Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 7


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Oberschenkeln, doch auch diese fühlten sich fremd und kalt an. Sie atmete tief ein und hob dann ihre linke Hand, tastet, bis die den Ärmel ihres Geliebten fand, und zupfte vorsichtig dran. Nichts. Er unterhielt sich weiter. Er musste es doch gemerkt haben.

      Sie zupfte noch einmal. Keine Reaktion. Sie biss sich auf die Lippen und überlegte. Was sollte sie tun? Augenscheinlich wollte er sie nicht bemerken, er wird seine Gründe haben, dachte sie. Doch das würde sie sich nicht gefallen lassen. Außerdem musste sie ihre Beine bewegen. Mit zusammengebissenen Zähnen ließ sie sich nach vorn gleiten, bis sie auf allen Vieren am Boden hockte und das Blut wieder in ihre Beine schoss. Sie stöhnte leise vor Schmerz und biss sich fester auf die Lippen, um nicht laut zu werden. Das Gespräch am Tisch plätscherte weiter vor sich hin, niemand nahm Kenntnis von ihr. Sie verharrte eine Weile in dieser Position, sich nicht bewusst darüber, was sie dem umstehenden Publikum für einen Anblick bot. Ihr kurzer Rock war hinaufgerutscht und entblößte die Strumpfränder, sie trug wie immer keinen Slip - doch mit ihren Gedanken war sie woanders... Warum reagierte er nicht? War sie ihm egal? Oder war es Absicht? Sie vermutete letzteres und schluckte ihre Wut hinunter. Langsam stand sie auf. Da drang auch die Musik wieder an ihr Ohr, leise und pulsierend, dunkel, wie Blut, rannen die Töne in ihre Ohren und tropften wieder hinaus. Sie war orientierungslos, die Musik schien von überall zu kommen, ebenso wie die verschiedenen Stimmen um sie herum und das Lachen der Menschen. Lachten sie über sie? Sie drehte lauschend den Kopf nach links, dann nach rechts, unschlüssig wohin sie sich wenden sollte, hob dann die Hände ein Stück zur Abwehr und machte einige vorsichtige, kleine Schritte nach vorn.

      Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit, der Geräuschpegel um sie herum schien einzufrieren, sie fühlte sich allein auf der Welt, obwohl sie inmitten von Menschen stand, die sie hören und riechen konnte. Ihre Fingerspitzen berührten jemanden, zu wenig Zeit, um stehen zu bleiben, sie stolperte und prallte gegen einen fremden Rücken, klammerte sich fest, um Halt zu finden. Sie hatte Glück, sie blieb stehen. Der Rücken drehte sich um und eine Männerstimme fragte merklich verstimmt: „Kannst Du nicht aufpa...“ und verstummte, als er sie sah. „Bitte ... es tut mir leid“ stammelte sie erschrocken und senkte den Kopf. Sie wollte beschwichtigend die Hand heben, doch der Mann schien sich nicht mehr mit ihr befassen zu wollen. Die Luft vor ihr war frei. Langsam ging sie Schritt für Schritt weiter, immer die Hände ein wenig angehoben, um einen Zusammenstoß abzuwehren, doch es schien niemanden zu kümmern. Oft stieß sie gegen einen Körper, hörte Männer- und Frauenstimmen, die ihrem Unwillen kundtaten, wurde gestoßen, geschubst und beschimpft. Irgendwann erreichte sie ein Stahlgitter. Wo war sie? War nicht am Eingang eine Gittertür gewesen? Doch beim Abtasten merkte sie, dass es keine Tür zu sein schien. Da spürte sie von hinten eine Hand in ihrem Rücken, die sie nach vorn drückte. Ihre Wange presste sich gegen das Gitter, und obwohl sie protestierte, hob man ihre Hände und fixierte sie mit Handschellen *klick* am Gitter. Der Schweiß brach ihr aus, sie spürte die feinen Perlen unterm Haaransatz und über der Oberlippe. Vergessen war ihre Wut und ihre große Klappe - was hier passierte, entzog sich ihrer Kontrolle…

      Mein verrücktes Huhn

      Nach unserem ersten Kuss hatte sie mich gewarnt. Sie sei ein ganz verrücktes Huhn, sagte Nadja. Ich überhörte es vermutlich in meiner Verliebtheit.

      An unserem ersten Urlaubstag, mittags zwölf Uhr, am Strand, da glaubte ich zu begreifen. Es war kein FKK, aber sie sonnte sich hinter unserem Windschutz ohne einen Fetzen am Leib. Zu eng wurde mir die Badehose sofort. Dennoch behielt ich sie an. Die Beine meines verrückten Huhnes wurden immer breiter, der Blickfang für mich immer glänzender. Es war gar nicht nötig, aber sie befeuchtete verführerisch ihren Zeigefinger und deutete ein Zischen an, als sie ihn entlang des geheimnisvollen Dunkelbrauns zog.

      Mit einem Satz kniete sie über die unverschämte Beule meiner Badehose. Sie reichte mit dem Kopf gerade über den Markisenstoff. Mit einer Hand winkte sie bei einem Hallo einer Bekannten zu, die andere holte ganz einfach den Gummizug über meinen Aufstand. Ich war besiegt und bewunderte das Mädchen. Während ihr Unterleib bebte, konnte sie nach draußen Menschen zulächeln. Das änderte sich auch nicht, als ich sie zum gefüllten Täubchen machte und ihre Intimmuskulatur mit einem Feuerwerk von kleinen Kontraktionen reagierte.

