Nadja Larbi

Schwester - zur Spritze bitte! | Erotische Geschichte


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      Schwester – zur Spritze bitte! | Erotische Geschichte

      von Nadja Larbi

      Bevor sie sich mit erotischer Literatur befasste, hatte sich Nadja Larbi bereits als Autorin für Kurzgeschichten und Prosa einen Namen gemacht. Was es in herkömmlichen einschlägigen Zeitschriften über Lust und Liebe zu lesen gab, war ihrer Meinung nach aber selten literarisch anspruchsvoll und sprach zudem meist nur männliche Leser an. Wenig Rahmenhandlung, eine zum Objekt degradierte Frauenrolle – das wollte sie ändern. Einen verklemmten Umgang mit Sexualität hält sie in der heutigen Zeit für unangebracht. So sollten auch Geschichten darüber offen und lesenswert sein.„Pornografie findet heutzutage nicht mehr in schmuddeligen Hinterzimmern statt und so sollte das Thema auch seinen Platz in der anspruchsvollen Literatur haben. Ein tabuloser Umgang mit der natürlichsten Sache der Welt ist der beste Schutz vor sexuellem Missbrauch und zugleich Garant für sexuelle Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau.“Nadja Larbi zeigt mit ihren Kurzgeschichten, dass pornografische Literatur hocherregend sein kann, ohne „platt“ zu wirken. Aus der Sicht einer Frau geschrieben, sind ihre Storys für beide Geschlechter ein erotisierender Hochgenuss. Auch in ihren Geschichten sind die Darstellerinnen Objekte der Begierde – willige Männer-Spielzeuge aber sind sie nicht, vielmehr selbstbewusste Verführerinnen, anspruchsvolle Geliebte und ebenbürtige Partnerinnen, die selbst gern das Zepter in die Hand nehmen.

      Lektorat: Marie Gerlich

      Originalausgabe

      © 2019 by blue panther books, Hamburg

      All rights reserved

      Cover: piovesempre @ istock.com praetorianphoto @ istock.com

      Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

      ISBN 9783862778102

      www.blue-panther-books.de

       Schwester – zur Spritze bitte! von Nadja Larbi

      Endlich Mittagspause im stressigen Krankenhausalltag: Studentische Aushilfskraft trifft sich mit der knackigen Assistenzärztin in der Besenkammer. Hier stellt sich nicht lange die Frage, wer nun wem eine Spritze verpasst …

      Schwester – zur Spritze bitte!

      Noch zwei Stunden bis zur Mittagspause. Noch nicht einmal die Hälfte des Arbeitstages geschafft und in Gedanken schon wieder nur bei der einen Sache. Wenn er ehrlich zu sich selbst war, gestand er sich ein, dass diese »eine Sache« das Einzige war, was diesen Job erträglich machte. Das ewige Gerenne zwischen Küche und Essensausgabe hielt zwar zweifellos fit, entsprach aber nicht im Geringsten seinen Qualifikationen und den Vorstellungen, die er sich bei Arbeitsbeginn von diesem Job gemacht hatte. Dennoch – im Moment war er glücklich darüber, überhaupt eine Beschäftigung zu haben, und vielleicht konnte er sich ja hocharbeiten, wenn er nur fleißig genug war. Er schob den schweren Geschirrwagen über den Gang der Station drei des Hospitals, vorbei an Patientenzimmern, Aufnahme, Büro, Technikraum und der kleinen Cafeteria. Er passierte die Besenkammer und konnte sich in freudiger Erwartung ein Schmunzeln nicht verkneifen. Sein Herz hüpfte geradezu in süßer Erinnerung an gestern und voller Vorfreude auf die Mittagspause heute, als eine raue Stimme ihn unsanft in die Wirklichkeit zurückholte.

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