Impressum:
Das unersättliche Zimmermädchen | Erotische Geschichte
von Lucy Palmer
Lucy Palmer, die auch unter den Pseudonymen Inka Loreen Minden, Mona Hanke und Ariana Adaire schreibt, ist eine bekannte Autorin erotischer Literatur. Von ihr sind bereits über 50 Bücher, 9 Hörbücher, mehrere Übersetzungen und zahlreiche E-Books erschienen, die regelmäßig unter den Online-Jahresbestsellern zu finden sind.Neben einer spannenden Rahmenhandlung legt sie Wert auf eine niveauvolle Sprache und lebendige Figuren. Romantische Erotik – gepaart mit Liebe und Leidenschaft – findet sich in all ihren Storys, die an den unterschiedlichsten Schauplätzen spielen.Lucy Palmer liebt es, ihre Leser in andere Welten zu entführen, in denen es immer ein Happy End gibt.
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2012 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: bns124 @ istock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783862771059
www.blue-panther-books.de
Das unersättliche Zimmermädchen von Lucy Palmer
Ein Klopfen an der Tür ließ Richard Lemercier von seinem wuchtigen Schreibtisch aufblicken. »Herein!«, rief er, obwohl er am Vormittag nur ungern gestört wurde, denn die Verwaltung seines historischen Herrenhauses und der Finanzen erforderte seine gesamte Aufmerksamkeit. Schnell tippte Richard noch etwas in seinen Taschenrechner, bevor sich auch schon eine der großen Flügeltüren öffnete.
Richard hielt die Luft an. Eine Frau in einem viel zu kurzen Rock stöckelte herein, warf die Tür ins Schloss und grinste ihn an. Erst auf den zweiten Blick erkannte er sie, und sein Puls beschleunigte sich.
Sie war eine Wucht! Ihre schlanken Beine stachen ihm zuerst ins Auge, da sie in schwarzen Strapsen steckten. Richard stand auf halterlose Strümpfe! Dann saugte sich sein Blick allerdings an ihren Brüsten fest, denn die enge und noch dazu hauchfeine Bluse ließ nicht mehr viel zum Erahnen übrig. Allzu deutlich zeichneten sich die erigierten Nippel darunter ab. Sein Überraschungsbesuch trug keinen BH!
»Was ...« war alles, was er herausbrachte, so trocken war ihm die Kehle geworden.
Mit ihren hochhackigen Schuhen stolzierte die brünette Dame durch den Raum bis zu seinem Tisch, wo sie sich einfach auf die Kante hockte und sich ihm zuwandte.
Stirnrunzelnd rollte Richard mit dem Drehstuhl ein Stück zurück.
»Hallo, ich bin Sophie. Das neue Zimmermädchen«, sagte sie frech und rutschte mit ihrem Po über die polierte Mahagoniplatte, sodass Richards Papiere und eine Banane, die er sich vom Frühstückstisch mitgenommen hatte, auf die Seite gedrängt wurden. Schon bald saß Sophie ihm direkt gegenüber. »Ich glaube, wir hatten schon einmal das Vergnügen.«
Er schluckte hart, denn Sophies Rock war so knapp, dass er ihr zwischen die Beine schauen konnte. Der Slip fehlte, und ihre Spalte war frisch rasiert.
Darauf reagierte sein Körper sofort. Sämtliche Hitze strömte in Richards Schoß zusammen; seine Hoden kribbelten.
»Sophie, also ...«, brachte er mühsam hervor, noch immer verwirrt wegen ihrem aufreizenden Aufzug. Als er sie das letzte Mal gesehen hatte, trug sie Jeans und ein T-Shirt. Jetzt sah sie total anders aus!
Er freute sich, weil sie auf einen Push-up-BH verzichtet hatte. Ein natürlicher Busen, auch wenn er leicht hing, gefiel ihm besser als die prallen Silikonbrüste, die viele Frauen in seinem Freundeskreis mit Stolz zur Schau stellten.
»Sophie ...«, wiederholte er ihren Namen mit heiserer Stimme.
