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Impressum:
Komm her & fick mich | Erotische Geschichte
von Greta Galloway
Greta Galloway wurde 1979 im Ruhrgebiet geboren. Sie hat studiert, war Sängerin in einer Band und schrieb bisher vorwiegend Fantasy- und Liebesromane. In der Erotikserie „Love, Passion & Sex“ sind nun ihre ersten erotischen Kurzgeschichten veröffentlicht.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2017 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © Fresh Stock @ bigstockphoto.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783862777150
www.blue-panther-books.de
Komm her und fick mich von Greta Galloway
Tobias saß gedankenversunken auf der Couch. Vor ihm stand eine fein dekorierte silberne Platte mit kleinen Snacks und Kanapees. Daneben ein Kübel mit einer Flasche Champagner. Das Klopfen an der Tür ließ ihn zusammenfahren. Ein wenig unsicher stand er auf und fragte sich, ob er wirklich das Richtige tat. Draußen stand eine junge Frau in einem engen schwarzen Minikleid. Er erkannte sie sofort wieder.
»Hallo, ich bin Tobias, kommen Sie doch bitte herein!«
»Patrizia!« Ihre Stimme klang leicht und fröhlich und ließ die Zweifel in Tobias schwinden.
Sie setzten sich und er schenkte zwei Gläser Champagner ein.
»Bedienen Sie sich!«
Patrizia nahm ein Kanapee. Elegant hatte sie ihre langen, wohlgeformten Beine übereinandergeschlagen. Das Kleid schmiegte sich an sie wie eine zweite Haut. Sie trug keine Unterwäsche, das wusste er. So hatte er sie bestellt.
Tobias aß nichts. Die Aufregung hatte sich wie ein enges Band um seinen Magen gelegt. Heute Nacht würde er erfahren wie es war, mit einer Frau zu schlafen.
Er nahm einen Schluck Champagner, der seine trockene Kehle kribbelnd benetzte, wusste nicht, was er sagen sollte. Zum Glück begann sie die Unterhaltung.
»Das ist ein schönes Hotel. Bist du oft hier?« Ihre Stimme klang voll und weich und durch die Art, wie sie die Wörter betonte und mit ihm flirtete, verspürte er ein Klopfen in seiner Hose.
»Nein. Das ist das erste Mal!«
»Also insgesamt eine Premiere!« Sie lächelte verschmitzt.
»Ja, kann man so sagen!« Sie gefiel ihm, sehr sogar. Unter einer Auswahl an Frauen hatte er sich für sie entschieden, weil sie seinem Typ entsprach: blond, ein paar Sommersprossen auf der Nase, schlank, ca. 1,70 m. Doch jetzt, als sie leibhaftig vor ihm saß, war sie noch viel schöner.
»Was soll ich für dich tun? Was möchtest du?«
Tobias schluckte hörbar.
»Ich weiß nicht. Ich dachte, es würde sich ergeben!«
Patrizia sah ihn direkt an. Dann stand sie auf und trat in die Mitte des Raumes. Er folgte ihr mit den Augen. Langsam zog sie ihr Kleid aus. Sein Schwanz klopfte heftig in seiner Hose, die Kehle wurde noch trockener. Tobias konnte nicht anders, als sie anzustarren. Noch nie war ihm eine nackte Frau so nah gewesen.
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