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Der geile Taxifahrer | Erotische Geschichte
von Maddison Knight
Maddison Knight ist Romanautor und Manager in der Handelsbranche. Er empfindet Erotik als einen sehr wichtigen Bestandteil im Leben von Menschen. Weil Erotik im Kopf beginnt, nutzt er seine Fantasie, um sie in Geschichten und Romanen zu Bildern aus Sprache werden zu lassen. So will er seine Leser animieren, selbst mehr Fantasie für ihr erotisches Leben zu wagen.
Lektorat: Daniela Jungmeyer
Originalausgabe
© 2020 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: miljko @ istock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783964770943
www.blue-panther-books.de
Der geile Taxifahrer von Maddison Knight
Der alte Benz war polarweiß, eine Farbe, die Mercedes in den Siebzigern oft verkauft hatte. Der Wagen, den Markus dem alten Rentnerehepaar abgekauft hatte, war sehr gepflegt. Markus stieg in sein vermeintliches Taxi. Denn heute ging es um die Erfüllung einer heiß ersehnten Fantasie: Markus träumte schon lange davon, als angeblicher Taxifahrer weibliche Fahrgäste zu verführen. Deshalb sollte er seine Frau Manu und ihre gemeinsame Freundin Sabrina von einer Bar abholen, die in der City lag und ziemlich angesagt war.
Sabrina und Manu gefiel die Idee sehr. Sie wussten, dass ab mittags der Betrieb dort schon richtig losging. Neben den Leuten, die nach ihrem Einkauf nur einen Drink nehmen wollten, gab es auch noch andere. Frauen und Männer, die sich schon mal umtaten, eine Bekanntschaft zu machen, mit der sie am Abend etwas unternehmen konnten – und danach vielleicht noch mehr. Das war der Grund, weswegen in der Bar nicht nur vereinzelt Frauen anzutreffen waren, die ziemlich sexy aussahen. Dieser Klientel würden sich Manu und Sabrina anschließen.
Sie zogen ihre kürzesten Röcke an, die gerade noch so unter der Waffenscheinpflicht lagen. Manu trug einen Mini in unschuldigem Weiß, wobei der Ansatz ihres Pos ab und an ein wenig sichtbar wurde und die Kombination eine pure Sünde war, noch unterstrichen von weißen Strümpfen und glänzenden hellen Pumps. Ihre weiße Bluse war weit aufgeknöpft, sodass sich kein Mann Mühe geben musste, um einen Blick auf ihr Dekolleté zu werfen. Sabrinas blondes Haar kam im Kontrast zu dem Schwarz, das sie trug, wunderbar zur Geltung. Schwarze Strümpfe, ein schwarzer Ledermini und ein dünnes schwarzes Top zierten sie. Der dünne Stoff ließ mehr als nur erahnen, was sich dahinter verbarg, denn auf einen BH hatte Sabrina verzichtet.
Stefan, Sabrinas Mann, hatte sie zu der Bar gefahren und war noch ein wenig geblieben. Er filmte aus einer Ecke in der Bar heraus, die dicht an der Garderobe gelegen keine Beachtung fand. Er zeichnete nur die Location auf und ging dann wieder. Wie es zu erwarten war, erzielte der Auftritt der beiden Frauen Wirkung. Als sie an der Bar standen und sich Cocktails bestellten, sahen sie Blicke von Männern. Neugierige, interessierte, gierige, freundliche, geile Blicke, alles war dabei. Einige versuchten offen Augenkontakt herzustellen, andere sahen sie schüchtern aus den Augenwinkeln an.
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