Eifrig nickte sie und schob ihre Schenkel ein Stück weiter auseinander, sodass sich Richard ein noch tieferer Einblick bot.
»Sie hatten sich also auf die freie Stelle beworben«, stellte er in einem möglichst sachlichen Ton fest, ohne ihr ins Gesicht zu sehen.
Aus den Augenwinkeln bemerkte Richard, dass sie schmunzelte und es sichtlich genoss, ihn genau da zu haben, wo sie ihn haben wollte.
»Okay, dann ... dann wollen wir doch gleich mal Ihre Qualitäten testen.« Richard fasste sich kurz an den Schritt, um an seiner Hose zu zupfen, in der es ihm langsam zu eng wurde. Auch Sophie schien das nicht entgangen zu sein, denn sie legte plötzlich einen Stöckelschuh zwischen seine Beine.
Abrupt stöhnte Richard auf. Der unerwartete Druck auf seinen Schwanz brachte ihn noch mehr zum Pochen.
»Was können Sie besonders gut?«, presste er heraus. Er rutschte mit dem Stuhl ein Stück näher an die Kante seines Schreibtisches, damit Sophies Fuß bessere Arbeit leisten konnte. Vorsichtig schob sie den Schuh auf seinem Schaft auf und ab, bis sein Glied knallhart war.
Richard erbebte vor Lust.
»Hmm, was kann ich gut?«, überlegte sie laut, wobei sie sich mit dem Zeigefinger an die dezent geschminkten Lippen tippte. »Ich kann gut sauber machen!« Ohne Vorwarnung zog sie den Rock nach oben und steckte sich den Finger in die rasierte Spalte, wo sie ihn genüsslich rotieren ließ. Dann schob sie ihn mehrmals rein und raus, bis er mit ihrem Saft überzogen war, und leckte ihn ab. Anschließend hielt sie ihn Richard direkt vor die Nase. Als er ihren Duft roch, zuckte sein Penis.
»Blitzeblank«, sagte sie leise und hielt den Blick auf seinen Schritt gerichtet, auf dem immer noch ihr Fuß lag. »Gibt es sonst noch Stellen, die einer gründlichen Reinigung bedürfen?«
Ihre melodiöse Stimme schickte lustvolle Schauer über Richards Rückgrat. Leise stöhnend legte er den Kopf gegen die hohe Lehne und hob seine Hüften ihrem massierenden Fuß entgegen.
Sophie verstand. Sie rutschte vom Tisch, um sich zwischen seine geöffneten Schenkel zu knien, befreite mit wenigen Handgriffen seinen knallharten Schaft durch den Hosenschlitz und ließ ihre langen, gepflegten Nägel darüberwandern. Sie waren nicht lackiert, was Richard gefiel. Sophie wirkte natürlich, aber sie brauchte auch nichts zu überschminken, denn sie war eine schöne Frau. Und gerade weil sie nicht perfekt war, machte sie das für Richard noch attraktiver. Die anderen Frauen der High Society, mit ihrem aufgesetzten Gehabe, langweilten ihn.
Richard sank tiefer in den bequemen Drehstuhl und krallte seine Finger in die gepolsterten Armlehnen, während Sophie lächelnd zu ihm aufschaute. In ihren großen, ausdrucksstarken Augen lag ein Funkeln, und sie spitzte ihre sinnlichen Lippen. Sie musste ein leichtes Parfum aufgelegt haben, denn ein unaufdringlicher, frischer Geruch stieg in seine Nase. Außerdem konnte er von seiner Position in den Ausschnitt ihrer Bluse blicken. Was für ein verruchtes Ding ...
Richards Herz legte noch einmal an Tempo zu. Er ließ eine Hand in Sophies braunes Haar gleiten und spielte an einer seidigen Strähne, während die Frau zwischen seinen Schenkeln begann, mit den Lippen seine Penisspitze zu necken. Zart küsste sie seine Eichel, was ein elektrisierendes Kribbeln durch Richards Körper schickte, aber er wollte mehr, wollte seine ganze Länge zwischen ihre Lippen schieben. Also drückte er Sophies Kopf in seinen Schoß.
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