Aslan Eden

Hilflos im Orient - Der Sittenpolizei ausgeliefert!


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gerne mit schönen Dingen. Nur leider kotzte ihn diese Schmierenkomödie mittlerweile an. Außerdem nervten ihn ihre Oberflächlichkeit und ihre ständigen Launen. Sie benahm sich nicht nur, wie ein verwöhntes Biest, sie war auch eins.

      Er musste an Rosa, seine neue Assistentin denken. Das brünette, etwas zu üppige Mädchen mit den riesigen Titten, passte eigentlich gar nicht so recht in sein Beutechema.

      Ihr Kleidungsstil wirkte billig und auffallend provokant, was ihn aber irgendwie auch gereizt hatte. Mit ihr trieb er es in letzter Zeit häufiger heimlich im Büro, wenn die anderen längst gegangen waren.

      Beim ersten Mal trug sie einen viel zu knappsitzenden schwarzen Rock, der ständig hochrutschte und ein Shirt mit V-Ausschnitt.

      Alles an ihr wippte, als sie an ihm vorbeilief. Die dicken Titten, der große Hintern, der neckische Pferdeschwanz. Sie zwinkerte ihm zu und verschwand im Kopierraum. Er wusste, dass die anderen Mitarbeiter schon Feierabend gemacht hatten, daher folgte er ihr.

      Und, sie lächelte ihn so lasziv an, als hätte sie schon auf ihn gewartet. Sie machte nicht viel Worte, sondern kamen gleich zur Sache. Benetzte ihre vollen Lippen mit der Zungenspitze und lehnte sich aufreizend gegen den Kopierer.

      Er presste ihren Körper dagegen, küsste sie und riss an ihrem Shirt herum. Aber das kleine verdorbene Luder zog einfach den Ausschnitt unter ihre riesigen Dinger, sodass die Brüste, wie die Euter einer Kuh heraushingen.

      Noch jetzt ließ ihn die Erinnerung daran vor Erregung beben. Im Nu machte sie sich an seinem Hosenstall zu schaffen. Sie holte sich seinen Schwanz hervor und bescherrte ihm den geilsten Tittenfick, den die Welt je gesehen hatte.

      Danach ließ er sich auf einen Stuhl fallen, damit sie ihn besteigen konnte. Sie fickte ihm buchstäblich die Seele aus dem Leib.

      Bei dem Gedanken daran, wie hemmungslos sie, während des Ficks gestöhnt hatte, wurde ihm ganz heiß und er spürte, wie sein kleiner Freund in der Hose größer wurde. Verlegen blickte er in Lenas Richtung. Sie winkte ihm gerade jetzt durch die Fensterscheibe zu.

      Verdammter Mist! Er musste sie irgendwie abrichten. Alleine der Gedanke, seine biedere Frau auf Abwege zu führen, ließ seinen Schwanz noch steifer werden.

      Die Überlegungen war geil … einfach viel zu geil.

      Kapitel 2 – In ein fremdes Land

      Er hatte seine Mühe, den Penis wieder zu bändigen. Doch, nachdem es ihm geglückt war, kam er ihrer Aufforderung nach. Lena lächelte ihn jetzt zuckersüß an und fiel auch gleich mit der Tür ins Haus, als er verwundert die Augenbrauen hob.

      »Ich habe vergessen, dir zu erzählen, dass meine Tante Marta angerufen hat. Die Gute hat uns eingeladen. Wir sollen sie in Marokko besuchen kommen«, platzte sie freudestrahlend mit der Nachricht heraus.

      »Marokko?«, wiederholte Jack mit angewidertem Gesicht: »Lena, das ist jetzt wirklich nicht dein ernst?«

      Er hatte mit ihr schon fast die halbe Welt bereist. In den teuersten Hotels geschlafen, an den schönsten Stränden gelegen, aber Marokko? Was zum Teufel wollte sie in Marokko?

      Lenas Laune schlug sofort um, als sie sah, dass Jack ihre Begeisterung nicht teilte. Sie tippte mit dem roten Fingernagel ihres Zeigefingers gereizt auf die aufgeschlagene Seite ihres Magazins.

      »Hier«, zischte sie«, schau dir doch mal an, wie schön es da ist. Meine Tante bewohnt in Marrakesch mitten in der Medina eine Riad.« Als er die Stirn runzelte, erklärte sie: »Das sind ganz exklusive Stadthäuser in der Altstadt.«

      Jack setzte sich neben sie und warf einen skeptischen Blick auf die bunten Bilder in dem Prospekt, dann zuckte er unschlüssig mit den Schultern und anwortete abwertend: »In den Orient hat es mich eigentlich noch nie gezogen. Und gerade Marokko, da soll es sehr staubig, dreckig und laut sein. Der ganze Menschenschlag ist, glaube ich, nichts für mich.«

      Wütend sprang Lena auf und lief im Zimmer auf und ab. »So ein Blödsinn, du kennst die Menschen dort doch gar nicht!«, fuhr sie ihn an.

