Egon Schmidt

sinnliche spirituelle Gedichte Sammlung


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volle exotische Wahrheit & Anders - liebende kleine bunte Gedichte - Sammlung - über min. 7 verschiedene Themengebiete (deshalb Titel 7 ) hinweg - selbstgeschrieben aus Liebe - Liebe zur Frau (ganzheitlich Seele Geist Körper) - Liebe zur Natur - Liebe zu neuen Erkenntnissen - Liebe zum Schöpfer - Liebe zur Wahrheit - Liebe zum Sex - Liebe zu Allem was IST - Liebe zur Mutter Erde - SIEBEN - weil über 7 Brücken musst Du gehen - 7 Zwerge bei Schneewittchen - 7 Schöpfungstage - 7 = heilige Zahl = min. 7 heilbringende Gedichte (+ Bonus) die deine innere MUSE & Erkenntnis hier neu ordnen & schöpfen können - und LOGO - auch noch Spaßig und schön zu lesen sind - aber eben nicht nur das - Sie bringen auch Wahrheit - Liebe Erkenntnis.

      als Ratgeber betrachtet - löst das hier u.U. die folgende PROBLEME für Dich :

      DU brauchst Inspiration -

      DU willst auch mehr relaxed - abschalten -

      DU willst auch zu diversen Themen mehr wissen -

      DU willst auch besseren Sex haben -

      DU willst auch deine Frau glücklicher machen - (als Mann) -

      DU willst auch deinem Mann sagen mach das - (als FRAU) -

      DU willst auch mal so bedichtet - und besungen - .. werden -

      (Redewendung „ ein Gedicht “ für was ganz Besonders - Schönes :-)

      DU willst auch mal den Lebenssinn überdenken ..

      DU suchst Erkenntnisse zu 9/11 .. oder über „DIE“ ..

      INHALTSVERZEICHNIS:

      Vorwort Seite 2

      INHALTSVERZEICHNISS Seite 4

      INTRO Gedicht Seite 5

      1.) Gedicht 1: So bist DU Baby Seite 6

      2.) Gedicht 2: das Leben (was ist das ?) Seite 11

      3.) Gedicht 3: darum geht’s Seite 14

      4.) Gedicht 4: Was ist das ? Liebe ! Seite 16

      5.) Gedicht 5: Vielleicht Nie - oder doch ? Seite 21

      6.) Gedicht 6: DIE Seite 29

      7.) Gedicht 7: den nach Hause Weg nicht mehr Schaffen Seite 33

      8.) Gedicht 8 (BONUS) Wo ist Gott ? Seite 43

      9.) Gedicht 9: der Welt Schönste PoPo (Gottes Meisterstück) Seite 44

      10.) Gedicht 10 (BONIS) der Glaube ? Welcher ? Seite 49

      11.) Schlusswort / Grundsatz Impressum Seite 55 / Seite 57 / Seite 58

      12.) Haftung / OUTRO Gedicht Seite 60 / Seite 62

      INTRO Gedicht :

      Ich bin die Nacht - und du bist die Sterne.

      Ich bin die Sehnsucht - du bist in der Ferne.

      Ich bin die Wolke - du ziehst mich hinfort.

      Ich bin die Wahrheit - und du bist das Wort.

      Ich bin der Tag - und du bist der Sonnenschein.

      Ich bin der Ruhepol - Du bist nicht so gerne Allein

      Ich bin der Regen - und du bist das Licht,

      das sich in bunten - herrlichen Farben bricht.

      Ich bin die Möwe - und du bist das Himmelszelt.

      Ich bin die Wahrnehmung -du bist die (meine) Welt.

      GEDICHT 1.)

      (so bist DU - Baby- von Oben nach unten:)

      So herrlich, obwohl ich’s fast wie nebenbei erwähne,

      deine wundervolle, lockige weiche & glänzende Mähne,

      Klasse, wie Deine schöne Locken ins Gesicht dir fallen,

      Jooh Baby, es bereitet mir sehr großen Gefallen,

      Deine, manchmal sorgenvoll gerunzelte Stirn,

      darunter ein sehr geschicktes, vielseitiges Hirn,

      deine dunklen so wohl geschnitten Augenbrauen,

      deine ruhige - warme - dunkel - braunen Augen,

      Deine langen, meist schwarzgefärbten Wimpern,

      manches mal haben mir zärtlich zu - gezwinkert,

      Dein kleine wohlgeformte Stups-Nase,

      verleitet zum bleiben, doch ich weiter rase,

      doch für jeden Körperteil höchstens 2 Zeilen,

      es verbleibt keine Zeit zum lange verweilen.

      (Beim Gedicht -.. in der Realität schon) !!!

      im Gesicht noch was - was steigert mein Verlangen,

      deine schönen glatten, ungeschminkten Wangen,

      auch Deine schönen Ring behangenen Ohren,

      taten das Ihrige, dass ich mich an Dich verloren,

      beim Lachen sieht man deine strahlend weissen Zähne,

      Oh wie sehr ich mich nach Deinem Lachen Sehne,

      der Mund so zärtlich schön und wohlgeformt,

      hat da der Liebe Gott etwa, ... neu genormt,

      die Lippen so weich, sinnlich und verführerisch,

      ans Küssen denken muss ich, auch beim am Kaffee-Tisch.

      der schlaue wuschelige Kopf somit umschrieben komplett,

      kurzum, er ist Phantasievoll, Schön, Sinnlich und nett.

      etwas weiter unten dein schöner Nacken,

      ich kraule ihn genau-so gerne wie deine Backen,

      und unter dem Nacken dein empfindlicher Rücken,

      sanft gleiten meine Finger hinunter, sehr zu deinem Entzücken,

      und sie gleiten weiter, die Fingerspitzen meiner Hand,

      zu deiner sexy Taille, so zart und schlank,

      dann wird’s langsam "wie Stark-Wind Surfen",

      die Hände gleiten über des PoPos herrliche Kurven,

      und wenn, was lange dauert, der Weg des PoPo überwunden,

      haben die Hände deine schönen langen Beine gefunden,

      lange verharren Sie auf deinen Schenkeln, ich will’s gestehen

      habe noch niemals schönere Beine, Schenkel, .. gesehen.

      es geht nun weiter, auch sie wollen sanfte Berührungen haben,

      deine schlanken, sportlichen, gerne tanzenden Waden,

      unten angekommen gibts auch noch einen Kuss

      auf deinen zierlichen eleganten Fuß,

      Doch der Weg nach unten hat => Hinten geführt,

      Vorne wurde noch sehr wenig erwähnt, berührt,

      das darf natürlich so nicht sein,

      also gehts wieder hinauf, zum Schienbein,

      und höher über die Knie-Scheibe,

      wo ich einen Moment lang raste, verbleibe,

      denn das was noch kommt, wunderschön, echt wahr,

      ich spreche von deinem schönen Schenkel Paar,

      oben, am Ende der langen schönen Beine,

      trägt einen weißen Tanga, meine Kleine,

      an das unter dem Tanga will noch nicht ich denken,

      ( das kommt in einem späteren Gedicht -> Band 2)

      muss also die Hände & Gedanken