Simone Becker

Vulgäre Erotic Stories - Wer braucht Sex?


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      Simone Becker

      Vulgäre Erotic Stories - Wer braucht Sex?

      Keine Liebe sondern erotische Sexgeschichten

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       So war das nicht geplant

       Mein erstes Mal

       Sex mit meinem Frauenarzt

       Meine Freundin, das geile Luder

       In der Kabine nebenan

       Für mich gab es vier „erste Male“

       Mein erster Job: Vorstellungsgespräch

       Fremdgehen auf dem Gäste-WC

       Unterwegs mit Happy End

       Drecksau, sag kein Wort

       Impressum neobooks

      So war das nicht geplant

      Vulgäre Erotic Stories Teil 9

      von Simone Becker

      * Alle Personen in diesen Geschichten sind volljährig

      Diese Situation ist komplett neu für mich. Dass meine Frau Vanessa sich auch im Raum befindet, überrascht und erschreckt mich gleichermaßen. Sie weiß zwar von meinen Vorlieben für leichte Unterwerfung, Rasur und Analspiele, die wir ja auch zu Hause immer wieder praktizieren, aber dass ich mitunter einen Besuch bei meiner Domina abstatte, davon sollte sie doch nichts wissen. Und jetzt ist sie hier, unterhält sich mit Madame Shakira ganz nett über mich, über Sex und das Wetter.

      „Er sieht ja ziemlich geil aus, im Korsett und den Strapsen und schwarzen Strümpfen. Gefällt mir – nur das Ding, dass da zwischen seinen Beinen baumelt passt da nicht ganz dazu. Ich nehme an, dass er seinen Keuschheitsgürtel mitgebracht hat.“ Hat er und seine Schwanzhaare haben wir auch sauber entfernt, mit Enthaarungsmittel, das einige Wochen wirkt. Mit der Zeit beginnt der Haarwuchs, sich komplett einzustellen, aber das habe ich ihm noch nicht gesagt. Eine ca. zehnmalige Anwendung reicht für dauerhaft glatte Haut. Und wenn ich in seinem Terminkalender nachsehe, ist er gerade das neunte Mal hier. Einmal noch- ev. zur Sicherheit noch ein elftes Mal und er ist seine Schamhaarprobleme los.“

      „Wenn wir es jetzt noch einmal verwenden, wirkt das dann auch? Oder muss da ein größerer Abstand zwischen den Anwendungen sein.“ „Braucht nicht länger als eine halbe Stunde dazwischen und die steht er ja schon am Pranger. Also können wir das Ganze gleich wiederholen. Aber da sollten wir deine auch gleich angehen“ – zu Vanessa gerichtet. „Zofe – mach den Stuhl bereit und bring das Wundermittel. Bei ihm können wir es ja gleich da anwenden, einreiben, einwirken lassen, fertig.“ „Vanessa, zeig her deinen Urwald“ – so beschreibt er es zumindest immer. „Los, Slip runter und rauf auf den Stuhl.“

      Ich würde was geben, da jetzt zusehen zu können, wie Vanessa das erste Mal ihre Haare verliert. Aber allein der Gedanke daran macht mich ganz heiß. Aber dass es jetzt meinen Haaren für immer an den Kragen gehen soll? Und schon spüre ich die Kühle der Lotion auf meiner Haut – Zofe Sarina nimmt mir jetzt auch die Maske ab, dafür werden die Augen mit kleinen, selbsthaftenden Schalen gleich wieder verschlossen. Warum das? Die Frage bekommt gleich ihre Antwort, denn schon spüre ich Sarinas Hände (in Gummihandschuhen) auf meinem Kopf. Also auch noch diese Haare am Kopf und ich kann mich nicht wehren – war das die Idee von Vanessa?

