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Urlaub - ölig, glitschig und geil | Erotische Geschichte
von Keira Saunders
Keira Saunders wurde 1958 in einer norddeutschen Großstadt geboren und lebte dort mit ein paar Unterbrechungen fast 54 Jahre lang. Sie wurde drei Mal geschieden und hat zwei Kinder aus zwei verschiedenen Beziehungen. Nach einem Studium der Betriebswirtschaft und Informatik ist sie seit über 40 Jahren als freie Handelsvertreterin für verschiedene Bereiche tätig. Sie arbeitet viel und gern vor allem in der Branche „Erneuerbare Energien“. Keira liebt die Erotik, den Sex und die Liebe. Seit 2001 ist sie mit einem Kraftfahrer verheiratet, mit dem sie sich sexuell ausgelebt hat. Irgendwann kam sie auf die Idee, Erlebnisse aus ihrer Ehe und aus ihrer Singlezeit sowie ausgedachte Erzählungen zu Papier zu bringen und schreibt seitdem erotische Geschichten.
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2019 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: PeopleImages @ istock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783964772428
www.blue-panther-books.de
Urlaub - ölig, glitschig und geil von Keira Saunders
Im Urlaub ist jeder etwas entspannter und sensibler für Gefühle und auch für Sex. So ist es auch bei mir.
Mein Mann und ich hatten uns dieses Jahr für eine Kreuzfahrt durch das Mittelmeer entschieden. Als wir unsere Kabine in Beschlag genommen hatten und auf dem Balkon standen, war die Welt in Ordnung. Nun konnte der Urlaub beginnen.
Das Schiff schipperte von einer Insel samt Großstadt zur nächsten und wir genossen den Luxus auf dem Schiff in vollen Zügen. Unsere Kabine war geräumig. Wir besaßen einen Balkon, den wir als Raucher gut nutzen konnten. Das Wetter war herrlich, das Essen an Bord sehr gut und wir entspannten richtig.
Gegen Mittag, bei herrlichen achtundzwanzig Grad, lagen wir im Hafen vor Barcelona. Wir wollten eigentlich schon längst von Bord sein, aber irgendwie fanden wir es auch sehr schön, auf dem Balkon in der Sonne zu sitzen. Wir sahen zu, wie ein zweites Kreuzfahrtschiff anlegte. Die Leute von diesem Schiff befanden sich an Deck oder auf ihrem Balkon, um das Schauspiel mit anzusehen.
In meinem Bikini saß ich in der Sonne auf dem Balkon und meine Füße lagen auf dem Geländer, den Kopf hatte ich zurückgelegt und die Augen geschlossen.
Mein Mann saß neben mir in seiner Badehose und guckte dem Spektakel zu.
Ich hatte die Augen noch zu, als ich die Hände meines Mannes an meinem Oberschenkel spürte.
»Schatz, du brauchst ein wenig Sonnencreme«, kam es von ihm. »Du bist schon ganz heiß an den Schenkeln. Das wird später rot werden.«
»Okay, dann hol mir doch bitte das Sonnenöl«, gab ich zur Antwort.
Kurz darauf kam er mit dem Sonnenöl zurück. Er verteilte es in seinen Händen und cremte mir erst die Füße und dann langsam meine Beine ein. Seine Hände arbeiteten sich an meinen Beinen langsam immer höher. Ab und zu nahm er etwas Sonnenöl nach, drückte es in seine Hand und verteilte es sanft mit seinen großen Händen auf meinen Beinen.
Meine Beine sowie mein Körper waren von der Sonne schon richtig heiß. Seine Hände massierten jetzt langsam meine Oberschenkel und mit einem Finger ging er seitlich in meine Bikinihose. Dabei berührte er meine Muschi.
»Was hältst du davon, deinen Bikini auszuziehen?«, fragte er mich.
»Oh, eine ganze Menge«, war meine Antwort.
Rasch zog ich den Bikini aus und setzte mich nackt auf mein Handtuch auf den Stuhl. Wieder legte ich meine Füße auf das Balkongeländer und spreizte dabei leicht meine Beine.
Mein Mann ölte mit seinen Händen meine Beine erneut ein und kam dabei immer näher an meine Muschi. Als er sie berührte und mit seinen öligen Händen meine Muschi und meine Klitoris massierte, ging mir ein kleiner Stich durch meinen Körper. Meine Brustwarzen bäumten sich auf und ich spürte die Erotik in der Luft.
Mein Mann kam mit seinem Gesicht an meinen Mund. Er küsste mich langsam und leidenschaftlich, dabei massierte er mir die Klitoris. Seine Hände bewegten sich langsam, ganz langsam bis zu meiner Brust. Die hatte er dann mit seinen Fingern fest im Griff und rieb sie gründlich mit dem Öl ein.
Dabei massierte er auch seinen Penis, der sehr schnell straff und prall abstand und herrlich anzusehen war.
Die Augen meines Mannes waren voller Lust und blickten mich auch so an.
Mein Körper durchflutete die erotische Wärme. Langsam spürte ich sie in mir aufkommen. Mein Körper vibrierte und bewegte sich auf und ab. Leise stöhnte ich.
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