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Laws of UX
10 praktische Grundprinzipien für intuitives, menschenzentriertes UX-Design
Jon Yablonski
Deutsche Übersetzung von
Isolde und Christoph Kommer
Jon Yablonski
Übersetzung: Isolde Kommer, Christoph Kommer
Lektorat: Sandra Bollenbacher
Korrektorat: Petra Heubach-Erdmann, Düsseldorf
Satz: Tilly Mersin und Isolde Kommer, Großerlach, www.mersinkommer.de
Herstellung: Stefanie Weidner
Umschlaggestaltung: Michael Oréal, www.oreal.de
Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar.
ISBN:
Print978-3-96009-156-1
PDF978-3-96010-390-5
ePub978-3-96010-391-2
mobi978-3-96010-392-9
1. Auflage 2020
Translation Copyright für die deutschsprachige Ausgabe © 2020 dpunkt.verlag GmbH
Wieblinger Weg 17
69123 Heidelberg
Dieses Buch erscheint in Kooperation mit O’Reilly Media, Inc. unter dem Imprint »O’REILLY«.
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Authorized German translation of the English edition of Laws of UX ISBN 9781492055310 © 2020
Jon Yablonski
This translation is published and sold by permission of O’Reilly Media, Inc., which owns or controls all rights to publish and sell the same.
German language edition published by dpunkt.verlag GmbH, Copyright © 2020
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Inhaltsverzeichnis
1|Der Mensch ist ein Gewohnheitstier – Jakobs Gesetz
2|Minimaler Aufwand für maximalen Erfolg – Fitts’ Gesetz
3|Weniger Auswahl, schnellere Reaktion – Hicks Gesetz
4|Kleine Einheiten, großer Erfolg – Millers Gesetz
5|Vorausschauend planen – Postels Gesetz
6|Höhepunkte schaffen – Die Höchststand-Ende-Regel
7|Das Gesetz der Schönheit – Der Aesthetic-Usability-Effekt
8|Aus der Masse herausstechen – Der Restorff-Effekt
9|Ein bisschen Komplexität muss sein – Teslers Gesetz
10|Mensch und Computer im Einklang – Die Doherty-Schwelle
11|Macht bedeutet Verantwortung
12|Psychologische Prinzipien in der Gestaltung anwenden
Einleitung
Als dieses Buch entstand, wähnte ich mich am bis dato schwierigsten Punkt meiner Designer-Laufbahn. Ich arbeitete gerade an einem sehr anspruchsvollen Projekt für einen Kunden. Es gab von Anfang an verschiedene Anzeichen, dass es ein spannendes, wenngleich schwieriges Projekt werden würde: ein recht enger Zeitrahmen und ein eher ungewohntes Feld, dafür aber eine bekannte Marke und die Chance, etwas mitzugestalten, das viele Menschen auf der ganzen Welt sehen würden. Solche Projekte gehören schon immer zu meinen Favoriten, weil sie die besten Möglichkeiten bieten, etwas dazuzulernen und persönlich zu wachsen, was schon immer mein Bestreben war. Aber in einer Hinsicht war das Projekt ziemlich einzigartig: Ich sollte gegenüber den Projektbeteiligten eine Reihe von Designentscheidungen rechtfertigen, ohne dass mir dafür Daten zur Verfügung standen. Normalerweise kann man sich hierbei auf quantitative oder qualitative Daten stützen und die Aufgabe