Tira Beige

Rebecca


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wispere ich. Weber steigt aus, umrundet den Wagen und hält mir gentlemanlike die Tür auf.

      Er steht so dicht an der Beifahrertür, dass ich Mühe habe, ihm beim Aussteigen nicht sofort in die Arme zu fallen. Um ehrlich zu sein, möchte ich von ihm gegen den perfekt lackierten schwarzen Wagen gepresst werden, will ihm seinen Anzug über die Schultern streifen und zulassen, dass er sich eine Strafe von mir einfordert.

      »Ich hole noch meine Handtasche und meine Jacke.« Beides liegt auf dem Rücksitz. Als ich mich hinabbeuge, um meine Sachen zu nehmen, spüre ich, wie sich Webers Unterleib gegen meinen Po drückt. Dann legen sich seine Hände um meine Hüfte und fahren über den Stoff des Rocks.

      Dass er mein Vorgesetzter ist, sollte mir zu denken geben. Die Stimme, die sich gerade in mir hocharbeitet, will ich so gar nicht hören. Tiefer!, möchte ich stattdessen schreien, aber mit seiner Dominanz raubt er mir die Sprache.

      »Wir sollten uns näher kennenlernen, oder was meinen Sie?« Wie tief kennenlernen?

      Weber bekommt mich an der Taille zu drehen, sodass ich seiner Umarmung direkt ausgesetzt bin. Aufregend schwebt sein Gesicht unmittelbar vor mir. Seine Pupillen bohren sich in die meinigen. Seine Lippen stellen eine Verlockung dar und doch hat er anderes im Sinn, um die Oberhand zurückzuerlangen.

      »Legen Sie sich auf den Rücksitz!« Was spielt es für eine Rolle, dass er mein Boss ist.

      Die Lust erwacht, als ich mich auf das Leder der Rückbank fallen lasse und erwartungsvoll zu ihm aufblicke. Das trügerische Kitzeln in meinem Unterleib kann ich schon lange nicht mehr ignorieren.

      Weber hockt sich nach unten und schenkt mir diesen intensiven Blickkontakt. Diesmal wandert er mit beiden Händen von meinem Knie tiefer Richtung Rock. Er kostet es aus, mit seinen wärmenden Fingern über die Oberschenkel zu kribbeln und kurz vor meiner Weiblichkeit wieder hinabzusinken. Mehrmals. Wieder auf, wieder ab. Dabei treibt er gekonnt meine Schenkel auseinander und spreizt so die Beine, die sich ihm wie ein Märchenschloss offenbaren.

      Er betrachtet meinen Schritt. Das Höschen, in dem sich bereits die Feuchtigkeit gesammelt hat. Je länger er es mit seinen Blicken von meinem Po bewegt, umso mehr spüre ich die aufkeimende Wärme in meinem Schoß. Das leise Pochen meines Verlangens.

      Seine Hand verliert sich unter meinem Rock. Mit seinen Fingerkuppen umspielt er den Saum meines Höschens, ohne an die wichtigen Stellen zu fassen. Lediglich zarte Streicheleinheiten schenkt er der empfindlichen Haut am Unterleib. Neugierig senkt er seine Hand. Ja, genau dort, will ich hauchen, sage aber nichts, weil ich erwartungsfreudig genießen möchte, was er sich einfallen lässt.

      Wenn das meine Bestrafung werden soll, dann fällt sie unerwartet elegant aus. Anbetungswürdig hockt mein Chef vor mir und sorgt für einen Schauder, der von meinem Rückgrat direkt in mein Becken jagt. Ich komme mir unbedarft gegenüber diesem Mann vor, der die Führung für sich beansprucht. Wie ein fliehendes Reh. Ich will mich unter seinen Berührungen fallen lassen, denn schon lange Zeit hat sich kein Mann mehr intensiv um mich gekümmert. Klinge ich ausgehungert?

      Behutsam rutschen seine Fingerspitzen in mein Höschen hinein. Das bisschen Stoff verdeckt kaum mehr meine Scham. Weber lässt den Slip über meinen Oberschenkel entlang nach unten schweben, direkt vor seine Füße. Dort steckt er ihn wie eine Trophäe in seine Jacketttasche ein. Ich werde das klamme Höschen wohl nicht mehr wiedersehen.

      In mich hinein lächelnd hebe ich eine Augenbraue, weil ich untenrum vollkommen entkleidet vor ihm sitze, halb liege, während der Schulleiter noch immer seinen teuren Maßanzug anhat, den er schon lange nicht mehr tragen sollte.

      »Eigentlich hatte ich eine Bestrafung vorgesehen«, wispert er, den Kopf auf meinem rechten Oberschenkel ruhend. »Aber das können wir bei Gelegenheit nachholen«, gibt er süffisant zu verstehen und gleitet mit seinem zutiefst maskulinen Gesicht Richtung Rock. »Heute steht das Kennenlernen an.«

      Während ihm seine zweideutige Aussage über die Lippen kommt, schieben seine Hände mir das Kleidungsstück über den Po. Nur wenige Zentimeter trennen seine Lippen von meinem empfindlichen erogenen Zentrum. Ich kann bereits seine Zunge über meine Klitoris huschen sehen, so sehr wünsche ich mir, dass er mich oral befriedigt.

