Simone Becker

Vulgäre Erotic Stories - Wer braucht Sex?


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wie er in sich zusammenfällt, so niedlich. Jetzt bringen wir den Käfig mit Hüftband ganz leicht hinauf. Das Band ist an Ort und Stelle, jetzt alles ein bisschen einölen, das desinfiziert auch gleich für einige Zeit. Jetzt die Innenfixierung durch den Prinz Albert gezogen, damit wird der Schwanz hundertprozentig in der Röhre gehalten, kein Entkommen!“ Ich spüre fast nichts von den Aktivitäten rund um mein Lustzentrum, das gerade ausgeschaltet wird. Merke nur, dass mir Sarina (sie hat noch immer die Gummihandschuhe an) den Wurzelring über die Hoden zieht. „Und jetzt noch das Wichtigste, die Röhre – die ist aber ganz schön massiv“, meint Vanessa. Und schon wird sie über den Schwanz geschoben, mit dem Wurzelring verbunden und das auf der Innenseite weich gummierte Edelstahl-Schrittbandende eingefädelt.

      „Wo ist jetzt das Schloss? Oder besser die zwei Schlösser?“, fragt Vanessa. Mit dem gleichen Schlüssel zu sperren, der jetzt zu Hause im Zeittresor liegt, mit hochfesten Bügeln, die so eng sind, dass man mit keinem Werkzeug brauchbar dazu kann, höchstens mit einer Flex das Schloss aufschneiden wäre möglich –aber an die Folgen will ich gar nicht denken… Die hat Herrin Shakira – ich spüre schon das leichte Klackern der Bügel beim Durchziehen durch die Verschlussösen an Käfig und Hüftband.

      „Warten wir noch mit dem Schließen – der mit der höchsten Zahl darf das Schloss beim Käfig schließen, der mit der zweithöchsten das Schloss beim Hüftband“. Und schon höre ich den zweiten Würfel fallen. „Eine Drei, da kommt er ja richtig gemütlich davon“. Das sind jetzt einmal 15 Stunden, können aber ziemlich mehr werden – wenn jetzt noch einmal Fünf kommt, ist die Sauna gelaufen, unabhängig von der Zeit bis dahin! „Und jetzt zum Abschluss noch Vanessa, bemüh dich!“ klack, klack, klack, Stille und was jetzt? „Ok dann rechnen wir einmal. Ich wähle einmal beim Zeitschloss ein, so und jetzt noch die Zeit eingeben – neun…zig – senden – bestätigen. Das sollte jetzt funktionieren, werden wir aber erst zu Hause kontrollieren können.“

      „Und jetzt zu dir, mein kahles, glattes, geiles Schwanzmädchen, du wirst mir die nächsten Tage viel Freude bereiten – so geil wie du mit deinem verschlossenen Schwanz sein wirst – oder schon bist. Gut, dass ich mich auf deinem Handy schlau gemacht habe – da standen ja noch einige starke Sachen. Ich habe gar nicht gewusst, höchstens ein bisschen geahnt, was du für ein geiler Mösenlutscher bist. Und es macht dich also noch schärfer, wenn du verschlossen bist, keine Befriedigung bekommen kannst, so sehr du auch möchtest. Hat deine Herrin das schon alles bei dir ausprobiert? Nur einen sperrbaren Analplug musst du noch kaufen, damit ich dein zweites Lustzentrum in Zukunft auch versperren kann. Das mit den weiteren Piercings wird sich bestimmt auch noch machen lassen, einmal ein Guichepiercing, hab nachgesehen, da kann man dann Albert und Guiche mit einem Schlösschen zusammenschließen, da geht dann auch fast nichts und ist besonders für Damenslips gut geeignet. Und die Piercings durch deine Vorhaut stelle ich mir auch sehr reizvoll vor – mit netten Ringen dann an der Schwanzspitze verschlossen. Den Termin beim Piercer werde ich gleich morgen vereinbaren. Vielleicht lass ich mir auch eines stechen –wird dann eine Überraschung.“

      „Jetzt werden wir ein bisschen mit dir spielen, freilassen können wir dich erst, wenn alles gesichert ist“. Die drei sind ein Wahnsinn, die Hände sind überall, ein Finger, zwei oder auch drei, immer wieder bei meinem Hintereingang, der auch schon gut geschmiert ist – Lustsaft aus Vanessas Muschi? Mein Schwanz hat keinen Platz mehr, füllt die Röhre total aus, drängt gegen die Hülle. Vielleicht kann ich die drei überreden, den Keuschheitsgürtel doch abzunehmen, war wahrscheinlich von Vanessa alles gespielt, um mich noch geiler zu machen und auf einen Endlosfick zu Hause vorzubereiten.

      Auf einmal ist ein leises „Klack“ zu hören und mehr noch zu spüren – das war das Hüftband, verschlossen. Mein Puls rast, mein Schwanz kämpft gegen den Käfig. Ich bin so geil, ich möchte ficken oder gefickt werden. „Klack“ – das war das zweite Schloss. 90 Stunden, wie soll ich die überstehen!

