Joan Hill

Die Domina – Bianca und Hendrik – willenlos ausgeliefert | Erotische Geschichte


Скачать книгу

      Impressum:

      Die Domina – Bianca und Hendrik – willenlos ausgeliefert | Erotische Geschichte

      von Joan Hill

      Schon während der Schulzeit hat Joan ihre Leidenschaft für das Schreiben entdeckt. Jede Menge Ärger handelte sie sich ausgerechnet mit ihrer Deutschlehrerin ein, weil sie Theaterstücke schrieb, statt dem Unterricht zu folgen. Unter ihren Aufsätzen stand regelmäßig der Vermerk: Thema verfehlt und zu lang!Beruflich schlug sie erst einmal einen sicheren, wenn auch ungeliebten Weg ein und wurde Chefsekretärin. Doch die Liebe zum Schreiben blieb und so begann sie eines Tages, Kurzromane zu verfassen, die sie dann auch erfolgreich bei mehreren Verlagen veröffentlichen konnte.Zur Erotik kam sie, weil ihr die Thematik sehr viel Spaß macht, sie ihren erotischen Fantasien freien Lauf lassen kann und an keine Vorgaben gebunden ist. Dabei ist es ihr ein Anliegen, mit ihren Geschichten Frauen und Männer gleichermaßen anzusprechen.Ruhe zum Schreiben findet sie in einem kleinen Dorf im Großraum Stuttgart, wo sie mit ihrem Mann und vier Katzen in einem wunderschönen Haus lebt.

      Lektorat: Marie Gerlich

      Originalausgabe

      © 2019 by blue panther books, Hamburg

      All rights reserved

      Cover: chaoss @ istock.com

      Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

      ISBN 9783966410434

      www.blue-panther-books.de

       Die Domina – Geschichte 3 von Joan Hill

      Heute habe ich einen selbst für mich etwas ungewöhnlichen Termin. Nicht sehr oft besuchen mich Kunden mit dem Wunsch nach Bondage; doch in knapp einer halben Stunde kommen Bianca und Hendrik zu mir, die genau das von mir wollen. Ich soll Bianca fesseln, damit sie Hendrik willenlos ausgeliefert ist. Natürlich werde ich dabei das Zepter in der Hand halten und Hendrik wird meinen Anweisungen genau Folge leisten.

      Rasch schaue ich in meinem speziell eingerichteten Raum nach dem Rechten: Alles in Ordnung: der schwarze gynäkologische Stuhl glänzt, die verschiedensten Dildos im schwarz lackierten Regal sind desinfiziert, Gleitgel und Massageöl stehen bereit. Von der Zimmerdecke baumeln die Ringe, an die ich meine Opfer fessle. Ich wische noch schnell etwas Staub vom Andreaskreuz, das gegenüber dem bodentiefen Spiegel an der Wand angebracht ist – fertig.

      Dann wird es auch schon Zeit, mich umzuziehen. Ich schlüpfe schnell in meinen hautengen Latexanzug, der mich wie eine zweite Haut umhüllt. Nur der Schritt ist ausgespart, ebenso wie meine Brüste. Meine langen schwarzen Haare binde ich streng nach hinten und lege noch etwas Lippenstift auf. Ich werde schon richtig kribbelig, wenn ich nur daran denke, was ich mit den beiden gleich alles anstellen werde.

      Als Bianca und Hendrik eintreffen, bitte ich sie in mein »Behandlungszimmer«. Wie üblich und um erst einmal locker zu werden, trinken wir ein Glas Champagner und quatschen ein bisschen. Ich frage sie, was sie sich so vorstellen.

      »Ich möchte, dass Hendrik mit mir machen kann, was er will, ohne dass ich die Möglichkeit habe, aktiv mitzumachen«, meint Bianca sofort.

      »Wir machen zwar zu Hause auch hin und wieder Fesselspiele, aber ich denke, es wird doch etwas anderes sein, wenn wir hier unter deiner Anleitung agieren«, fügt Hendrik mit einem lüsternen Grinsen hinzu.

      Ich stelle mein halb leeres Glas auf einem Tischchen ab. »Diesen Wunsch erfülle ich euch doch gern. Dann zieh dich mal aus Bianca. Hendrik, such dir hier etwas von den Klamotten aus, wenn du möchtest.«

      Doch Hendrik grinst und schlüpft schnell aus seiner Hose. Ich mache große Augen, als ich sehe, dass er darunter schon eine eng anliegende kurze Latexshorts trägt, die mit einem Reißverschluss vorn geöffnet werden kann. »Gut mitgedacht«, lobe ich ihn, denn er sieht sehr sexy aus.

      Bianca hat sich unterdessen ausgezogen und steht nun völlig nackt zwischen uns. Sie hat einen traumhaften Körper. Eine schmale Taille, etwas größere Brüste und ausladende Hüften. Ich weiß schon, wie ich ihre Brüste so richtig zur Geltung bringen werde.