      Zeit, Rebecca, gib ihm Zeit. Seine Zungenspitze leckt über meinen Oberschenkel. Ein Erschaudern, als sie meine Haut trifft. Das Zusammenspiel zwischen seiner Zunge, meinem benebelten Gehirn und seinen warmen Händen lässt mich vergessen, im Auto zu liegen und mich gehen zu lassen. Ohne es zu ahnen, entlockt er mir ein Stöhnen, das sich so plötzlich aus meinem Mund begibt, dass ich es nicht stoppen kann. Sein Kopf verschwindet immer tiefer unter meinem Rock. Fuck!

      Habe ich bis jetzt noch gesessen, muss ich mich unweigerlich auf den Rücken rollen, denn schon im nächsten Moment spüre ich etwas Raues über meinen angeschwollenen Kitzler kratzen. Mein Boss küsst mich am Schambein und schabt dabei seine Bartstoppeln über meine empfindsame Knospe, sodass ich erneut einen Laut der Lust in die Nacht entlasse. Äußerst behutsam umgarnt seine Zungenspitze meinen sensiblen Lustpunkt. Ich will mehr! Seine Lippen suchen ihren Weg über meine angeschwollenen Schamlippen. Seine Zungenspitze findet mein Inneres, das ihn einlädt, einzutauchen.

      »Ah!«, entrinnt es mir, als er erneut nach oben wandert und mit seiner Zunge über die Klit kreist. Ihn so unter meinem Rock zu haben, macht mich gewaltig an. Ich muss zusehen, nicht jeden Moment vor Verlangen laut zu stöhnen und ihn gewähren zu lassen. Vor allem, als seine Zungenschläge immer stärker meine Perle reizen, deren Pochen mit jeder Sekunde gewaltsamer wird. Meine Hände krallen sich am kalten Leder der Rückbank fest. Am Rücken spüre ich es nicht, weil ein Glühen durch meinen hochexplosiven Körper rast.

      Ich muss zulassen, dass er das Tempo bestimmt und mich leitet. Muss mich zurückhalten, nicht zu schreien, dass er den Druck erhöhen soll, um mich an die Klippe zu bringen, an der es kein Zurück mehr gibt und die ich so sehnsüchtig erwarte.

      Dieser Mann weiß exakt, mit welcher Intensität er seinen Mund einsetzen muss, um die süße Begierde anzuheizen, ohne sie zum Überlaufen zu bringen. Mit jedem seiner Zungenschläge kurbelt er die Lust in meinem Unterleib unaufhörlich an, sorgt für einen Tornado, der durch meinen Unterleib fegt und nach Erlösung bettelt.

      Hat er zunächst noch sanft meine Pussy stimuliert, nimmt das Saugen mit jeder Minute, die verstreicht, zu. Mein Aufstöhnen lässt sich nicht mehr unterdrücken und geht in ein kehliges Keuchen über. Meine Atmung wird mit jeder Sekunde schwerer, mein Puls erhöht sich und ich spüre die zunehmende Nähe zur Klippe.

      Weber hebt meine Schenkel an, damit er noch tiefer vordringen kann.

      Geschickt findet er den Eingang zum dunklen Verlies. Er dringt kurz mit der Zunge ein, schmeckt die Feuchtigkeit, bevor er sich auf den Weg zurückbegibt und seine Zunge erneut über meine Perle schrammt. Das Wechselspiel, mit dem er mich reizt und herausfordert, lässt mich wimmern. Immerfort sucht seine Zunge meine geschwollenen Schamlippen, um kurz darauf wieder nach oben zu meiner Knospe zurückzukehren. Mit jedem Hochkommen liebkost er mich rauer, umschließt mit seinen samtigen Lippen stärker mein Schätzchen. Lässt dann wieder von mir ab und zögert meine Lust erneut hinaus. Er bestraft mich, indem er mich nicht kommen lässt? Ein teuflisches Lachen ist unter dem Rock zu hören. Ich weiß, dass er das Gleiche denkt.

      Die Wärme in meinem Inneren erhöht sich mit jedem Schlag, den seine göttliche Zunge an mir vollführt. Die Intensität, mit der er mich jetzt verwöhnt, ist kaum noch auszuhalten. Ich höre das Blut in meinen Ohren rauschen und weiß, dass ich gleich an dem Punkt angekommen bin, in dem die Erregung gipfelt.

      Doch wieder taucht er tiefer ab, zögert erneut hinaus, was ich so heißblütig entbehre und zutiefst herbeisehne. „Lass mich kommen“, will ich winseln, doch unterdrücke das Betteln, das ihn vielleicht dazu ermutigt, mich ganz fallen zu lassen. Er soll zu Ende bringen, was er mit meinem Körper angerichtet hat.

      Noch während mich dieser Gedanke durchflutet, scheuert seine Zunge hart über meine Klit und dann lasse ich los. Die erste Welle schwappt ungebremst durch meinen Körper hindurch. Mit dem ersten Zusammenziehen meines Unterleibs keuche ich die Anspannung in die Nacht hinaus. Der ersten Welle schließt