      Dann baute sich vor ihm auf, stemmte die Hände in die Hüften und fauchte: »Du hast doch keine Ahnung. Marrokko wird nicht umsonst die Perle des Orients genannt. Und Marrakesch ist schon seit vielen Jahren gerade bei den ganz Reichen total hipp und angesagt.«

      Jack warf ihr einen genervten Blick zu und zischte: »Wenn du unbedingt dahin willst, dann flieg doch alleine!«

      »Und das mache ich auch! Darauf kannst du Gift nehmen!«, drohte sie und stolzierte hocherhobenen Hauptes aus dem Zimmer.

      »Blöde Kuh«, knurrte Jack hinter ihr her, dann genehmigte sich noch einen Drink, um wieder runterzukommen. Eine Weile schaute er noch Fern, dann folgte er seiner Verlobten ins Schlafzimmer.

      Er war sich sicher, dass sie sich längst wieder beruhigt hatte. Und er hatte recht mit seiner Einschätzung, denn sie lag in einem Hauch von einem Nichts auf dem Bett und lächelte ihn verführerisch an, als hätte es den Streit vorher gar nicht gegeben.

      »Na also, geht doch«, murmelte Jack und grinste sie breit an, als er sah, dass sie außer dem durchsichtigen Negligee nur Strapse und Higheels trug. Er spürte, dass er einen Ständer bekam.

      Allerdings dachte er, während er sie küsste, lieber an den versauten Tittenfick mit seiner üppigen Angestellten. Und auch Lenas Stöhnen klang aufgesetzt, aber er war jetzt geil und sie ein williges Opfer.

      Auch ihre Versuche ihn anzufeuern, nahm er ihr nicht ab. Doch als sie dann ihre langen Fingernägel in seine Pobacken krallte, da kam es ihm, denn diesen Zug von ihr, kannte er noch nicht.

      »Hat es dir gefallen, Schatz?«, frage er, während er von ihr herunterrollte und sich mit verschränkten Armen neben sie legte. Als Lena nickte, lächelte er kurz, drehte er sich auf die Seite und knipste das Licht aus.

      »Dann schlaf gut Süße!«, sagte er. Lena lag mit offenen Augen neben ihm und starrte an die Zimmerdecke. Durch die halbgeöffneten Vorhänge schien der Mond ins Schlafzimmer und malte Schatten an die Wand.

      Es dauerte nicht lange, und sie konnte an seinen tiefen und gleichmäßigen Atemzügen erkennen, dass er eingeschlafen war. Sie schlug die Bettdecke zurück, stand auf und lief ins angrenzende Bad, um ihren erhitzten Körper unter der großen Wellnessdusche zu erfrischen.

      Nach der Dusche warf sie einen Blick in den Spiegel. Alles an ihr schien doch perfekt zu sein, und dennoch, wurde sie das Gefühl nicht los, dass sie Jack nicht richtig anmachte.

      Er bekam wohl einen Steifen, aber mehr als ein langweiliger Fick in der Missionsstellung war nie drin. Das konnte doch längst nicht alles gewesen sein? Es musste doch noch mehr geben?

      Irgendetwas musste doch ihre große Sehnsucht und ihr Verlangen stillen können? Sie wollte doch hemmungslos sein, aber mit Jack, da lief alles so nüchtern ab. Rein und raus, das wars.

      Manchmal spürte sie gar nicht, dass er bereits in ihr steckte? War sie vielleicht nicht normal? Aber, wenn sie es sich selbst machte, bekam sie doch auch einen Orgasmus – nur hatte sie dann ganz andere Fantasien.

      Aber darüber mit Jack zu sprechen, das traute sie sich nicht. Er würde sicher nicht verstehen, dass sie davon träumte, von mehreren Männern gleichzeitig hart rann genommen zu werden. Und er würde sicher auch nicht verstehen, dass die Vorstellung gefesselt und gepeitscht zu werden, sie unendlich geil machte.

      Auf leisen Sohlen kam sie wieder ins Schlafzimmer und legte sich wieder zu ihm ins Bett. Sie wartete einen Moment und als er sich nicht regte, machte sie es sich selbst. Am nächsten Morgen beim Frühstück eröffnete sie ihm schnippisch, dass sie die Flugreise nach Marrakesch alleine antreten wollte.

      »Reisende soll man nicht aufhalten«, antworte Jack gleichgültig und vergrub