Massimo Longo E Maria Grazia Gullo

Lucilla Auf Den Wolken


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      Maria Grazia Gullo - Massimo Longo

      Lucilla

      in den Wolken

      Übersetzt von Inka Maria Hilscher

      Copyright © 2017 M.G.Gullo – M.Longo

      Das Titelbild, die Zeichnungen und die Graphik wurden erstellt und kuratiert von

      Massimo Longo und Lucia Longo

      mit der Beratung durch Alfio Longo

      Alle Rechte vorbehalten.

      ISBN Nr.:

      ISBN-13:

      Lucilla

      in den Wolken.

      Nicht nur einmal, sondern tausende Male hatte die Mutter dem Mädchen gesagt, sich nicht ablenken zu lassen, wenn sie die Hausarbeit machte.

      Lucilla war nämlich ein sehr intelligentes Mädchen und ausgezeichnet in der Schule, aber

       zu Hause war sie einfach nicht zu gebrauchen. Immer hatte sie den Kopf in den Wolken.

      Wenn ihr die Mutter eine Aufgabe gab, dann ließ sie sich immer ablenken und erledigte nur genau die Hälfte.

      OEBPS/images/image0001.pngSie hatte wunderschöne lockige Haare, die ihr bis zu den Schultern reichten und lebhafte Augen.

      Sie war groß für ihr Alter und sehr zart und trotz allen Unfugs, den sie anstellte, war sie eine echte Freude für ihre Familie.

      Lucilla und ihre Familie lebten in einem kleinen Wäldchen auf einem Hügel. Sie waren mit Glück gesegnet aber besaßen wenig.

      Das hielt sie nicht davon ab, großzügig zu sein und sich um eine ältere Dame zu kümmern, die auf der anderen Seite des Hügels wohnte.

      Als sie noch jung war, hatte die Dame die Mutter von Lucilla groß gezogen, die ihre Eltern verloren hatte und so war sie für Lucilla wie eine Großmutter.

      Zu dieser Zeit ging es Großmutter Tina nicht besonders gut. Sie hatte sich eine schlimme Erkältung zugezogen.

      Die Mutter von Lucilla, nennen wir sie Kamille, weil sie so geduldig mit ihrer Tochter war, war an diesem Tag zu müde, um zur Großmutter zu gehen.

      Also beschloss sie, dass es an der Zeit war, diese Aufgabe Lucilla zu übertragen.

      OEBPS/images/image0002.png„Lucilla! Lucilla!“ Rief die Mutter immer wieder so laut sie nur konnte aus dem Fenster, das in den Garten ging.

      Aber Lucilla schien auf einem anderen Planeten zu sein. Sie schien mit einem Eichhörnchen zu reden, das auf dem Apfelbaum saß.

      „Das ist kein gutes Zeichen“, dachte die Mutter kurz, aber sie war viel zu müde und hatte noch tausend Dinge zu erledigen und es war notwendig, dass jemand die Medizin und das Essen zu Großmutter Tina brachte.

      „Lucilla! Lucilla“, rief die Mutter noch einmal.

      Endlich antwortete Lucilla:

      „Jaha, Mama, was ist?“

      „Komm herein, ich muss mit dir reden“, befahl ihr die Mutter.

      Sobald sie im Haus war, sagte ihre Mutter:

      „Es wird Zeit, dass du Verantwortung übernimmst.

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