George Bell

Geile Fotosession | Erotische Geschichte


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      Geile Fotosession | Erotische Geschichte

      von George Bell

      Als George Bell im Alter von 42 Jahren seine erotischen Kurzgeschichten verfasst, kann er bereits auf ein bewegtes sexuelles Leben zurückblicken. Auf die Frage, ob seine Geschichten, die alle eine unerwartete erotische Wendung nehmen, einen realen Hintergrund haben, schmunzelt der Autor nur. Er verrät lediglich, dass er bereits seit seiner Pubertät an älteren Frauen interessiert sei. Deren Charme, ihre Überlegenheit und Fantasie übten einen magischen Reiz auf ihn aus.Zudem liebt er das Wechselspiel, wenn er sich zwischen zwei Ladys hin und her wiegen kann, da nie sicher ist, was als Nächstes geschieht. Somit bleibt es nun dem Leser überlassen, herauszufinden, wie viel Wahrheit in den Geschichten von George Bell steckt.

      Lektorat: Melanie Reichert / www.buchstabenwirbel.de

      Originalausgabe

      © 2018 by blue panther books, Hamburg

      All rights reserved

      Cover: AleksandarGeorgiev @ istock.com

      Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

      ISBN 9783862777822

      www.blue-panther-books.de

       Geile Fotosession von George Bell

      »Und du meinst, das wird klappen?«

      Cat sah mich nachdenklich an und leckte mit der Zungenspitze an ihrem Kaffeelöffel.

      »Ich bin mir natürlich nicht sicher«, sagte ich, »aber ich möchte es mal versuchen. Betrachte es doch so: Entweder machen wir beide uns einen heißen Abend und es beobachtet uns jemand dabei oder wir sind eben zu dritt, dann müssen wir schauen, was wir daraus machen.«

      »Wie sieht sie denn aus?«, wollte Cat wissen und starrte gereizt in ihre Kaffeetasse. Ich überlegte. Bisher hatte ich geglaubt, dass Cat bi war; sie hatte es auch nie abgestritten und ich wusste, dass sie Frauen mochte. War es so etwas wie Eifersucht? Ich versuchte, es vorsichtig anzugehen.

      »Sie ist Mitte vierzig, wohnt bei mir im Haus und sagt mir bei jeder Gelegenheit, dass sie glücklich verheiratet ist. Wir tauschen seit Monaten Pornohefte aus und sie weiß natürlich, dass ich scharf auf sie bin. Aber entweder will sie nicht oder ich mache was falsch. Wir reden über alles, doch ich komme keinen Schritt weiter.«

      Cat lächelte belustigt.

      »Ich will wissen, wie sie aussieht«, meinte sie. »Dein Problem kenne ich schon.«

      Ich zögerte.

      »Sie ist so groß wie du, aber ziemlich üppig. Weißt du, so ein Typ mit kleinen Händen und zierlichen Füßen, auch die Beine sind schlank. Aber Hüften, Hintern und Brüste – du glaubst es nicht, wenn du es nicht selbst gesehen hast. Sie hat rotbraunes Haar und grüne Augen. Und Geschmack scheint sie auch zu haben, was die Auswahl ihrer Klamotten betrifft.«

      »Also schön, du hast mich überzeugt, ich mache mit. Wann soll denn die Party steigen?«

      »Ihr Mann muss nächste Woche für vierzehn Tage ins Ausland. Wenn alles geregelt ist, rufe ich dich an, okay?«

      Cat war einverstanden. Als wir uns trennten, sagte sie nachdenklich: »Es wäre mal was Neues; sieh zu, dass es klappt.«

      ***

      Zwei Tage darauf ergab sich eine Gelegenheit, mit meiner Nachbarin zu reden. Sie brachte mir dem letzten Playboy zurück und bewunderte interessiert die Bildqualität der Playmaid-Serie, nachdem ich sie hereingebeten hatte. Das war mein Aufhänger.

      »Können Sie eigentlich auch fotografieren?«

      »Ja«, antwortete sie verwundert. »Warum fragen Sie?«

      Ich tat so, als hätte ich Bedenken, mich weiter zu erklären.

      »Mir ist da eben was eingefallen«, fing ich dann an und schenkte uns einen Kognak ein. Sie setzte sich auf den Sessel und sah mich erwartungsvoll an. »Ich habe eine Freundin, die sich seit ein paar Wochen den Schoß rasiert. Übrigens teile ich ihre Meinung, dass es bei ihr fabelhaft aussieht. Sie möchte Fotos haben – von sich allein, aber auch von uns beiden. Von ihr könnte ich die Aufnahmen selbst machen. Aber uns beide müsste natürlich ein Dritter aufnehmen ...«

      Ich hörte auf, zu reden, und griff nach dem Kognakglas.

      »Und da dachten Sie, dass ich ...?« Sie schaute mich fragend an. Ich nickte, ohne sie anzusehen, und kreiste den Schwenker in der Hand. Jetzt hatte ich mir meine Strategie zurechtgelegt.

      »Wissen Sie«, meinte ich deshalb ernsthaft, »es soll etwas dabei herauskommen. Nicht bloß so eine verklemmte Knipserei, sondern ein paar Serien mit Bildfolge. Es müsste jemand richtig Regie führen, der was von der Sache versteht. Ich habe eine Polaroid-Kamera. Es sind immer acht Farbaufnahmen pro Film möglich und aus diesen acht Fotos müsste man eine Reihe machen. Stellen Sie sich vor, dass Sie der Regisseur wären; ich bin sicher, dass Sie ein paar gute Ideen haben.«

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