Klaus Kruse

Der alte Sack und die Frauen - Sexgeschichten von Klaus Kruse


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      Klaus Kruse

      Der alte Sack und die Frauen - Sexgeschichten von Klaus Kruse

      Die erotische Geschichten eines alten Mannes

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      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Kapitel – 9

       Kapitel - 10

       Kapitel – 11

       Kapitel - 12

       Kapitel – 13

       Kapitel - 14

       Kapitel - 15

       Kapitel – 16

       I M P R E S S U M

       Impressum neobooks

      Kapitel – 9

      Klaus, der alte Sack und die Frauen

      An der Tür klingelte es. Klaus öffnete die Tür und der Arzt kam herein. Er war etwas jünger als Klaus, hatte graue Haare und einen Bauch. Er trug seine Arzttasche ins Wohnzimmer und begrüßte Marina kurz. „Setz´ Dich auf den Sessel“, sagte Klaus. Marina gehorchte und setzte sich. Ohne Umschweife holte der Arzt die Spritze heraus. Sie war aus Glas und ungewöhnlich groß. Darin war eine leicht trübe Flüssigkeit. Er hielt die Spritze senkrecht nach oben und drückte sie zusammen, so dass ein kleiner Spritzer aus der Nadel schoss. „Mach´ Deine Bluse auf, Du geile Schlampe“, befahl Klaus. Obwohl sie seinen Ton fast schon liebte, erschrak sie aufgrund der Anwesenheit des Arztes doch innerlich. „Stell´ Dich nicht so an, glaubst Du, er hat noch nie eine nackte Frau gesehen?“ Beide Männer lachten hämisch. „Wo kommen die Spritzen denn hin?“ fragte meine Frau leicht verängstigt. „Na, in Deine Möpse, mein Schatz. Da wirken sie am besten, nicht wahr, Reinhard?“ „Klar, und nun öffne

      Deine Bluse, damit ich sehen kann, wo ich reinsteche!“ Marina öffnete ihre Bluse und legte sie zur Seite. Ihr BH hielt ihre Euter noch gut, doch sah man deutlich, dass er Schwerarbeit leisten musste. „Mann, das sind ja schon klasse Euter. Willst Du wirklich, dass ich die vergrößere?“ fragte Reinhard. „Klar, sie hat zwar klasse Titten, aber noch mehr wäre eben noch besser. Zeig´ ihm mal, wie sie ohne BH aussehen!“ Marina öffnete ihren BH ohne zu zögern, schließlich war er Arzt. Aufgrund der Größe fielen sie natürlich ein bisschen nach unten, aber sie waren doch relativ prall und ihre Warzen standen etwa ein Zentimeter weg. „Okay, dann wollen wir mal.“

      Er desinfizierte erst die linke Brust an der Seite und stach dann sofort die Nadel in das weiche Fleisch. Marina zuckte, aber der Schmerz war auszuhalten. Als er die Flüssigkeit hineindrückte, fühlte es sich heiß in ihren Titten an. Nun war die rechte Brust dran und auch da hatte sie ein heißes Gefühl in ihrer Brust. Schon nach ein paar Minuten spürte sie ein leichtes Ziehen in beiden Titten, was aber noch angenehm war. „So, das macht dann drei00 Euro“, sagte Reinhard zu meiner Frau.

      „Aber ich habe doch gar nicht so viel Geld im Haus!“ antwortete meine Frau. „Na, dann kannst Du das ja abarbeiten“, meinte Reinhard und zog seine Hose herunter. Er hatte eine weiße Feinrippunterhose, unter der sich schon eine Beule abbildete. Marina zog ohne zu überlegen seine Unterhose herunter und nahm seinen Schwanz in die Hand. Er war normal groß und sie hatte keine Mühe, seinen Schwanz komplett in den Mund zu nehmen. Nur wichsen konnte sie da nicht mit der ganzen Hand. Deshalb nahm sie nur seine Eichel in den Mund, streckte dabei ihre Zunge heraus und wichste mit einer Hand seinen Pint. Reinhard stöhnte und fing an, sie zu beschimpfen: „Oh ja, du dicke Sau, du bist wirklich so geil, wie Klaus mir gesagt hat. Los, wichs ihn leer und schlucke, Du Hure!“

      Marina fing an, die Situation zu genießen, und Klaus hatte auch schon die Digicam parat, um das Schauspiel zu genießen. Schon nach einer Minute fing Reinhard an zu grunzen wie ein Eber: “Jaaaa, du Schlampe, ich kommmmmeeeee...!“ Und mit diesen Worten spritzte er seinen Saft in das Gesicht meiner Frau. Sie pumpte mehrere Spermafontänen aus seinem Schaft und schluckte auch einiges. Den Rest verteilte sie auf ihren dicken Brüsten. Danach drückte Klaus Reinhard die Digicam in die Hand und zog auch seine Hose herunter. Sein riesiger Schwanz sprang ihr entgegen. „So, meine geile Sau!

