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Heiße Pussys | Erotische Geschichte
von Mary Chapman
Mary Chapman ist 1980 in Texas geboren.1995 zog sie der Liebe wegen nach Deutschland. Mittlerweile ist sie glücklich verheiratet und hat mit ihrem Mann drei bezaubernde Kinder.Als Ausgleich für ihren anstrengenden Beruf als Krankenschwester hat sie vor einigen Jahren das Schreiben von Erotikgeschichten für sich entdeckt, dem sie mit viel Enthusiasmus nachgeht. Wahnsinnig stolz ist Mary auf die Veröffentlichung ihrer ersten Geschichte „Heiße Pussys“, der sicher noch weitere folgen werden.
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2017 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © sakkmesterke @ bigstockphoto.com
Umschlaggestaltung: MT Design
ISBN 9783862776849
www.blue-panther-books.de
Heiße Pussys von Mary Chapman
»Ach Maja, ich bin hin und her gerissen. Nun sind Markus und ich seit über 10 Jahren verheiratet, aber von Jahr zu Jahr wird er immer unromantischer. Er hat zwar letztens an unseren Jahrestag gedacht und mir einen Kuss gegeben, aber das war es auch schon! Liegt es etwa an mir? Versteh mich nicht falsch, unser Sexleben ist noch sehr aktiv, da verstehen wir uns blind, aber der Alltag ist so unromantisch geworden«, beklagt sich Sara bei ihrer besten Freundin.
Maja legt behutsam ihre Hand auf Saras Arm und beruhigt sie: »Ich kann dich verstehen. Was meinst du, wieso ich mich nicht mehr auf feste Beziehungen einlasse, sondern lieber zwei Liebhaber habe? Mit denen muss ich mich nicht unterhalten, und wenn ich Lust verspüre, genügt ein Anruf. Einer von beiden kann immer.«
Sie zwinkert Sara zu, rutscht auf dem Sofa ganz dicht an sie heran und legt ihr ganz sanft einen Arm um die Schultern. Ihre Haut fühlt sich an wie Seide, sodass sie den Drang verspürt, sie mit ihren Fingerspitzen zärtlich zu streicheln.
Sara fühlt sich bei Maja so geborgen. Sie legt ihren Kopf auf Majas Brust ab und schließt die Augen. Majas betörender Duft – eine Mischung aus Parfüm und leicht verschwitzter, salziger Haut – steigt Sara in die Nase.
»Sag mal, Sara«, fragte Maja vorsichtig: »Wie gut ist denn der Sex mit Markus?«
»Mmh, auf einer Skala von eins bis zehn – eine glatte zehn! Wir brauchen nicht verbal miteinander zu kommunizieren, jeder weiß, was der andere will, ohne Worte ...« Nun muss sie kichern, errötet etwas und meint: »Außer ‚geil‘, ‚fick mich‘ oder ‚gib’s mir‘ sagen wir nix. Erst gestern Abend ging es wieder heiß her. Wir haben hier auf dem Sofa ferngesehen. Ganz unerwartet legte er seine Hand auf mein Knie und streichelte zärtlich an der Innenseite meiner Schenkel hoch bis unter meinen Rock. Dort verharrte er. Wir schauten uns gegenseitig nur an und wussten, dass wir beide wieder einen großartigen Orgasmus haben werden.«
»Oh! Das klingt wirklich heiß! Ich will es genau wissen, und zwar jedes kleinste schmutzige Detail!« Das spornte Sara an und sie schwelgt in Erinnerungen: »Wenn du meinst ... Meine Spalte wurde sofort feucht und er konnte ohne Probleme mit einem Finger in mich tauchen und spielerisch rein und raus flutschen. Er tat es so lange, bis ein leises Schmatzen zu hören war und ich mich völlig gelöst hatte. Dann zog er sich langsam aus. Als er seine Hose über sein Glied streifte, sprang es kerzengerade heraus, so hart war es vor lauter Erregung bereits geworden. Ein kleines Tröpfchen schimmerte an seinem strammen Schaft. Als ich anfing, genüsslich an seinen prallen Hoden zu saugen, zogen sie sich lustvoll zusammen.«
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