Karin Bucha

Karin Bucha Paket 1 – Liebesroman


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      Inhalt

       Wie schön, dass du da bist

       Tränen um Petra Eckhardts Erbe

       Mit den Augen der Liebe

       Der Engel mit dem schwarzen Haar

       Und wenn es Liebe wäre?

       Klaus Heimburg kämpft um Jutta

       Du bist die Welt für mich

       Mein Leben für mein Kind

       Liebesträume

       Das Mädchen mit dem Kupferhelm

       Wunderschöne Patricia

       Das Findelkind vom Birkenhof

       Frau Regine und ihre Kinder

       Das verlorene Herz

       Ein Sommermärchen

       Mein Herz hat nichts davon gewusst

       Folge dem Ruf der Liebe

       Ich kann dich nicht vergessen

       Glückskinder

       Denken Sie an Ihren Eid Herr Doktor

       Kannst du mir verzeihen?

       Kinder ohne Nestwärme

       Hartwig Ingerhofs seltsame Ehe

       Magdalena zwischen den Brüdern Holtkamp

       Ballnacht auf Schloß Hochberg

       Bezaubernde Henriette

       Spiel mit dem Glück

       Träume kann man nicht vergessen

       Ann und die Macht der Versuchung

       Das Glück am goldenen Hügel

       Das Wunder der Liebe

       Geliebte Schwindlerin

       Ein Frauenschicksal erfüllt sich

       Herzen in Flammen

       Aus Schatten wird Licht

       Sünde wider die Liebe

       Ein Märchen wird wahr

       Denn das Schicksal bestimmt

       Das Leben ist doch gut

       Alle Kinder brauchen Liebe

       Schicksalsmelodie

       Vergiß die Heimat nicht

       Wenn die Liebe fehlt

       Der Sonne entgegen

Karin Bucha – Paket 1 –
Wie schön, dass du da bist

      Dr. Wolfram Romberg kehrt von seinem kurzen Rundgang durch den Krankenhausgarten zurück. Er hat ein paar Stunden mit größter Konzentration operiert. Lauter Unfälle. Er war danach wie ausgepumpt, müde und abgespannt und mußte erst einmal frische Luft schnappen.

      Eine Zigarette rauchend, schlendert er in dieser hellen, wundersamen Ju-ninacht ganz langsam an den süßduftenden Rosenhecken vorbei.

      Gerade als er um die Ecke des Hauptgebäudes des Robert-Koch-

      Krankenhauses biegt, sieht er die Lichter des Unfallwagens die Auffahrt hinunter verschwinden.

      Neue Arbeit für ihn. Er beeilt sich und steigt kopfschüttelnd die Stufen zu dem Eingang mit den Milchglasscheiben empor. Wie verhext ist das heute. Die Menschen scheinen geradezu versessen darauf zu sein, sich die Schädel einzurennen. Die Welt ist schneller geworden, unheimlich schnell, seitdem man auf vier Rädern rollt, aber der Tod ist noch schneller und die Welt nicht schöner dadurch geworden. Dieses unsinnige Rasen, womöglich noch in betrunkenem Zustand!

      Er hat die Halle erreicht, und zugleich hört er die Stimme aus dem Lautsprecher: »Doktor Romberg sofort nach OP!«

      Mit ein paar Sätzen jagt er die Treppe empor, durchmißt den Korridor mit langen Schritten und verschwindet hinter der Tür mit dem erleuchteten Schild: OP I. Zutritt verboten!

      Oberschwester Magda nimmt ihn in Empfang. Während er sich zur Operation fertigmacht, erkundigt er sich: »Unfall?«

      »Ja«, erwidert sie, dabei zieht sie ihm die sterilisierten Handschuhe über die schmalen Chirurgenhände. »Sieht ziemlich böse aus. Der Mann ist nicht einmal mehr jung. Vermutlich Schädelbasisbruch.«

      »Wer