      Das hast Du sehr gut gemacht. Wie Du siehst, hat Dir Dein Vergnügen gerade drei00 Euro gespart. Leichter kann man seine Knete wohl nicht verdienen, oder?“ Marina bekam glänzende Augen, als sie den Schwanz ihres Herren sah. „Nein, Du hast recht. Und es macht auch noch Spaß“, kicherte sie. „Meine Titten jucken schon so sehr wie meine Fotze!“ Ohne zu antworten drückte Klaus seinen Schwanz in den Mund meiner Frau. Sie nahm in überwillig auf und er verschwand zu mehr als fünf0 Prozent in ihrem Hals. Reinhard sah erstaunt zu, wie brutal Klaus seinen Riemen in sie hineintrieb. Nach ein paar Minuten des Deepthroat zog er ihn heraus und sagte zu ihr: „Dreh´ Dich! Ich werde dich jetzt ficken!“ Sofort rutschte sie vom Stuhl und ging auf die Knie. Reinhard kam um sie herum und hielt ihr seinen verschmierten Schwanz vors Gesicht. Sofort nahm sie ihn in ihren Mund und fing an, ihn sauber zu lecken.

      Währenddessen setzte Klaus sein Monstrum an ihrem Loch an und stieß mit einem Ruck in sie hinein. Dabei schrie sie kurz auf, sowohl wegen des Schmerzes als auch wegen ihrer Geilheit. Schon nach wenigen Stößen bekam sie ihren Orgasmus. Ihre Fotze schmatzte wie geölt und Klaus hämmerte sie wie ein Berserker. Reinhard hatte inzwischen auch wieder einen Steifen und Klaus ließ seinen Schwanz herausploppen. Dann sagte er zu Reinhard: „Los, fick´ sie, sie liebt das!“ Reinhard ging um sie herum, legte sich neben sie und befahl ihr, sich auf ihn zu setzen. Sie hätte den Befehl nicht gebraucht. Ihre angestaute Geilheit hätte jetzt alles zugelassen. Kaum hatte sie sich auf seinen Schwanz gesetzt, fing sie auch schon an, zu reiten. Klaus schien ihre ausgehungerte Geilheit zu spüren – eigentlich hatte er sie ja so weit gebracht – und stellte sich hinter meine knieende Frau. „So, mein Schatz. Jetzt werden wir doch einmal sehen, ob Deine Arschfotze nicht doch meinen Riemen aufnehmen kann. Wer so dicke, pralle Arschbacken hat, der kann auch in das enge Loch gefickt werden!“ Marina konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, da sie schon viel zu erregt war. Reinhard fickte sie wie ein Verhungernder und knetete dabei ihre großen Euter, die daraufhin noch mehr juckten und gereizt wurden. Dann setzte Klaus seine dicke, violette Eichel an ihrem Anus an.

      Langsam drückte er sein Monstrum auf den Schließmuskel meiner Frau. Marina fing an zu grunzen und zu stöhnen. Er erhöhte seinen Druck noch einmal und wie mit einem Staubsauger verschwand diese riesige Eichel in ihrem Anus. Marina brüllte kurz auf vor Schmerz. Aber sofort überkam sie wieder die Geilheit und die Behandlung ihrer Titten durch Reinhard war ebenfalls erfolgreich. Gleichzeitig nahm Klaus seine Finger zur Hilfe und bearbeitete den Kitzler seiner Sklavin. Nun ließ sich meine Frau ganz gehen und entspannte sich, so weit dies in dieser Situation überhaupt möglich war. Jetzt schob Klaus seinen Riemen Zentimeter für Zentimeter in ihre Arschröhre. Dabei schien es, als ob ihre Backen noch praller wurden. Reinhard und Klaus pflügten meine Frau im wechselnden Rhythmus durch. Wenn Klaus zur Hälfte in ihrem Arsch war, zog Reinhard seinen Schwanz heraus und umgekehrt. So ging das etwa 10 Minuten, wobei meine Frau klatschnass