      Mein erstes Mal

      Ich hatte mein erstes Mal mit 19 Jahren. Für mich waren mein Abitur und gute Noten wichtiger als Männer. Das änderte sich aber alles schlagartig. Die stressigen Wochen mit den Klausuren waren endlich vorbei. Alle aus meiner Stufe freuten sich auf die Abifeier. Ich war noch nie so eine Partymaus. Darum hielten sich meine Freude in Grenzen. Ich hatte mir sogar überlegt, ob ich sie ganz sausen lassen sollte. Aber meine beste Freundin Susanne überredete mich zum Hingehen.

      Im Umgang mit Alkohol war ich auch nicht sehr geübt. Ich trank damals nur zu besonderen Anlässen mal ein Glas Sekt. Ich hatte auch nicht vor auf der Abiparty zu saufen. Es kamen ständige meine Mitschülerin zu mir und wollten mit mir anstoßen. Anfangs konnte ich mich noch dagegen wehren. Aber dann wuchs mir der Gruppenzwang über den Kopf. Ich gab nach. Zuerst trank ich mit Susanne Sekt aus der Flasche, später dann Wodka und nebenbei Tequila. Ich dachte mir, wenn dann richtig. Ruck zuck war ich super drauf und stark angeheitert.

      Ich war mit meiner Figur und meinem gesamten Aussehen sehr zufrieden. Trotzdem war ich eher schüchtern. Doch mit dem ganzen Alkohol im Blut wuchs ich über mich hinaus. Es gab da Tim aus meinem Mathekurs. Der gefiel mir schon immer gut, aber viel hatte ich noch nicht mit ihm geredet. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, schnappte mir die Flasche Wodka und ging zu ihm hinüber. „Hey, lass uns einen zusammen trinken …“, sprach ich in ungewohnt direkt an. „Du redest ja mit mir … Ich dachte schon, du magst mich nicht“, antwortete er. Ab da verstanden wir uns prima und redeten über die Prüfungen, unsere Zukunft und was uns wichtig war im Leben. Es war eine lockere Atmosphäre zwischen uns. Wir suchten uns einen ruhigeren Platz, um uns weiter zu unterhalten. Irgendwann kamen wir auf das Thema Sex. Ich erzählte ihm, dass ich noch gar keine Erfahrungen hatte. Da musste er grinsen. Er erzählte mir, dass er bisher auch nur mit einem Mädchen Sex gehabt hatte. Aber dieses einmal war wunderschön.

      Er hatte mich neugierig gemacht. Ein ungewohntes kribbeln war in meinem Unterleib zu spüren. Mit einmal wollte ich mehr über Sex wissen. Ich wollte auch endlich mal einen echten Penis sehen. Vielleicht sogar in den Mund nehmen … Ich erkannte mich gar nicht wieder. Ich hatte noch nie über mein erstes Mal nachgedacht. „Vielleicht sollte es ja jetzt und hier sein“, schoss es mir durch den Kopf.

      Bedingt durch den Alkohol wurde ich mutig und fragte Tim: „Ich habe noch nie einen Penis gesehen. Zeigst du mir deinen mal?“ Er schaute mich ungläubig an. Nach einem kurzen Zögern nickte er und öffnete den Reißverschluss seiner Jeans. Er trug eine lustige Superman Boxer Shorts. Das fand ich damals total goldig. Er zog seine Shorts nach unten. Und da war er. Mein erster echter Penis. Er war noch klein und hing schlaff herab. „Magst du ihn mal anfassen?“, fragte er schüchtern. Ohne zu zögern, nahm ich seinen Penis in die Hand. Es fühlte sich aufregend an. Ich war überrascht, aber unter meinen Berührungen schien sein Teil plötzlich zu wachsen. Sein Penis war gar nicht so klein, musste ich feststellen. Er fing an leise zu stöhnen und ich merkte, dass es ihm gefiel. Ich griff nach seinen Eiern und knetete vorsichtig seine kleinen Bällchen. Mir machte das Spaß. Ich konnte fühlen, wie es in meiner Muschi kribbelte. Mit einem Finger griff ich mir unter den Rock und tauchte ihn zur Kontrolle in mein Loch. Es war total nass.

      Er bemerkte meine Geste. „Darf ich das auch mal?“ Ich nickte und schon verschwand seine Hand unter meinem Rock. Seine Finger fanden den Weg unter meinen Slip. Er fing an meinem Kitzler zu rubbeln und ich rubbelte an seinem Penis. Wir standen uns gegenüber und spielten uns gegenseitig an den Geschlechtsteilen. Das fühlte sich so unglaublich geil an. Er kam einen Schritt näher. Ich hob meinen Rock hoch und zerrte mit der anderen Hand mein Höschen zur Seite. Wir standen jetzt extrem dicht beisammen. Sein Penis berührte meinen Kitzler. Mit seiner Eichel streichelte er mich sanft. In kürzester Zeit war durch meinen Muschisaft alles glitschig zwischen meinen Beinen. Er schob seinen Penis weiter vor. Ich konnte spüren wie sich sein Schwanz zwischen meinen Schamlippen bewegte.

      Während er das tat, küssten wir uns leidenschaftlich. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und ich erwiderte es. Alles war so neu und aufregend. Ich merkte, wie sich meine Brustwarzen steil aufstellten und durch meine dünne Bluse nach außen stachen.