Doris E. M. Bulenda

Tropical Heat | Erotische Geschichte


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      Tropical Heat | Erotische Geschichte

      von Doris E. M. Bulenda

      Die Autorin Doris E. M. Bulenda stammt aus München. Die Idee der „freien Liebe“ Ende der 1970er-Jahre hat sie umfangreiche Erfahrungen in Sachen Lust und Leidenschaft sammeln lassen. Seit sie vor ein paar Jahren ihren Wohnsitz nach Ungarn verlegte, schreibt sie die besten dieser erotischen Erlebnisse auf, um ihre Leser an lustvollen Abenteuern mit Gespielen beiderlei Geschlechts teilhaben zu lassen. Dazu fließen bei ihr als Fantasy-Fan auch immer Fantasien und Visionen in die Geschichten ein. Eine ihrer Spezialitäten sind erotische, lustvolle Dämonen, die von Sex und Liebe niemals genug bekommen können. Eine Menschenfrau, die in die Hände dieser Dämonen fällt, kann sich glücklich schätzen …

      Lektorat: Marie Gerlich

      Originalausgabe

      © 2019 by blue panther books, Hamburg

      All rights reserved

      Cover: redchanka @ istock.com

      Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

      ISBN 9783862778515

      www.blue-panther-books.de

       Tropical Heat von Doris E. M. Bulenda

      Ich liebe die Hitze, ich war schon immer ein Hitzemensch. Und die Sonne liebe ich auch. Wenn dann noch tropische Klimaverhältnisse dazukommen, bin ich glücklich. Und geil – die Kombination von Sonne, tropischer Hitze und Schwüle macht mich immer so verdammt geil. Dann erregt mich alles, vor allem natürlich hübsche Männerkörper. Auch Mädchenkörper bringen mein Blut ab und zu zum Wallen.

      Ein Urlaub auf einer tropischen Insel, eine mittelgroße Stadt um einen See gelagert, idyllische Tempel, die ich besichtigte … Es war fast perfekt. Nur waren die Männer in diesem Land von einer ungewöhnlichen Zurückhaltung. Ich war den ganzen Vormittag schon umhergeschlendert, hatte Sehenswürdigkeiten besichtigt, bei Händlern hübsche Dinge eingekauft und war natürlich auch ab und zu bei einem kühlen Drink in der Sonne gesessen.

      Die tropische Wärme streichelte meine Haut, auf der sich eine leichte Schweißschicht gebildet hatte, und die in der gleißenden Sonne leicht schimmerte. Ich hatte nur einen knielangen, halb durchsichtigen Rock und ein dünnes T-Shirt mit Spaghettiträgern an. Leider trauten sich die einheimischen Jungs nicht mal, ordentlich hinzusehen. Flüchtige Blicke trafen mich, streichelten über mein Dekolleté und meine Beine, aber dann wandten sich die Augen schnell wieder ab.

      Ich war nicht ganz so zurückhaltend, genoss den Anblick der jungen Männer, wenn sie in Shorts und knappen Tanktops vorbeiwanderten. Die Jungs hier waren alle sehr schlank, fast schon dürr, oft standen die Knochen ein bisschen vor. Dazu die samtartige, dunkelbraune Haut, die ebenfalls mit einem leichten Schweißfilm überzogen war und leicht schimmerte. Das war sehr anregend für mich und ich spürte, wie meine Muschi feucht wurde und ich mich danach sehnte, wenigstens ein bisschen über diese Haut zu streichen.

      Ab und zu traf mich ein Blick aus dunklen, tiefen Augen, in denen ich die ganze Schwüle der Tropen erblicken konnte. Auch wenn das nie in einen richtigen Flirt ausartete, machte es mich noch heißer, als ich schon war.

      So saß ich am späten Nachmittag für zwei oder drei weitere Drinks – gemischter Saft von tropischen Früchten mit einem Schuss des einheimischen, leckeren Rums – auf der Terrasse eines hübschen Restaurants und genoss die Sonne, die Szenerie und den Anblick der vorbeilaufenden jungen Männer.

      Mein Körper war heiß, die Sonne schien auch meine Knochen erwärmt zu haben, und ich hätte jetzt zu gern gespürt, wie Hände zart über meine Haut streichelten. Aber eine Kontaktaufnahme schien hier absolut unmöglich zu sein. Auch die paar Touristen, die sich in diese hübsche Stadt verirrt hatten, waren nicht an mir interessiert. Diese Männer blickten nur den einheimischen Mädchen nach – bei denen sie nicht die geringste Chance hatten zu landen. Keiner versuchte, mit mir zu flirten oder sogar anzubandeln.

      Ich seufzte, zahlte meine Drinks, blickte dem Kellner tief in die Augen und meinte fast, ein bisschen Interesse darin zu sehen. Aber dann wandte er den Blick schnell ab, also stand ich auf und schlenderte zurück zu meinem Hotel.

      Meine Muschi zitterte und war superfeucht – also würde ich wohl meine Finger zu Hilfe nehmen müssen und mich selbst befriedigen … Wie schade … Aber ich hatte schon öfter gehört und auch im Reiseführer gelesen, dass eine Kontaktaufnahme zu den Einheimischen beinahe unmöglich war. Hier war es üblich, dass sich Mann und Frau das erste Mal in der Hochzeitsnacht trafen …

      Ich betrat das Hotel, in dem es nicht viel kühler war als draußen. Absichtlich hatte ich ein einfaches, kleines Guesthouse gewählt, das keine Klimaanlage besaß und nur notdürftig von alten, lauten Deckenventilatoren ein wenig heruntergekühlt wurde.

      Bevor ich in mein Zimmer ging, wollte ich mir noch ein paar Getränke mitnehmen. Aber in dem kleinen Restaurant war niemand, anscheinend war jetzt noch keine Essenszeit und der Raum daher ausgestorben. So ging ich ganz durch und schaute in die offene Tür am anderen Ende.

      Das war wohl die Küche – und da drin stand ein absolutes Prachtexemplar von einem Mann, der mir den Rücken zudrehte. Er war wie die Jungs draußen nur mit Shorts und einem Tanktop bekleidet. Seine Haut war braun und sah zart und seidig aus. Er war genauso schlank wie die meisten Jünglinge hier, aber die Arme waren ein bisschen muskulöser als die der anderen. Meine Blicke glitten wohlgefällig über diesen hübschen Körper. Und blieben am Hintern hängen. Waren das großartige Arschbacken! Wohlgeformt, klein und fest – sie sahen aus, als könnten sich Frauenfinger ganz perfekt darin festkrallen. Ich genoss diesen Anblick und wollte ihn mir für meine später geplante Ego-Aktion genau einprägen.

      In diesem Augenblick drehte sich der Junge um und ich sah, dass er noch sehr jung war. Er zuckte bei meinem Anblick zusammen und musterte mich eine Weile. Anscheinend gefiel ihm, was er sah, denn er konnte seinen Blick kaum von meinem Busen, der sich durch das leichte Shirt abzeichnete, lösen. Ich zuckte leicht mit der Schulter, sodass der lose Spaghettiträger den Arm hinunterrutschte, und legte noch ein bisschen mehr Dekolleté frei. Provozierend langsam schob ich ihn wieder nach oben, dann strich ich über meine Haut, bevor ich die Hand wieder wegnahm.

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