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Lia Kimmich
Anonyme Sexgeschichten 28
Erotische sexy Geschichten für Verliebte und auch Sexsüchtige
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Ich fing sie gleich gefühlvoll zu lecken an
Er stöhnt auf und ich nehme seinen Prügel
Zeit und Lust
So, heute ist es soweit. Treffe mich nach einigen mails mit einer vielleicht interessanten Frau. Nach einigen mails will ich jetzt mal schauen, ob Sie was taugt. Ihrer eigenen Beschreibung nach natürlich. Einbildung oder Realität? Abwarten.
Hab Sie nur in einem Sommerkleid, also ohne unnötiges Drum herum für 19 Uhr, auf einen Autobahnparkplatz bei Aalen bestellt. Als zusätzliches Erkennungszeichen darf Sie um das Kleid einen Gürtel aus 10 Kondomen tragen. Mal schauen ob wir sie alle aufbrauchen. Hab Sie extra auf einen Parkplatz mit Toilette bestellt, damit wir nicht naß werden, falls es regnet. Werde mich jetzt noch duschen gehen, dann muss ich los. Will ja etwas vor Ihr dasein und Sie beobachten, wie Sie wartet, und vor allem, ob Sie pünktlich ist. Der Parkplatz ist so gewählt, dass ich dann wegfahren und kurze Zeit später bereits wieder zurückkehren kann. Möchte Sie etwas verunsichern, und ganz langsam auf Sie zufahren, mal schauen, wie Sie reagiert, wenn Sie mit Ihrem Kondomgürtel auf mich zukommt und ich dann wieder wegfahre. Bei Ihren Wünschen müßte Sie das schon mindestens 2 x aushalten. Würde Sie erst 15 Minuten warten lassen. Bevor ich Sie anspreche. Da der Parkplatz öfters angefahren wird, würde Sie sicher von geilen Kerlen beobachtet, oder gar angesprochen. Ob Sie bei einem mitgeht? Oder wartet Sie auf mich. Sie kennt mich ja noch nicht, weiss nur, dass ich eine blaue Jeans und ein grünes T-Shirt trage. Na warten wir ab. Hoffentlich lassen mich die anderen nicht im Stich.
So jetzt wird es aber Zeit. Ich steige in mein Auto und fahre los. Am Parkplatz angekommen suche ich eine günstige Beobachtungsposition, damit Sie mich nicht gleich entdeckt. Oh, das in dem Auto könnte Sie sein, fährt langsam und sucht einen Parkplatz. Ist mehr als über pünktlich, hat scheinbar echt nachhol Bedarf. Wo Sie aussteigt, bin ich mir sicher. Hat eine dralle Figur und echt große Titten. Da lässt sich einiges machen. Stellt sich relativ ruhig an den Straßenrand. Schaut auch schon suchend umher. Jetzt nach etwa 5 Minuten, langsam losfahren und suchend an Ihr vorbei. Sie sieht das langsame Auto, und kommt etwas stocken auf mich zugelaufen. Jetzt doch Angst vor dem ersten Treffen? Jetzt wird es Zeit zum Beschleunigen und vorbei fahren. Guckt etwas unsicher und dreht sich weg. Schöner –Gürtel, mit den Kondomen, werden gut erkannt. Zurück auf die Autobahn, an nächster Ausfahrt wenden und zurück. So, knapp 5 Minuten später wieder auf den Parkplatz. Steht immer noch da, aber irgendwie nervöser. Langsam auf Sie zufahren. Ein erfreutes Gesicht anschauen und wieder beschleunigen und weg vom Parkplatz. Oh, bei dem Gesicht wird ich mich nächstes mal zu erkennen geben. Wirkt irgendwie etwas sauer. Kein Wunder, ist in der Zwischenzeit auch schon von 3 LKW Fahrer entdeckt worden. Muss mich jetzt aber beeilen mit dem zurückkommen.
Wie ich jetzt auf den Parkplatz komme, sehe ich schon einen bei Ihr stehen und mit Ihr reden. Schnell in der nähe anhalten und aussteigen. Dann prüfen wir mal sofort, wie ernst es mit der Umsetzung Ihrer Wünsche steht. Ich nähere mich den beiden und Sie erkennt mich als Ihren „Besteller“. Fast erleichtert schaut Sie mich an. OK, der Typ ist nicht gerade ein Traum, aber es gibt sicher schlimmere. Macht auf jedenfall keinen ungepflegten Eindruck. Also ab in die vollen.
