Wir danken für die Unterstützung:
Regierungsrat des Kantons Aargau
Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft
Präsidialdepartement der Stadt Zürich
Stadt Brugg
Stiftung der Schweizerischen Landesausstellung 1939 für Kunst und Forschung
Dr. Adolf Streuli-Stiftung, Zürich
Aargauische Gemeinnützige Frauenvereine
Stiftung für Erforschung der Frauenarbeit, Zürich
Chan Schrafl, Maur
Walter Stoll & Co., Kaffee-Rösterei, Zürich
Zonta-Club, Zürich
Dieses Buch ist nach den neuen Rechtschreibregeln verfasst. Quellenzitate werden jedoch in originaler Schreibweise wiedergegeben. Hinzufügungen sind in [eckige Klammern] eingeschlossen, Auslassungen mit […] gekennzeichnet.
Lektorat: Simon Wernly, hier + jetzt
Gestaltung: Christine Hirzel, hier + jetzt
Bildverarbeitung: Humm dtp, Matzingen
©2007 hier + jetzt, Verlag für Kultur und Geschichte GmbH, Baden
eBook-ISBN 978-3-03919-729-3
eBook-Herstellung und Auslieferung:
Brockhaus Commission, Kornwestheim
Inhalt
Das Kind vom Land – Leben in Bözen
Die Eltern: Henriette Benker und Julius David Vögtlin
Eine durchaus gediegene Mädchenbildung
Rudolfine oder die grosse, städtische Welt
Fritz Erismann, charmanter Rebell und Maries erster Verlobter
«Zu sterben wäre ich freudig bereit gewesen» – Schicksalsjahr 1867
Marie Ritter, die verlässliche Vertraute
Das Brugger Kinderspital und seine Gründerin «Tante Rahn»
Ein «schüchterner Versuch, vom Baum der Erkenntnis zu naschen»
Erste Schritte in der akademischen Welt
Maries Kolleginnen – «über alle Massen zuvorkommend und liebevoll»
Sophie Heim – von der Freundin zur Schwägerin
Susan Dimock, unternehmungslustige Kollegin, schmerzlich vermisste Freundin
Wie man in den Wald ruft, kommt es zurück – Maries Studienkollegen
«Der liebe Professor war überaus besorgt für uns»
Wer den Rappen nicht ehrt, ist des Frankens nicht wert
Die Russinnen kommen – oder: Sturm im Wasserglas
«Jetzt fällt mir der letzte solche Stein vom Herzen» – Studienabschluss
Das «Haus, wo es mir so durch und durch wohl ist» – Marie bei Familie Heim
«An ihrem Ziel das höchste geistige Interesse genommen» – Albert Heim
«… wo die Zitronen blühn» – Marie und Albert auf Hochzeitsreise
Mit Feuer und Flamme für das Frauenstimmrecht
Maries Praxis – das Leben ihrer Wahl
Arnold – Maries «Alleinherrscher»
Im Sommer das «Hüsli», im Winter der Christbaum
Helene und Marie – eine Mutter-Tochter-Beziehung mit Tücken
Die Sternschnuppe – Röslis Geburt und Tod
Der grosse Onkel und sein kleines Geheimnis
«Diese Kinder lasse ich nicht fahren …» – das Ende einer langen Freundschaft
Die Geschichte einer schmerzhaften Ablösung – Arnolds Erwachsenwerden
«Denke an Goethe! Was wäre er als Euer Kind geworden?»
Maries Wunsch: «recht helfen können, nicht nur tröpfliweise»
Von Frauen ins Leben gerufen und von Frauen geleitet – die Pflegerinnenschule