      Wenn ich doch nur sehen könnte, wie es ihr ergeht. Aber wie kommt sie überhaupt daher? Woher weiß sie das, woher weiß sie, dass ich da bin – sie sieht mich jetzt in Strapsen, Korsett – die Hände an einer Stange gefesselt, hoch über dem Kopf, die Beine mit einer Spreizstange auseinandergedrückt. Am Kopf eine Latexhaube – oder wie jetzt, die Augenklappen, damit ich nichts sehen kann. Hat sie meine SMS gelesen, in der ich den letzten Termin ausgemacht habe? Und auch die älteren mit der neuen Adresse des „Studio Shakira“? Dann hat sie also auch das Foto von mir im Keuschheitsgürtel gesehen, weiß jetzt über meine sexuellen Fantasien bescheid, denn da war ja auch ein Frageboden dabei. Wenn sie gelesen hat, was ich da alles angekreuzt habe – na dann gute Nacht.

      Nach einiger Zeit Stille merke ich, dass wieder jemand in den Raum kommt. Schon spüre ich, wie Sarina mit etwas Weichem über meinen Kopf wischt und dann einen kühlen Hauch auf meiner Kopfhaut. Sie nimmt mir die Augenklappen ab. Vor mir, im großen Spiegel sehe ich einen komplett haarlosen Mann in Korsett, Strapsen, Netzstrümpfen, gefangen und hochgezogen am Flaschenzug.

      Nur der vor lauter Geilheit fast waagrecht stehende Schwanz und der dicke Sack darunter passen nicht ganz zum Bild. Dann höre ich die Stimmen von Lady Shakira und Vanessa. Aber bevor ich noch etwas sehen kann, habe ich wieder die Maske über dem Kopf, diesmal gefühlsecht, direkt auf der glatten, kahlen Kopfhaut. Ein wahnsinniges Gefühl.

      Dann die Stimme von Vanessa: „Ich habe den Schlüssel gefunden und im Schlüsseltresor mit automatischer Zeitschaltung eingeschlossen.“ Den Schlüssel? Doch nicht den für den Keuschheitsgürtel, den ausbruchsicheren Titan-Schwanzkäfig mit Innensicherung, den habe ich zu Hause in der Lade. Wenn mich die Herrin hier verschließt, bleibt er eben mindestens bis zu Hause drauf. Aber dann kann ich jederzeit wieder raus. Aber das Gefühl, wenn sie den Keuschheitsgürtel hier verschließt, das Schloss langsam zusammendrückt – und ich weiß, damit gibt es für den Rest der Erziehung kein Entkommen aus dem Schwanzkäfig, keinen Höhepunkt, ist ein Wahnsinn.

      „Die Zeit ist momentan auf 24 Stunden eingestellt, ich kann sie aber noch einmal per Handy verändern. Ich denke, das sollten wir für ein tolles Spiel ausnutzen.“ Das darf doch nicht wahr sein, 24 Stunden mit dem Käfig herumlaufen? Und Vanessa weiß, dass ich verschlossen bin!

      „Wir sollten würfeln, wie lange der Schlüssel im Safe bleiben soll. Und dann möchte ich ihn in Natur sehen und am Objekt. Auf dem Foto sieht das sehr reizvoll aus.“ Ok, drei Würfel und die große Chance. Jede von uns würfelt einmal, wir multiplizieren die Augenzahlen miteinander – das ist dann die Zeit, die ich per Handy an den Safe schicken werde.“ Da hat sich Vanessa wirklich was Nettes ausgedacht, wenn ich richtig rechne, kann von einer bis 216 Stunden alles herauskommen. Das wäre irrsinnig. Länger als eine Nacht (und das mit ordentlichen Problemen mit der Morgenlatte) habe ich den Käfig noch nie getragen und das war schon reichlich, vor allem wegen der ständigen Geilheit, nichts tun zu können, um Erleichterung zu bekommen! „Die Zofe als erste – klipp, klapp, was sehen wir da? Eine Fünf, nicht schlecht für den Anfang, also mindestens fünf Stunden.

      „Aber, stopp, zuerst sollten wir ihm das schöne Ding einmal anlegen. Da werden wir aber ein bisschen Vereisungsspray brauchen, der ist vom Zuhören ordentlich geil geworden“, sagt Herrin Shakira. Wir wollen in drei Tagen in Sauna gehen, so glatt und kahl wie wir sind, ist das sowieso schon aufregend genug. Da sind ja auch zwei Freundinnen von Vanessa dabei. Die sind zwar meistens auch rasiert, aber ich als Mann komplett ohne Haare – das ist dann doch auffällig.