welche eventuell meine „Nacktheit“ bemerken könnten…
Als ich ein Stück gegangen war, hörte ich, dass sich ein Auto näherte, es fuhr recht langsam und als ich mich umdrehte, sah ich, dass es sich um ein Taxi handelte, welches dann neben mir hielt. Ich sah im hinteren Teil des Wagens meinen Mann sitzen und öffnete die Tür. Sobald ich eingestiegen war, begrüßte er mich mit einem sehr intensiven Kuß, doch was danach folgte, war etwas, womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte und was mich fast aus der Fassung brachte.
In mir tobten zwei Gewalten…. zum Einen eine ungeheure Scham und zum Anderen eine Erregung, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte, denn mein Mann schob mein Kleid nach oben, um fest zu stellen, ob ich seine Anweisungen befolgt hatte. Doch damit nicht genug, denn er nahm seinen Finger und tastete nach meiner inzwischen völlig nassen Spalte und bohrte in mein Inneres. Er wollte fühlen, wie ich auf seine Art „Spiel “ reagiere.
Und wie ich das tat…..
Als er den Finger wieder herauszog, hielt er ihn an meinen Mund und befahl mir, ihn abzulecken. Ich war inzwischen so sehr willig und erregt, dass ich bereit war alles zu tun, was er verlangte und auch der Taxifahrer war mir inzwischen egal. Ich tat es, ich leckte meinen heißen Saft der Erregung von seinem Finger ab. Danach zog er wortlos einen schwarzen Seidenschal aus seiner Jackentasche und verband mir damit die Augen.
Die Fahrt begann und niemand redete auch nur ein Wort. Meine Sinne waren aufs Äußerste geschärft und mein Körper zitterte vor Verlangen….mein Herz schlug mir bis zum Hals. Was kam als Nächstes, was hatte er vor ?? Wir fuhren eine Zeit lang, ich hatte keine Ahnung wohin und wie lange. Als wir angekommen waren, stieg er aus, öffnete mir die Wagentür und half mir hinaus.
Danach bezahlte er den Taxifahrer. Als dieser sich entfernt hatte, nahm er mich an der Hand und führte mich vorsichtig ein paar wenige Stufen hinauf in ein Haus, dass sich, wie mein Geruchssinn mir verriet, sehr abgelegen, ich denke in einem Wald befinden musste. Er besaß einen Schlüssel für die Tür und als er sie geöffnet hatte und wir das Haus betraten, kam mir eine wohlige Wärme entgegen. Jemand musste hier gewesen sein und es beheizt haben, bevor wir ankamen….Ich dachte nun würde er mir die Augenbinde wider abnehmen, aber das tat er nicht und er führte mich in einen Raum, in dem ein Bett stand, führte mich an dieses Bett, oder was immer es auch sein mochte und sagte mir, ich solle mich hinsetzen.
Ich tat, was er verlangte. Als ich nun so dort saß, hörte ich, wie er sich mir näherte und er begann, mich ganz langsam zu berühren, zog mir als Erstes meine Stiefel aus, massierte mir die Füße. Danach strich er sehr vorsichtig und zärtlich meine Beine entlang nach oben und berührte für nur einen ganz kurzen Moment meinen Venushügel, streifte darüber und verließ ihn gleich darauf wieder. Mein Atem stockte und mein Herz raste, ich wollte, das er weiter macht, mich dort anfasst und nicht mehr aufhört, aber er tat es nicht.
Stattdessen zog er mir langsam meine Strümpfe aus und nahm meine Füße in die Hände, um bald darauf meine Zehen in seinen Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Ich wurde verrückt vor Verlangen, vor Verlangen nach mehr, viel mehr.
Nun zog er mir ganz langsam mein Kleid aus und der Stoff streifte dabei leicht über meine ohnedies schon erregten Brüste. Ich spürte, wie sich meine Brustwarzen stellten und sich ihm in voller Größe entgegen reckten, es war ein wunderbares Gefühl, das noch stärker wurde, als ich plötzlich seine weichen, warmen Lippen daran spürte und er sie saugte und leckte.
Ich begann zu keuchen und zu stöhnen und konnte meine Wolllust nun nicht mehr verbergen, wozu auch !
Als er wieder von meinen Brustwarzen abließ, stieß er mich mit sanftem Druck nach hinten, sodass ich nun vor ihm lag, nackt und vollkommen geil, so geil, wie nie zuvor. Plötzlich hörte ich, wie er sich von mir entfernte, um aus einem anderen Winkel des Raumes etwas zu holen. Es dauerte nur einen Augenblick, bis er wieder bei mir war und mir klar wurde, was er jetzt tat. Er nahm meine Füße und band sie fest, so, dass meine Beine auf das Äußerste gespreizt waren und danach wurden mir auch die Hände gefesselt.
