Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Geschichten


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den Mädchen und teilweise auch mit den Lehrern. Alles Sachen, die unsere Eltern nie erfahren durften. Manche Mitschülerinnen hatten es bereits faustdick hinter den Ohren. Marie z. B. hatte sich im Internet einen Vibrator gekauft und von Nina wusste ich, dass sie ihre Unschuld an den Mathelehrer verloren hatte.

      Wir hatten auffällig viele gutaussehende Lehrer. Einige von ihnen hatten wie wir ihre Zimmer auf dem Gelände. In der Regel war das Verhältnis zwischen Lehrern und Schülerinnen gut. Es gab selten mal Probleme.

      Allerdings hatte ich einen kleinen Zwischenfall mit unserem Chemielehrer. Herr Maier war sehr streng. Ich war während des Unterrichts mehrfach beim tratschen mit meiner Freundin erwischt worden. Zur Strafe bestellte er mich abends in sein Zimmer.

      Völlig Naiv stellte ich mich innerlich auf eine Standpauke ein. Ich klopfte an seine Tür und es wurde mir gleich geöffnet. Er setzte sich auf seinen Stuhl am Schreibtisch und sah mich streng an. „Anna, was soll ich nur mit dir machen? Ein bisschen gehorsam muss schon sein!“, sagte er im festen Ton.

      „Ich meine es ja nichts böse“, antwortete ich schüchtern. „Das mag ja sein, aber du störst damit trotzdem meinen Unterricht“, kam von ihm zurück. Die Röte stieg mir ins Gesicht. „Komm mal her.“ Langsam ging ich auf ihn zu. „Damit das in Zukunft besser funktioniert, werde ich dir mal den Hintern versohlen müssen.“ Ich traute meinen Ohren nicht.

      Doch bevor ich etwas sagen konnte griff er mir bereits an meinen Po. „Leg dich auf meinen Schoß. Ich werde dir jetzt etwas Disziplin beibringen.“ Widerstandslos tat ich, was er von mir wollte. Ich legte meinen Oberkörper auf seine Schenkel und mein Hintern ragte heraus. Seine Finger schoben meinen Rock nach oben. Er knete mit festem Griff meine Pobacken. Das Gefühl war eher angenehm. Unweigerlich wurde meine Muschi davon feucht.

      „Du hast richtig feste Arschbacken. Das mag ich an jungen Mädchen“, sagte er. Im nächsten Augenblick donnerte seine flache Hand auf meinen Po. Der Schlag war nicht besonders fest. Aber es klatschte ordentlich. Mir entfuhr ein leises Stöhnen. „Dir gefällt das wohl noch?“, hörte ich ihn sagen, bevor seine Hand ein weiteres Mal niedersauste.

      Wieder stöhnte ich. Ich konnte fühlen wie sich in seiner Hose langsam etwas regte. Bisher kannte ich einen Schwanz nur von Bildern oder aus Filmen. Einen echten Penis hatte ich bisher noch nicht gesehen. Ganz zu schweigen berührt oder sonst was. Meine Erregung wuchs weiter. Klatsch. Klatsch. Meine Arschbacken wurden langsam wärmer.

      „Wollen doch mal sehen, ob du davon feucht geworden bist“, sprach er, als würde er über das Wetter sprechen. Dabei zerrte er mit den Fingern an meiner Strumpfhose und riss mir ein Loch rein. Seine Finger fanden den Weg vorbei an meinem Slip. Ein Finger flutschte direkt in meine Pussy. Fast schon zärtlich bewegte er seinen Finger in mir. Dann zog er in wieder raus und steckte sich den Finger in den Mund. „Du bist ja total nass. Dir gefällt das wohl“, grinste er mich an, „und deine Muschi schmeckt herrlich.“ Mit diesen Worten steckte er mir den Finger wieder ins Loch.

      „Ich bin noch Jungfrau“, stöhnte ich schüchtern. Meine Stimme war ungewohnt leise. „Das werde ich heute ändern!“ Er bat mich vor ihm niederzuknien. Dann öffnete er seine Knöpfe und holte seinen Penis heraus. Er ragte hart und groß vor mir auf. „Nimm ihn mal in die Hand“, bat er mich. Mein Herz pochte heftig. Meine Aufregung stieg ins Unermessliche. Reflexartig griff ich nach seinem Schwanz.

      Er passte genau in meine Faust. Aus den Filmen, die ich gesehen hatte, wusste ich in etwa, was ich nun machen musste. Ich bewegte meine Hand auf und ab. Er stöhnte. Dabei streckte er mir seinen Penis weiter entgegen. Ich bekam Routine beim Wichsen und wollte nun auch wissen, wie es ist, einen Schwanz zu blasen.

      Ich streckte meine Zunge raus und umkreiste damit seine Schwanzspitze. Sein Penis schmeckte gut und roch sehr erregend. Meine Muschi wurde noch etwas feuchter. Meinem Lehrer gefiel es auch. Er keuchte unter meinen Berührungen. Das ließ mich mutiger werden und ich nahm seinen Schwanz ganz in den Mund.