      Ich hole zwei Seile, mehrere Haken und weitere Utensilien. Zuerst knie ich mich vor Bianca. »Spreiz die Beine ... noch etwas mehr, bitte.« Ohne zu wissen, was ich vorhabe, gehorcht mir Bianca. Ich befestige eine sogenannte Spreizstange an ihren Fußgelenken. So ist sie nicht mehr in der Lage, ihre Beine zu bewegen.

      Dann führe ich die Seile, die von den Ringen an der Decke herabbaumeln, jeweils über Kreuz unter ihren Brüsten hindurch, sodass die Brüste nun prall hervorstehen. Die Seile werden auch um den Rücken und den Oberkörper gewickelt. Als ich damit zufrieden bin, fessle ich ihre Hände hinter dem Rücken zusammen und befestige die Seile schließlich mit einem Haken an der Spreizstange. Mittels einer Vorrichtung ziehe ich nun die völlig bewegungslose Bianca nach oben, sodass sie in genau der richtigen Höhe vor uns baumelt.

      Ich nehme einen Seidenschal und verbinde ihr die Augen. »So kannst du die Behandlung mit allen Sinnen genießen und wirst durch nichts abgelenkt.« Meine Stimme ist schon ganz rau vor Erregung. Hendrik steht neben mir und hat das Ganze beobachtet. Sein lüsterner Blick gleitet über Biancas Brüste, von denen die Brustwarzen steif abstehen. In seinen Shorts hat sich bereits eine beachtliche Beule gebildet.

      »Streichle sie«, fordere ich ihn auf. Ich setze mich auf meinen Thron, von wo aus ich alles im Blick habe.

      Hendrik streichelt mit seinen großen Händen Biancas Gesicht, küsst ihren Hals und fährt die Linie bis zum Schlüsselbein mit der Zunge nach. Bei den Brüsten angekommen, kneift er sie leicht in die Brustwarzen, was Bianca ein unterdrücktes Stöhnen entlockt. Wie sie da hängt, mit der Spreizstange zwischen den Beinen, kann ich von meinem Standpunkt aus ihre rasierte Möse sehen, die schon feucht glänzt. Die äußeren Schamlippen sind geschwollen und geben den Blick auf ihre Spalte frei.

      Hendrik saugt an Biancas Brustwarzen und knetet ihre Brüste. Dann streichelt er jede freie Stelle ihres Körpers. Er knetet fest ihre Pobacken, fährt mit der Hand durch ihre Ritze.

      »Nimm Massageöl und reibe sie gründlich damit ein!« Hendrik gehorcht sofort. Die erotisch geladene Atmosphäre macht mich total geil, obwohl noch gar nicht viel passiert ist. Ich stehe auf und öffne den Reißverschluss an Hendriks Shorts. Sein harter Schwengel schnellt mir entgegen. Mit federleichter Hand streichle ich kurz darüber und genieße das Zucken des harten Teils. Dann nehme ich von meinem Regal zwei verschieden große Dildos und ein Gleitgel. Die Utensilien lege ich auf die Ablage meines Stuhls, ich werde sie noch brauchen.

      Zurück auf meinem Platz beobachte ich, wie Bianca stöhnt, während Hendrik das Öl auf ihrem ganzen Körper verteilt. Ihre Haut glänzt matt, ihr Kitzler steht mittlerweile zwischen den Schamlippen hervor. Er sieht aus wie eine pralle, saftige Knospe.

      Meine Hand findet den Weg zwischen meine Beine wie von selbst. Bei diesem Anblick muss ich mich einfach streicheln, es geht gar nicht anders. Mein Kitzler pocht bereits vor Geilheit. Ich reibe meine Muschi sorgfältig mit etwas Gleitgel ein, nun ist sie ganz schlüpfrig. Es fühlt sich einfach wunderbar an!

      Hendrik wird ein bisschen forscher. Am liebsten würde er seinen Schwanz gleich in Biancas Muschi versenken, aber das verbiete ich ihm im Moment noch. Auch er soll auf eine gewisse Art auf die Folter gespannt werden. Seine Hände gleiten über Biancas Körper, verharren zwischen ihren Pobacken, gleiten über ihre geöffnete, nasse Spalte. Bianca windet sich und wimmert vor Lust. Sie fleht um Erlösung, doch darauf muss sie noch ein Weilchen warten. Hendrik geht vor ihr auf die Knie, ihr Geschlecht ist nun in Augenhöhe. Er umkreist mit der Zunge ihren Kitzler und taucht dann tief in ihre Spalte ein. Von seinem Schwanz lösen sich die ersten Tröpfchen. Sie schimmern feucht in dem dämmrigen Licht.

      Ich erlaube Hendrik, sich meiner Dildos zu bedienen. Er selbst muss noch warten, bis er seine Frau ficken darf. Er wählt einen großen, schwarzen Dildo sowie einen schmaleren, fleischfarbenen mit Rillen aus. Eine gute Wahl!

      Um meine eigene Qual etwas zu mindern, schiebe ich mir selbst einen großen Dildo ein Stück weit in die Möse. Meine Hand hindert ihn am Herausrutschen, doch ansonsten bewege ich ihn nicht, um den Reiz noch zu erhöhen.

      Hendrik