„Hallo, kann ich helfen“? Sie schaut mich an und meint zu Ihm: „Das ist meine Verabredung“. Zu mir sagt Sie nur: „Schön Dich zu sehen“. Also eine recht einfache Antwort. Ich frage Sie höflich wie ich bin: „Willst Du nachher noch mit mir etwas essen gehen“? Sie antwortet mir erfreut: „Au ja, am besten etwas griechisches“: Herausfordernd antworte ich Ihr: „Da müßten wir aber noch etwas Geld verdienen“: Auf Ihrem bis dahin bis dahin lächelnden Gesicht, steht auf einmal entsetzen. Zu Ihm sage ich schnell bevor er sich verabschieden kann: „Wenn DU magst, bläst Sie Dir hinter dem Häuschen für 20 Euro einen. Hast Du Lust“? Sie schaut mich geschockt an. Ich antworte nur: “Du wolltest es so, und danach noch essen. Da mußt Du noch etwas verdienen“. Das sass. Er meinte: „nur blasen, dann aber nur 15 Euro“. Ich meinte: „OK dann gibt’s für Sie eben weniger. Los ab nach hinten“. Hinten angekommen, befahl ich Ihr vor Ihm hinzuknien und seinen Schwanz auszupacken. Vor lauter Erregung, hätte Sie fast ohne Gummi angefangen. Als ich Sie darauf aufmerksam mache, schaut er mich traurig an. Aber ich will ja nicht in einen frisch benutzten Mund spritzen. Sie rollte Ihm geschickt einen Gummi drüber und fing an. Bereits nach kurzer Zeit schoß er eine volle Ladung in den Gummi. Ich glaube diese Ladung hätte Sie gerne unverpackt in Ihrem Rachen gespürt. Er will jetzt gerade den Gummi abziehen, als ich ihm mitteilte, auspacken und zurück in die Hose gehört zum Service. Brav entfernte Sie den Gummi und verstaute den schrumpfenden Schwanz in der Hose. Sie erhob, und er entfernte sich.
Das hat Sie recht ordentlich gemacht, wurde gegen Schluß richtig gierig. Na ja, wenn Sie es so dringend braucht, soll Sie es haben. Ich sehe in der Nähe und etwas abgelegen eine Bank. Ich deutete auf diese und Sie folgte mir. Wir setzten uns nebeneinander und ich fragte Sie: „ war das so in etwa Deine Erwartung“? Sie meinte nur, ja, aber ich habe es noch nie für Geld gemacht. Das war aufregend. Ich sagte nur, irgend jemand muss ja das spätere essen auch zahlen. Schweigend sassen wir nebeneinander, es kam kein Wort von Ihr. Ich fragte Sie: „willst Du vor dem Essen noch eine Vorspeise“? Sie meinte gerne. Ich deutete auf meinen Reisverschluss in der Hose und Sie verstand. Ich öffnete die Beine und Sie kniete sich dazwischen, packte den Lümmel aus und fing an zu blasen. Diesmal ohne Gummi. Sie machte das recht geschickt. In kürze stand er in voller Pracht. Da ich es recht gerne sehr tief mag, drückte ich Ihren Kopf gelegentlich richtig tief drauf. Mit der Zeit verstand Sie und saugte den Lümmel richtig tief rein. Ohne Vorwarnung schoss ich meine Ladung ab, welche Sie brav in sich aufnahm. Kein verschlucken oder husten. Sie verpackte ihn wieder, und ich ließ Sie aufstehen. Wie Sie so vor mir stand, griff meine Hand von aussen an Ihr Kleid und direkt auf die Fotze. Leicht reibend spürte ich sofort die Nässe und auf dem Kleid bildete sich ein nasser Fleck.
Ich meinte nur zu Ihr: „ das sieht echt blöde aus, wenn wir so ein Restaurant betreten. Vorne der nasse Fleck und dann noch die Kondome“. Sie schaute etwas verlegen an sich herunter, und suchte nach einer Antwort, traute sich aber nicht mir diese zu sagen. Ich meinte nur:“ halb so schlimm, hier kennt uns ja keiner. Du wolltest ja schließlich etwas erleben.“ Wir gingen zu meinem Auto, stiegen ein und fuhren los. Es dauerte nicht lange, bis wir an einem einfachen Lokal anhielten. Wir gingen hinein und setzten uns in eine ungestörte Ecke, wo ich aber das Lokal gut im Auge hatte. Bereits beim eintreten sahen uns einige etwas komisch an, kein Wunder bei diesem outfit. Wir bestellten etwas zu trinken und zu essen. Konnten jetzt etwas ungestört reden und ich ließ mir Ihre sexuellen Wünsche und Erfahrungen erzählen. Nicht uninteressant. Da einige der alten