      Ich probierte verschiedene Sachen aus. Erst leckte ich an seinem Schaft, dann nahm ich seine Eichel in den Mund. Im nächsten Moment leckte ich an seinen Hoden. Völlig ungeniert tat ich alles, was mir gerade in den Sinn kam. Mein Lehrer stöhnte immer weiter: „Das machst du gut. Du bist ja ein echtes Naturtalent.“ Das Lob freute mich und machte mich selbstsicherer.

      „Leg dich auf meinen Schreibtisch“, sagte er zu mir und half mir nach oben. Ich legte mich mit dem Rücken auf die Arbeitsfläche. Er nahm meine Beine und legte sie sich auf seine Schultern. Dabei blickte er lüstern auf meine Muschi. „Du hast eine geile Fotze. Ich liebe dein zartes Schamhaar.“ Dabei strich er mir mit dem Daumen über meinen Kitzler. Es kribbelte im ganzen Körper.

      Er zog meinen Slip zur Seite und suchte mit seiner Schwanzspitze den Eingang zu meiner Muschi. Sanft drückte er gegen meinen Unterleib. Instinktiv wartete ich auf den Schmerz. Aber noch war alles sehr angenehm. Er zog seine Eichel wieder zurück und massierte damit meinen Kitzler. Er wiederholte das einige Male. Mit jedem Mal wurde ich feuchter.

      Ich hob mein Becken an und signalisierte ihm so, dass ich ihn tiefer spüren möchte. Ohne das ich etwas sagen musste kam er meinem Wunsch nach. Zärtlich schob sich tiefer in mich hinein. Dann stoppte er plötzlich. Er nahm meine Hände in sein. Plötzlich spürte ich einen Ruck. Im ersten Moment dachte ich meine Pussy würde platzen.

      Vorsichtig verweilte er eine Weile in mir. Langsam ließ der Schmerz nach. „Alles ok?“, fragte er mich. Ich konnte nur nicken. Es verging eine weitere Minute. Sein Penis steckte immer noch in der gleichen Position in mir. „Ich glaube, ich habe mich jetzt an ihn gewöhnt“, sagte ich ihm. Ganz vorsichtig und zärtlich bewegte er sich jetzt.

      Seinen Schwanz in mir zu haben war das geilste was ich bis dahin erlebt hatte. Langsam, aber stetig bewegte er sich in mir. Je länger er in mir war, umso angenehmer wurde es. Unbewusst fing ich wieder zu stöhnen an. „Das ist so gut. Fick mich schneller“, hörte ich mich keuchen. Er tat mir den Gefallen und fickte mich schneller. Es war unglaublich geil, wie sich sein Penis anfühlte. Nach kurzer Zeit bewegte ich mein Becken im Takt seiner Stöße mit. Wir wurden zu einer Einheit.

      Während er mich fickte, massierte er mir weiter meinen Kitzler. Die doppelte Stimulation brachte mich schier an den Rand des Wahnsinns. Seine Finger rubbelten mit einer atemberaubenden Geschwindigkeit über meinen Lustknopf. Klitoral kam ich ganz schnell. Das wusste ich vom heimlichen Onanieren, wenn ich es mir alleine machte. Und so war es auch diesmal.

      Er fickte mich grade ganz tief als ich das Kribbeln fühlen konnte. Es fing im linken Fuß an und kam dann wie eine Welle über mich drüber gerollt. Ich schrie vor Lust und er hielt dabei meine Hände fest. Es dauerte eine ganze Weile, bis der Höhepunkt vorbei war. So intensiv war ich noch nie zuvor gekommen.

      „Mir kommt es auch“, stöhnte er und zog seinen Schwanz aus mir. Gebannt starrte ich auf sein Glied. Er nahm ihn in die Hand und wichste ein paar Mal. Völlig überraschend spritze er los. Sein Sperma kam in einem langen, weißen Strahl aus ihm heraus geschossen und verteilte sich auf meinem Schoss. Sein Samen kleckerte auf meine Strumpfhose und bildete dort einen kräftigen Kontrast zu der schwarzen Farbe. Ich bekam weitere Tropfen direkt auf meinen Venushügel. Dort vermischte sich sein Sperma mit meinem Schamhaar.

      Ich war beeindruckt, wie viel ein Mann spritzen kann. Genüsslich verrieb er seinen Samen mit seinem Schwanz auf mir. Irgendwie fühlte ich mich dreckig und benutzt, aber zugleich war ich erregt und hätte am liebsten weitergevögelt. Als er fertig war, kam er zu mir. Er hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht. Der Geruch von Sperma, Schwanz und meiner eigenen Möse stieg mir in die Nase. „Sei ein braves Mädchen. Leck meinen Schwanz sauber“, sagte er wieder im selben Plauderton wie zuvor.

      Erneut gehorchte ich brav. Die Mischung schmeckte ungewohnt, aber lecker. Sorgfältig säuberte ich mit der Zunge jede Stelle seines Schwanzes. „Das hast du gut gemacht. Jetzt musst du nur