedoch kam ihm entgegen. Und schaute fragend.

      „Mia hat mich gebeten ihr etwas zu trinken zu bringen.“ Sagte er freundlich. Doch Nadine stutze.

      „Sie hat was?“ Fragte Nadine erstaunt. „Ich dachte immer sie hasst dich, aber so wie es aussieht scheint sie die dann doch akzeptiert zu haben. Das freut mich. Ich bin im Wohnzimmer.“ Sagte sie erfreut und er lächelte zurück.

      „Aber natürlich Schatz. Ich komme gleich.“ Nadine ging weiter und Piere öffnete die Tür zu Mias Zimmer, trat ein und schloss sie wieder. Nachdem er heraus gespäht und sich vergewissert hat, dass Nadine weiter gelaufen war. Dann sah er zu Mia. Mia saß auf dem Rand ihres Bettes. Sie hatte sich nicht einmal die Mühe gemacht ihre Jacke aus zu ziehen, oder ihre Schuhe. Sie blicke ihn nur erwartungsvoll an. Lächelnd kniete er sich vor sie und reichte ihre die Limonade.

      „Hier trink das aus.“ Sagte er und Mia tat wie ihr geheißen wurde, wie auch die letzten Abende schon. Mittlerweile, war es schon selbstverständlich. Schnell verfiel sie dem ersehnten Rausch und lauschte willig Pieres Worten. Eindringlich und Dominant formten seine Worte Mias gefügigen Geist neu. Und sie würde seinem Willen gehorchen. Doch heute Abend würde sie nicht danach schlafen.

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