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Honey Bunny
Das Toy
Hartes Glas und feuchte Träume
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Jugendschutzhinweis:
Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Phantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBooks ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
Die Verwendung und Vervielfältigung der hier veröffentlichten Texte ist auch in Abschnitten nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Autors zulässig.
Wenn man sich fragt wer hinter Honey Bunny steckt, dann ist die Frage doch recht einfach zu beantworten. Honey Bunny steht für eine aufgeschlossene Frau Mitte dreißig, die alle Arten von Büchern verschlingt. Sie liebt prickelnde Erotik, die auch durchaus sehr direkt sein darf und genau das versucht sie in ihren Büchern zu vermitteln. Sex in jeder Form, ohne ihn hinter verschlungenen Sätzen zu verstecken. Einfach und direkt. Dabei versucht sie so zu schreiben, dass sie den Leser mit in ihre Welt zieht.
Sturmfrei
Lina und Paul waren schon lange ein Paar und vor ein paar Jahren hatte sie angefangen, ihn hin und wieder mit verschiedenen Toys zu überraschen. Eigentlich dachten beide sie hätten alles erlebt. Lina liebte den Sex mit Paul und wenn er gewollt hätte, dann hätte er sie jederzeit haben können. Am Anfang hatte er immer grinsen müssen, wenn sich seine Kumpels über ihre Freundinnen beschwerten, weil sie nie Bock auf Sex hatten oder sich vor Oralverkehr ekelten. Sie liebte es und es ging so weit das Paul ihr ab und zu sagen musste, dass es genug war. Nie hätte er das jemandem erzählt. Eigentlich hatte er all das was sich die meisten Männer wünschten, aber manchmal war es auch anstrengend. Kurz nach Weihnachten durchstöberte Lina das Internet um den ein oder anderen Gutschein einzulösen. Aber ihr fiel nichts ein was sie sich hätte kaufen können. Also fragte sie Paul nach einer Idee. Er grinste und schlug ihr vor sich ein Spielzeug zu bestellen. Sie lächelte ihn verlegen an, aber gab eigentlich schon entsprechende Begriffe in die Suchmaschine ein. Es gab etwas was sie schon oft gesehen hatte, aber sie wusste nie ob es auch wirklich interessant war. Spielzeug hatten sie viel. Wenn sie etwas Geld übrig hatte bestellte Lina ein Toy. Angefangen hatte damals alles mit einem Set verschiedener Toys in grässlichem lila Kunststoff, was beim auspacken komisch roch. Aber es hatte gereicht um die beiden auf den Geschmack zu bringen. Jetzt öffnete sich vor Lina eine Seite mit kunstvollen Glasobjekten. Geschwungen, gerade, mit Rillen oder Noppen. Dick und dünn. Sie schaute sich die verschiedenen Teile an und entdeckte dann etwas. Es war lang, gebogen und komplett mit Noppen versehen, zusätzlich schien es recht dick zu sein. Lina überlegte kurz, grinste und bestellte es dann. Als das Paket ein paar Tage später kam, war sie alleine zuhause. Sie packte ihre neue Errungenschaft ehrfürchtig aus. Strich über das kalte, glatte Material und spürte wie es sie erregte. Lina strich über den gebogenen Schaft, führte ihn an ihre Lippen und strich mit ihrer Zunge über dir Rundung am Ende. Ihre Rechte Hand wanderte automatisch zu ihren Brüsten. Sie spürte durch ihr Shirt wie ihre Knospen sich an dem Stoff rieben. Ein Schauer durchlief ihren Körper und es sollte noch 2 Stunden dauern bis Paul wieder zurück war. Eigentlich probierten sie die Toys immer gemeinsam aus, auch wenn das ein oder andere ihr durch einsame Stunden half. Das harte Glas in ihrer Hand war aber anders als die Spielzeuge die sich bereits in ihrem Besitz befanden. Sie ging ins Schlafzimmer, stellte sich vor ihr Bett und legte den Glasdildo behutsam auf ihre Bettdecke. Dann zog sie sich aus. Sie strich über ihre großen Brüste, hielt an ihren Knospen inne und kniff in die harten Brustwarzen. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen. Sie legte sich aufs Bett, spreizte ihre Beine und fuhr mit der Hand über ihre Spalte. Sie war bereits so feucht, dass sie problemlos 2 Finger einführen konnte. Sie zog ihre Finger raus, führte sie an ihre Lippen und leckte ihren Saft ab. Dann nahm sie wieder das Toy in die Hand und strich damit über ihre geschwollenen Schamlippen. Es war kalt und ein Schauer lief ihr über den Rücken. Lina befeuchtete den Stab mit ihrem reichlich vorhandenen Saft und versuchte ihn vorsichtig einzuführen. Das Glas erwärmte sich in ihr und sie begann den Dildo langsam zu bewegen. Immer tiefer versuchte sie ihn in ihre triefende Spalte zu stecken und dann spürte sie den Orgasmus, der auf sie zurollte. Sie stöhnte auf und ihr Unterleib fing an zu zucken. Sie ließ den Dildo, der tief in ihr steckte, los und rieb mit ihrer Hand über ihre geschwollene Klit. Ihr Kitzler begann zu zucken und es flimmerte kurz vor ihren Augen. Sie schrie ihren Orgasmus laut heraus und sank dann erschöpft und glücklich in ihre Kissen. Als sie den Glasdildo aus ihrer Möse zog, folgte ein Schwall ihrer Feuchtigkeit. Sie leckte ihren Saft ab und kuschelte sich zufrieden in ihre Decke.
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