Simone Becker

Vulgäre Erotic Stories - Ein Leben voller Sex


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Sie bockte meinem Finger entgegen. Ihre Fotze wurde nun richtig feucht. Ich zog meine Hand zurück und steckte ihr meinen Finger in den Mund. Sie leckte gierig ihren Mösenschleim ab. Schließlich legte ich meinen Kopf auf ihre Schulter und liebkoste ihren Hals mit meiner Zunge. Ihre Erregung wuchs zusehends. Plötzlich ließ ich von ihr ab. Nora, sagte ich zu ihr, ich werde Dich in eine faszinierende Welt der Erotik einführen. Die Liebestechniken des Marquis de Sade und des Ritters Sacher-Masoch sind so fesselnd, dass Du nie mehr ohne sie sein kannst. Wir beide erleben einen Liebesrausch, der alle unsere Sinne betört! Voraussetzung dafür ist, dass Du mich als Deinen Dom anerkennst und mir unbedingten Gehorsam bei unseren Fickerlebnissen schwörst. Willst Du das? Die Gefühle fuhren mit Nora Achterbahn. Sie ist eine selbstbewusste, moderne junge Dame. Ihr Rollenverständnis als Frau entsprach der allgemeinen gesellschaftlichen Auffassung, einerseits. Andererseits fühlte sie eine starke Neigung, sich meiner Dominanz zu unterwerfen. Ihre gegenwärtige sexuelle Erregung gab schließlich den Ausschlag. Sie sagte leise zu mir: Ja, Alex, ich will immer gehorsam sein und Deine Befehle befolgen. Ich bin Deine unterwürfige Sub. Daraufhin nahm ich sie in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: Komm mit mir, Du darfst jetzt meinen Schwanz lutschen und mir Befriedigung verschaffen, Wenn Du es mir gut machst, dann lasse ich Dich meinen Samen schlucken.

      Wir gingen zusammen in eine etwas abgelegene Ecke der Grünanlagen. Ich setzte mich auf eine Bank und öffnete meine Hose. Mein Kolben war schon voll erblüht. Nora griff sofort nach ihm. Sie zog meine Vorhaut zurück, sodass meine harte Eichel blank vor ihr stand. Die Sonne brachte meine Schwanzspitze zum Glänzen. Nora leckte sich die Lippen und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre Zungenspitze berührte mein Frenulum. Ich wurde unruhig und bewegte mein Becken zu ihr hin. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen vornübergebeugt halb neben mir. Das Männeraroma meiner Samenspritze erhöhte ihre Geilheit. Mit einer Hand griff ich ihr in den Schritt und stimulierte ihre Fraulichkeit. Sie war noch nasser geworden. Der Mösensaft lief ihr am Oberschenkel herunter. Ihre Nippel waren viel härter geworden. Ich nahm einen ihrer Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zog daran. Wir stöhnten beide in unserer Liebespein. Nur knapp dreißig Meter von uns entfernt liefen Spaziergänger vorbei.

      Ich konnte sie gut beobachten. Viele schauten interessiert zu uns herüber. Vor allem waren es natürlich Männer. Einer von ihnen blieb stehen, um uns zuzuschauen. Ich schob Nora, die unverändert intensiv meinen Hammer bearbeitete, so vor mich, dass ihr Hinterteil direkt zu dem Mann zeigte, der sich als Spanner betätigte. Damit er noch besser Noras Heiligtum sehen konnte, bat ich sie, ihre Beine weiter zu spreizen und sich noch tiefer zu bücken. Jetzt konnte der Voyeur schön auf Ihre Ritze und gleichzeitig auf mein Gehänge schauen, das von Nora weiter wild massiert wurde. Langsam spürte ich, dass ich bald einen Erguss haben würde. Ich stand auf, schob Noras Körper zur Bank hin, sodass sie sich mit den Armen abstützen konnte. Stürmisch drang ich jetzt mit meinem Fickprügel in ihre vor Geilheit geschwollene Pflaume ein. Mit jedem Stoß drückte ich eine Portion ihres Geilsaftes heraus. Ihre Schenkel waren dadurch ganz nass geworden. Ich drang so tief in sie ein, dass meine Eichel ihren Muttermund berührte. Der leichte Schmerz der damit verbunden war, steigerte ihre Erregung sichtlich. Nachdem ich meine Fickbewegungen nochmals gesteigert hatte, spürte ich, wie ein Kribbeln von meinen Füßen aus die Beine hochstieg. Ein gewaltiger Orgasmus kündigte sich an. Mein Liebesknochen zuckte wild und mein Samen spritzte pulsierend in Noras Geschlechtskanal. Schnell zog ich meinen Klöppel aus ihr heraus, setzte mich zwischen ihre Beine und leckte ihr heftig die Schamlippen und den Kitzler. Dabei lief mir mein eigenes Sperma in den Mund. Meine Zunge konzentrierte sich mehr und mehr auf Noras Liebesperle. Sie wand sich und zuckte mit ihrem Unterleib.

