Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Kurzgeschichten Teil 10


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      Melanie M.

      Besorgs Mir - Erotische Kurzgeschichten Teil 10

      Ein Erotikroman für Erwachsene ab 18 Jahren

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Spiel zum (sexuellen) Höhepunkt

       Spezieller Room Service

       Schreck in der Abendstunde

       Ich bin ein kleines Luder

       Die Fremde aus der Sauna

       Raus aus dem Alltag

       Aus der Not heraus

       Kleine Gefallen unter Freunden

       Die Standpauke

       Stille Wasser sind dreckig

       Von der Ente zum Schwan

       Mia, die Samenschluckerin

       Echte Lust erleben

       Saunabesuch im November

       Endlich wieder Single

       FKK-Urlaub mit meinen Mädels

       Die Untersuchung

       Rache ist Süss

       Dumm gelaufen

       Auf der Hochzeit abgespritzt

       Impressum neobooks

      Spiel zum (sexuellen) Höhepunkt

       Besorgs mir – Teil 10

      Melanie M.

      * Alle Personen sind 21 Jahre alt oder älter. In keiner Geschichte geht es darum, dass jeweilige Geschlecht herabzusetzen oder zu verunglimpfen. Sex ist etwas Schönes, egal wie schmutzig oder hart er ist. Jede Frau und jeder Mann sollte auf seine eigene Art die Lust genießen.

      Zunächst möchte ich mich mal kurz vorstellen. Mein Name ist Diana, ich bin 28 Jahre alt und nach einer Ehe seit drei Monaten wieder Single. Hat nicht sollen sein... Um wieder Boden unter den Füßen zu bekommen, bin ich gleich nach der Scheidung für zwei Wochen nach Ibiza geflogen, neue Kraft tanken. Dort habe ich an einem regnerischen Tag Swen kennengelernt. Wir hatten beide Langeweile und haben uns auf der Hotelterrasse zu Gesellschaftsspielen getroffen.

      „Was meinst Du, Diana... spielen wir Mensch ärgere Dich nicht? Um das Ganze interessanter zu machen, spielen wir aber um etwas. Sagen wir mal... um unsere Klamotten, die wir jetzt gerade tragen. Wer verliert, muss ein Kleidungsstück ablegen. Und wer als erster nichts mehr an hat... muss dem Sieger einen Wunsch erfüllen. Dabei soll es aber keinerlei Tabus geben... ist das für Dich okay?“, fragt Swen mich. Ganz schön dreist dieser Kerl! Na ja, von der Bettkante würde ich ihn auch nicht gerade schubsen, also stimme ich mutig zu. Noch kurz überlegen, was ich da gerade so alles trage: Slip, BH, Shirt, kurze Shorts, Flipflops. Nicht gerade viel!

      „Einverstanden Swen, aber nicht hier auf der Terrasse, komm, wir gehen zum Strand runter. Unter dem Sonnenschirm ist es ja auch trocken“, sage ich also, nehme das Brettspiel aus dem kleinen Schränkchen und wir rennen durch den Regen die 200 Meter zum Strand herunter. In der ersten Reihe vorne, weit ab vom Hotel, nehmen wir dann Platz. Mein dünnes, weißes Shirt ist ziemlich durchnässt, ich komme mir vor, als hätte ich oben herum nichts an... sehr zu Swens Freude natürlich!

      „Okay, ein verlorenes Spiel bedeutet, ein Kleidungsstück weg. Flipflops zählen aber nicht. Sieger ist, wer zuerst dreimal gewonnen hat. Derjenige darf sich dann was wünschen. Du fängst an zu würfeln“, erklärt Swen die Regeln noch einmal. Kopf an Kopf steuern wir auf das Ende des ersten Durchganges zu... und mit einem kräftigen YES zieht Swen sein letztes Püppchen in sein Haus. „Gewonnen! Dann mal los, zieh eines Deiner Kleidungsstücke aus...“, sagt er jetzt. Da mein Shirt ohnehin mehr zeigt, als es verdeckt, entscheide ich mich dafür, es gleich auszuziehen. Da auch das zweite Spiel kostet mich dann meine Shorts. Danach gewinne ich eine Runde und Swen entledigt sich seines Shirts. Wow, ist ja richtig gut trainiert, der Bursche denke ich so für mich.

      Spiel 4. Es kommt, wie es kommen muss... Swen gewinnt wieder und fordert mein Oberteil als Tribut. „So, liebste Diana... damit habe ich das Match gewonnen und darf mir was wünschen. Hmm... steh mal auf, bitte“, höre ich ihn sagen und tu das, was er möchte. Er geht vor mir in die Hocke und, war ja klar, streift mir den Slip herunter, sodass ich jetzt nackt vor ihm stehe. Mein Herz klopft wie wild. Er zieht sich jetzt seine Badeshorts aus, ist danach ebenfalls nackt, nimmt mich bei der Hand und zieht mich ins Wasser. Hier küsst er mich erst mal leidenschaftlich. Dann, hinter mir stehend, umfasst er meine blanken strammen Titten und knetet sie ordentlich durch. Dabei spüre ich deutlich seine gewaltige Lanze an meinem Hinterteil, wie er sie daran reibt. Wir stehen bis zur Hüfte im Wasser wie er mich nach vorn beugt und seine Lanze in meine auch ohne Wasser sicher klitschnasse Möse drückt. „Das ist mein Gewinn, Diana... ich werde Dich jetzt ordentlich durchficken... schlimm?“, keucht er. „Nein Swen, gespielt... und verloren... oder vielleicht auch was gewonnen? Wie auch immer, nimm Dir, was Du willst“, hauche ich zurück.

      Was für ein irres Gefühl! An einem öffentlichen Strand im Wasser stehend genagelt zu werden, das kannte ich auch noch nicht! Mit meinem Ex wäre es zu so etwas nie gekommen. Dazu war er einfach zu prüde! Aber Swen... der hat echt was! Zweimal kurz hintereinander kriege ich einen Orgasmus bevor er seine Lanze dann herauszieht und sich rücklings auf das Wasser legt. „Und jetzt Du...“, lächelt er mich an. Hatte ich vorher schon das Gefühl, wohl den längsten Schwanz bisher in mir stecken zu haben, so bestätigt sich das eindeutig, wie ich ihn Stück für Stück zwischen meine Lippen gleiten lasse, bis seine Bällchen das einzige sind, was noch draußen ist!

      Oh ja, wenn ich etwas kann, dann ist das vollendetes Deep Throat! Findet Swen übrigens auch! Seine volle Ladung ballert er mir dann laut schnaufend auch schon bald in meinen Hals! „Wow, Hammer. Du bist der Wahnsinn, Diana“, flüstert er mir zu, wie wir wieder auf unseren Strandliegen angekommen sind. „Das sollten wir unbedingt