Nun war ich ihm völlig ausgeliefert und dieser Gedanke machte mich so wild und erregt, dass ich es kaum noch ertragen konnte. Mein Atem ging stoßweise und ich begann mit meinem Unterleib nach oben zu schieben, um ihm klar zu signalisieren, dass ich nur noch eines wollte, nämlich seine Männlichkeit zwischen meinen Beinen spüren!
Die Nässe, welche ich dort vernahm, wurde zu einem kleinen Rinnsal, welches sich langsam einen Weg bahnte und das Zentrum meiner gewaltigen Lust schwoll immer mehr an. Nicht lange mehr und ich wäre zu Allem bereit, nur um endlich einen richtig geilen Orgasmus zu bekommen….
Wieder hörte ich, wie er sich entfernte, dieses Mal ging er sogar ganz aus dem Zimmer, um gleich darauf aber wieder zu kommen.
Plötzlich wurde es sehr kalt an meinen Brustwarzen, denn er hatte Eiswürfel geholt und strich mir damit über meine harten Nippel und zwischendurch biss er immer wieder hinein, es schmerzte mich sogar etwas. Er sagte: er müsse sie vorbereiten, für etwas Besonderes. Immer wieder kreisten die Eiswürfel meine Knospen und auch abwärts Richtung meines glühenden Vulkans, um auch ihn damit zu streifen, nur kurz berührte er ihn, um ihn nicht zu erlöschen. Meine Wahrnehmung war durch die verbundenen Augen äußerst intensiv und ich fühlte Alles sehr viel stärker.
So erging es mir dann auch, als er mir an jede Brustwarze eine Klammer befestigte und ich vor Schmerzen aufschreien musste.
Zu meiner Überraschung, musste ich feststellen, dass der Schmerz und die Lust so nah beieinander lagen und der Gedanke ihm völlig willenlos ergeben zu sein, ließ mich fast ohnmächtig werden.
Ein nächster kühler Schauer ergoss sich auf meinem Venushügel und auf meiner vor Nässe triefenden Nektarhöhle, es musste sich wohl um Sprühsahne handeln, denn einen Teil leckte er wieder ab, den, der sich auf meinem zum explodieren geschwollenem Zentrum der Lust und Gier nach einem riesigen, harten Schwanz sehnte. er leckte und saugte mich und rieb meinen Kitzler zwischen seinen Fingern, ich bebte und zitterte , mein Hintern hob sich und senkte sich, er flehte förmlich darum, endlich gefickt zu werden. Wieder bekam ich diese kühle, schaumige Masse auf mich gesprüht und er fing an mich vollkommen kahl zu rasieren, putzte dann alles mit einem Handtuch ab und huschte wieder kurz mit seiner Zunge über meinen heißen Kitzler. Ich schmiss meinen Kopf hin und her , schrie, jammerte und doch bekam ich immer noch nicht, was ich unbedingt wollte.
Ich hörte das Knistern einer Plastikfolie, oder etwas Ähnlichem und jäh ließ mich ein Gefühl aufschrecken, dass sich wie ein Stromschlag durch meinen Körper bohrte, denn was er nun tat, überbot alles Andere um ein Vielfaches. Er zwickte mir ebenfalls Klammern, wie schon zuvor an meinen Brüsten, welche ich nun schon kaum noch wahrnahm, an meine inneren Schamlippen fest und an diesen Klammern befanden sich Schlaufen, welche er mir um meine gespreizten Beine band. Er legte mir ein Kissen unter meinen zitternden Hintern. Durch diese Klemmen und die Schlaufen wurde meine heiße triefnasse Spalte komplett auseinander gezogen und ihm offenbarte sich das zartrosa farbene Innere meiner Nektarhöhle.
Mir lief der Liebessaft heraus und er nahm einen Löffel und kratzte ihn heraus, um ihn genüsslich zu schlürfen und auch mir hielt er den Löffel an meinen Mund und befahl mir, ihn auszulecken. Ich konnte es fast nicht mehr aushalten, noch nie in meinem Leben habe ich solche unbändige Lust empfunden. Ich fing an zu schreien, wurde hysterisch, wand mich , war einfach nicht mehr in der Lage es zu ertragen, wollte nur noch Erlösung, endlich kommen !! Plötzlich stand er an meinem Kopf und rammte mir seine große, harte Männlichkeit in meinen Mund, ganz tief, bis auf den Grund und er nahm meinen Kopf und zog in noch fester an sich heran, sodass ich anfing zu würgen und ich kaum noch atmen konnte… er fickte meinen Mund so hart, wie er nur konnte und ich hörte, wie er es genoss. Doch was war das?? Ich erschrak, denn während er sich in meinen Mund bohrte, wieder und wieder, bekam ich auf einem Mal einen heftigen Stoß in meine nasse Spalte.
Wer war da noch im Zimmer, wie lange war dieser Jemand schon da, schaute mir zu, wie ich nach meinem Orgasmus flehte und mich zitternd und bebend auf und ab wand? Es war mir egal, denn er tat mir so unendlich gut, er