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      Jonny Meyerhöfer

      Lustvolle Erotikstories 2

      Liebe, Lust, Orgasmus und Sexspiele

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Jetzt fickt sie meinen Arsch

       Sie war recht zierlich und sehr hübsch anzusehen

       Er fingerte mich geschickt und mit Feingefühl

       Bist halt noch sehr jung und unerfahren

       Lass mich Dein Gestöhn hören

       Wie eine Riesenwelle schlug der Orgasmus

       Ein Schwall seiner Wichse schoss mir in den Rachen

       Willst du schon gefickt werden, kleine Schlampe?

       Impressum neobooks

      Jetzt fickt sie meinen Arsch

      Paris ist wirklich zauberhaft - aber auch anstrengend. Deshalb und

       vermutlich auch aus anderem Grund leerte sich der Fernsehraum, den wir

       alle nach dem Abendessen aufgesucht hatten, recht zeitig. Im Zimmer

       angekommen umarmte mich Melli, rieb sich wie eine Schmusekatze an mir

       und fragte: "Und...?" Da ich wusste, was sie meinte, nickte ich nur

       bejahend, was ein strahlendes Lächeln in ihr hübsches Gesicht zauberte.

       "Warte, ich bin jetzt Deine Zofe und zieh Dich aus!" meinte sie

       kichernd und machte sich auch gleich ans Werk. Sie knöpfte meine Bluse

       auf und streifte sie mir ab. Dann zog sie mir den Rock aus, so dass ich

       nur mit BH, Höschen und halterlosen Strümpfen bekleidet vor ihr stand.

       Melli pfiff anerkennend, als ich mich wie ein Unterwäschemodel vor ihr

       drehte und lasziv posierte. "Komm her, meine geile Schnecke, ich will

       Dich ohne Klamotten!" forderte sie und zog mir in Windeseile das wenige

       aus, das die Körperteile bedeckte, nach denen ihr der Sinn stand.

       Als ich nackend vor ihr stand, flüsterte sie keuchend vor Lust:

       "Pauline, meine hübsche Maus, was siehst Du geil aus, und wie geilt

       mich Dein Anblick auf. Ich bin schon wieder ganz nass!" Davon wollte

       ich mich überzeugen und nun fand ein Rollentausch statt, denn jetzt war

       ich die Zofe, zugegeben, eine ungeschickte, mit ungeduldig zitternden

       Händen agierende Zofe. Die es aber dennoch schaffte, dass bald auch

       Melli ihre Wonneäpfel mit den aufgerichteten Stielen und ihren saftigen

       Pfirsich präsentierte. "Pauline, fühl mal, wie saftig meine Fotze ist!"

       bot mir Melli geil und willig an. Sie hatte natürlich recht, meine

       Melli, denn mein Zeigefinger schlüpfte in ihre nasse Spalte, und ihr

       folgte, so gut geölt wie ihre Möse war, bald auch der Mittelfinger.

       "Soll ich Dich ficken, meine Saftmuschimelli?" erkundigte ich mich

       anstandshalber, was aber nicht notwendig war, sondern Melli stellte

       ihren rechten Fuß auf einen Hocker und öffnete sich so meiner Hand, die

       diese Einladung verstand und Mellis Fötzlein in Ermangelung eines

       besseren Gegenstandes zärtlich verwöhnte.

       "Ja, meine Liebste", seufzte Melli, "fick mich mit Deiner geilen Hand!

       Schieb noch einen Finger rein, ja, das ist geil! Mach weiter, noch

       mehr, schieb sie ganz in mich rein, deine herrliche Fickhand" Sie war

       immer lauter geworden - und ich immer erregter. Denn als sich ihre

       Schamlippen um mein Handgelenk schmiegten und ich tatsächlich mit

       meiner ganzen Hand das schleimige Innere ihrer Fotze fühlte, da staunte

       ich doppelt. Einmal, dass ich tatsächlich mit der Hand so tief in Melli

       steckte und zum anderen, dass Mellis Fotze so elastisch war, dass sie

       meine Hand aufnehmen konnte. Ich muss schon sagen, es war ein angenehm

       erregendes Gefühl, so intim in Melli zu stecken und bei jeder Bewegung

       zu spüren, wie sie das aufgeilte. "Pauline, meine süße Pauline",keuchte

       sie geil, "das ist wunderschön! Mach mal eine Faust und dann die Hand

       weit auf! Jaaaaaa, das ist geil! Mach weiter, schab an meiner

       Fotzenwand, oh, Du kleine geile Sau, wo hast Du das gelernt? Du fickst

       mich um den Verstand!"Und nun fickte Melli wie besessen mit, hämmere

       ihren Unterleib nach vorn, stieß sich meine Hand tief hinein in ihre

       saftige schmatzende Fotze. So lange, bis sie zuckte, ausströmte, stieß,

       keuchte, schrie: "AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH, ich hab's...!!!"

       Zuckend und schweißnass hing sie regelrecht an meinem Arm, an dem ihr

       Mösensaft entlanglief. "Soll ich weitermachen, Melli?" erkundigte ich

       mich schüchtern. Schüchtern deshalb, weil mich Mellis wilde Geilheit

       nicht nur selbst aufgegeilt hatte sondern auch etwas einschüchterte.

       "Ich möchte Deine Fotze lecken, mein Liebling", schlug Melli vor und

       blickte mir strahlend vor geilem Glück in die Augen. "Zieh Deine

       Fickhand ganz langsam raus, ja, so ist es herrlich, ja, langsam,

       langsam - und jetzt wieder richtig tief ein, JAAAA DU SAU, TIEF

       REIN!!!" schrie sie in erneuter geiler Vorfreude auf den nächsten

       Orgasmus. Und stieß wieder, fickte erneut wild mit, zuckte, stöhnte,

       fickte, schrie und lief erneut aus. "Kannst Du noch, meine Pauline?

       Geht es noch oder macht Dich meine Geilheit fertig?" Ich kicherte und

       seufzte: "Du geile Fotze, ich bekomm langsam einen Krampf im Arm, weil

       Du so wild mitfickst. Ist es wirklich so schön für Dich?" Dabei bewegte

       ich ganz langsam, fast zärtlich meine Hand in Mellis überschwemmter

       Honiggrotte, was sie erneut veranlasste, zu ächzen und geil zu stöhnen.

       "Ja, supergeil ist das, was Du mit mir veranstaltest.