      Ihre Lustschreie unterdrückte sie nur mühsam. Als sie ihren Orgasmus hatte, klammerte ich mich mit den Armen um ihre Oberschenkel, bis sie schließlich zur Ruhe kam. Ich stand auf und begann, sie zu küssen. Dabei ließ ich meinen Samen in ihren Mund laufen. Wir spielten beide mit der Mixtur aus meinem und ihrem Liebessaft. Schließlich schluckte sie die ganze Portion herunter. Erschöpft ließen wir voneinander ab. Wir richteten unsere Kleidung und gingen zurück zum Hauptweg. Der Mann, der uns beobachtet hatte, stand noch dort und ließ uns auf sich zukommen. Als wir an ihm vorbeigingen, sagte er: Ich habe ihnen gerne zugeschaut. Es war ein sehr leidenschaftliches Liebesspiel. Da kann man nur neidisch werden, wenn sie als älterer Mann es einer so hübschen jungen Dame besorgen dürfen. Nora lachte ihn an und erwiderte: Der häufige Geschlechtsverkehr hält meinen Liebhaber jung und trägt auch zu meiner Befriedigung bei. Schließlich kehrten wir zum Auto zurück und fuhren ins Hotel. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, gingen wir zum Abendessen.

      Nachhilfe

      Mein Name ist Joachim. Ich bin 24 Jahre alt und habe schon seit Jahren Sexerlebnisse mit älteren Frauen gehabt. „Schuld“ an meiner Liebe und Zuneigung zu älteren, molligen Damen ist Jutta, die mich 21 Jahren verführte. Das Ganze geschah so:

      Ich war, wie gesagt,21 und gab damals Nachhilfeunterricht. Einer meiner Schüler war Stefan. Er wohnte bei seiner Mutter. Sie war geschieden und lebte allein mit Stefan in einem großen Haus. Zweimal in der Woche gab ich ihm Nachhilfe.

      Als ich neulich kam, öffnete Stefans Mutter. Sie hieß Jutta und war sehr attraktiv. Seit ich sie kenne, übte sie einen starken, erotischen Reiz auf mich aus, obwohl sie schon 44 Jahre ist und ziemlich mollig. Sie hat schwarze Haare mit grauen Strähnen. Sie kleidet sich immer modisch, sodass sich trotz strammer Beine ab und zu ein gemäßigter Minirock über ihre Schenkel und ihren üppigen Po spannte.

      Allerdings nicht heute. Im leichten Morgenmantel, den sie flüchtig übergeworfen hatte, stand sie vor mir. „Nanu“, meinte sie, „hat Stefan nicht gesagt, dass er heute Schulausflug hat?“ „Nein“, sagte ich und wollte schon wieder gehen, aber sie meinte, ich solle reinkommen. Sie hätte mit mir sowieso was zu besprechen. Ich nahm im Wohnzimmer Platz und sie entschuldigte sich, sie müsse sich noch kurz umziehen.

      Na …, dachte ich, wenn Stefan auf Schulausflug ist, sind wir ja alleine! Ich schlich zum Schlafzimmer. „Man, wäre das toll, wenn ich Stefans Mutter einmal nackt sehen könnte“, dachte ich. Schon oft hatte ich abends im Bett gewichst und mir dabei Jutta vorgestellt, wie sie nackt, mit gespreizten Beinen vor mir liegt. Oh Mann, vielleicht könnte ich sogar ihre Fotze sehen, damit ich endlich weiß, wie Stefans Mutter unten aussieht und wie sie behaart ist!

      Ich schaute durchs Schlüsselloch: Sie zeigte mir den Rücken mit den üppigen Pobacken. Sie war fast nackt, trug nur Strapse aus weißer Spitze, woran weiße Nylonstrümpfe befestigt waren, die sich um das weiche Fleisch ihrer strammen Oberschenkel spannten. Der BH, auch aus weißer Spitze, war für große Brüste ausgelegt und die breiten Träger schnitten in ihr weiches Fleisch an ihren Schultern.

      Obwohl sie noch kein Höschen anhatte, schlüpfte sie in ein hellblaues Kleid, das wie eine Jacke vorne offen war und von ihr von oben bis unten zugeknöpft wurde. Sie drehte sich einmal vor dem Spiegel, öffnete am Dekolleté und unten wieder zwei Knöpfe und lächelte zufrieden.

      Ich ging schnell ins Wohnzimmer und nahm wieder Platz, als sie mit einem Packen Hefte hereinkam. Sie legte die Hefte direkt vor mir auf den Tisch – es waren Pornohefte! „Darüber wollte ich mit dir reden“, begann Jutta. „Die habe ich bei meinem Sohn gefunden, er ist doch erst 18.“ „Hast du ihm etwa die Hefte gegeben?“, fragte sie streng. Ich verneinte. „Na, schau dir doch mal die Bilder an. Das ist ja wirklich obszön, was da so abgebildet ist!“

      Sie setzte sich links neben mich auf die Couch – ihr Kleid gab ihre Knie frei. Sie schob ihren Hintern vor, um mir die Bilder besser zeigen zu können, die sie besonders obszön fand. Dabei rutschte ihr Kleid noch weiter nach hinten. Ich konnte bereits ihre nylonbestrumpften Unterschenkel sehen, als sie zusätzlich noch leicht ihre Beine spreizte.

      Woowww! Ihr Kleid klaffte unten auseinander und gab den Blick auf die Innenseiten ihrer Schenkel frei. Ich konnte den Blick nicht abwenden. Ich erinnerte mich, dass Stefans Mutter ja gar kein Höschen darunter anhatte. Wenn ich ihr gegenüber säße, könnte ich bestimmt ihren haarigen Bär zwischen ihren nylonbestrumpften