      Wieder normalisiert, erfuhr ich ihre Vorliebe für Sex bei ständiger Gefahr, überrascht zu werden. Davon konnte ich mich während dieses Urlaubs noch mehrmals überzeugen.

      Eines Abends wollte sie allein Programm machen. Verwundert war ich, wie sie nach dem Essen dem schweren Samos zusprach. Wir landeten im Kino bei einem sehr heißen Streifen, wie zufällig letzte Reihe, im gehörigen Seitenabstand von anderen Besuchern!

      Auf der Leinwand stillte eine Schöne unverblümt ihren Appetit an einem unwahrscheinlichen Apparat, da spürte ich Nadjas heiße Hand und den feinen Luftzug des Zuschauerraumes über die bloße Eichel streichen. Ihr fester Händedruck gab meinem Schwanz den Rest an Standhaftigkeit. Vor Behagen streckte ich mich und IHN ihr noch ein bisschen entgegen. Sie nahm es als Zustimmung und schnappte zu. Ihr Rumoren in meinem Schoß ging so lange, bis sie gleichzeitig IHN und die Handlung des Filmes genießen konnte. In höchsten Nöten versuchte ich mich rechtzeitig zu entziehen. Sie ließ es nicht zu. Mit einem Seitenblick fing ich die Wildheit der Hand im eigenen Schoß auf. Ich wagte nicht mehr, als meinen Spielfinger auf die Reise zu schicken. Der löste während der heißen Story bei ihr gleich drei Huschen hintereinander aus.

      Kurz vor Ende des Films schmunzelte ich. Noch niemals hatte ich so viel Bewegung unter Zuschauern in einem Kino gesehen. Meine Entschuldigung für meine Zurückhaltung flüsterte ich Nadja draußen, hinter einem Baum, zwischen die Schenkel. Sie antwortete sehr rasch mit einem Wahnsinnsorgasmus.

      Zwei Tage später erhielt ich im Gedränge am Bartresen eine neue Lektion. Das Röckchen, das sie an diesem Abend trug, durfte keinen Zentimeter kürzer sein. Ich stand mit meinem Glas hinter ihr. Für alle Umstehenden ungesehen, griff sie so lange in meiner Hose, bis sie zufrieden und mutig den Erfolg ihrer Aufmunterung einfach zwischen ihre Schenkel einfing. Mein kleiner Freund war wohl gleichermaßen überrascht und erfreut. Er traf die blanken, feuchten Wuscheln, machte wohl instinktiv einen Stoß, weil mich Nadja mit einem unverschämten Blick an die Umwelt erinnerte. Noch dichter rückte sie an den Tresen heran und zog mich am Zipfel mit.

      Ich hätte vor Wollust aufschreien können, als sie mit tastenden Fingern zwischen ihrer überaus feuchten Freude und der pochenden Eichel pendelte. Zweimal spürte ich das Wahnsinnsbeben ihres Leibes, während sie mir lässig zuprostete. Ich habe nicht mitbekommen, was sie mit der Hand tat, die mutig meine heiße Spende aufgefangen hatte.

      Die Rückreise konnte mich schon nicht mehr überraschen. Nicht einmal ein versteckter Parkplatz war es, was sie für eine Rast auswählte, sondern eine kleine Haltebucht der Bundesstraße. Durst und Hunger waren schnell gestillt. Sie stoppte meine Hand, die zum Zündschlüssel greifen wollte. Erst jetzt sah ich, dass mein verrücktes Huhn ohne Höschen in den Wagen gestiegen war. Nun zeigte sie mit verhalten malenden Schamlippen den anderen Hunger. Die Stellung war ihr sicher ungemütlich, so zwischen Lenkrad und dem, was aus meiner weitgeöffneten Hose drängte. Entschlossen kurbelte sie das Schiebedach auf und steckte den Kopf heraus, wie ein Panzerkommandant. Diebische Freude machte es ihr, gerade dann recht zu hüpfen, wenn Gegenverkehr kam. Es schien, als munterte sie freches Hupen oder erhobene Zeigefinger der Fahrer noch auf. Jedenfalls wurde es eine unwahrscheinlich lange Runde, weil ich einfach in der Situation nicht so bald zum Schuss kommen konnte.

      Am tollsten ist mir Nadja Einkaufstour in Erinnerung. Immer das gleiche Strickmuster, einen Arm voll Klamotten ausgewählt und ab in die Ankleidekabine. Mich schob sie stets zuerst hinein, und drin war dann schnell das Fähnchen vom Leib, unter dem sie in der Regel nichts weiter trug. Sie hatte in solchen Situationen niemals ein Vorspiel nötig. Stets fing mich übergangslos eine mächtige feuchte Hitze ein. Niemals konnte ich widerstehen, wenn sie mir ihren nackten Po entgegendrückte, oder mich mit einem Bein auf dem Hocker als Stehgeiger forderte. Folgte ich nicht umgehend ihrer Aufmunterung, ging sie einfach in die Knie und lispelte so lange mit ihrem Wunschpartner, bis er heiße Tränen weinte. Einmal steckte so eine süße Verkäuferin den Kopf durch den Vorhang.