Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 14


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      Melanie M.

      Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 14

      Erotikromane für Erwachsene ab 18 Jahren

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Gelegenheit macht Sex

       Coming-out als Exhibitionistin

       Bälle spielen mal anders

       Lust auf Gangbang?

       Einfach normaler Sex

       Die Chef Sekretärin

       Auf der Frauentoilette

       Bin ich nymphoman?

       Kuchen und Sex

       Mit Christopher und Tom am Badesee

       Impressum neobooks

      Gelegenheit macht Sex

      Ich sitze in einem Café in der Innenstadt und bin mit meiner Frau verabredet. Sie war den ganzen Tag mit ihrer besten Freundin auf Shopping-Tour. Sie meint, dass ich sie dabei nur stören würde und so verabredeten wir uns für den Nachmittag in diesem Café. Nach einer gemeinsamen Tasse Kaffee sollte ich sie und ihre Einkäufe schließlich wieder mit nach Hause zu nehmen. Einmal mehr war die mir zugedachte Rolle an diesem Tag die des klassischen Packesels.

      Ich hatte den Tag über etwas anderes erledigt, bin dann aber doch recht früh in die City aufgebrochen. Viel zu früh für unsere Verabredung. Ich wollte die Gelegenheit nutzt, um eine meiner Leidenschaften nachzugehen und selbst in diversen Schuhgeschäften Ausschau nach meinem neuen Paar High Heels für mich oder zur Not auch für meine Frau zu schauen und vielleicht sogar welche zu kaufen. Egal Spaß haben damit würde ich in jedem Fall.

      Tatsächlich war in diesem Sinne erfolgreich gewesen. Zwar hatte ich nichts für mich Passendes gefunden, aber in einem Laden viel mein Blick auf ein wunderschönes Paar Steve Madden Lack-Heels im Farbton "nude.“ Ich konnte nicht anders als dieses Paar zu kaufen. Zufrieden mit mir und meiner Erwerbung machte ich mich auf den Weg ins Café. Nun saß in diesem Café, in das auch meine Frau wie verabredet in etwa einer halben Stunde kommen würde.

      Während ich so meinen ersten Kaffee trinke und im Geiste schon den kommenden Abend durchspiele, wie ich die hübschen neuen Heels auf die bezaubernden Füße meiner Frau ziehe, werde ich vor lauter Vorfreude schon schön geil.

      Mir fällt einige Tische weiter ein Pärchen auf, das ebenfalls genüsslich einen Kaffee trinkt. Ich kann es kaum glauben, die Frau trägt ein Paar rote High Heels, wie ich sie liebe. Ich sitze etwas versetzt und habe eine exzellente Sicht auf ihre Beine und vor allem diese wundervollen roten Schuhe. Ich kann mein Glück kaum fassen. Immer wieder schiele ich verstohlen zu den beiden rüber, als sie plötzlich beginnt, einem ihrer Heels an den Beinen des Typen auf und ab zu reiben. Mir bleibt mir kurz die Luft weg. Ein tolles Schauspiel, das außer mir niemand aber niemand in dem Café zu bemerken scheint.

      Soll mir recht sein. Ich sehe mir das eine Weile an - ihr Fuß gleitet zwischendurch sogar ein paar Mal aus den Schuhen und wieder zurück - da schiebt sie ihren Fuß direkt in den Schritt des Typen, der sich aber nichts anmerken lässt. Wow, das machen die beiden sicher nicht das erste Mal. Ich glaube nicht, dass die beiden bemerkt haben, wie ich sie beobachte. Ich will auf keinen Fall, dass sie es bemerken und dann aufhören, also muss ich sehr vorsichtig ein.

      Trotzdem kann ich nicht widerstehen und ziehe vorsichtig mein Handy auf der Jackentasche. Verdammt, irgendwie muss ich es hinbekommen, dieses geile Schauspiel auf Video aufzunehmen. Ich fingere also - zugegeben vor Aufregung etwas tollpatschig - an meinem Handy rum und versuche die Kamera so auszurichten, dass ich alles gut im Bild habe.

      Ich kann aber meinen Blick nicht abwenden. Vor allem nicht, wo ich jetzt erkenne, dass sie auch das zweite Bein angehoben hat und nun offenbar mit beiden Füßen seinen Schwanz durch seine Hose hindurch massiert. Diese geile Sau. Ich wünschte ich wäre an der Stelle dieses Typen.

      Mein eigener Prügel ist inzwischen hart und nur allzu gern würde ich ihn jetzt rausholen und ihn mir selbst massieren. Ich traue meinen Augen nicht, der Type zieht unverblümt seinen Schwanz aus der Hose und lässt ihn sich von ihren Füßen wichsen.

      Das ist zu viel, ich muss da näher ran.

      Ich gebe also vor, dass mir der Sitzplatz auf Dauer zu zugig wird und verkünde dies auch mehr oder weniger lautstark der Bedienung. So habe ich den passenden Grund den Tisch zu wechseln. Das ist der Bedienung offenkundig vollständig egal, sie lächelt mir nur kurz zu.

      Also stehe ich auf und krame meine Schachen zusammen und ziehe meine Jacke von der Stuhllehne. Vorsichtig - um nicht zu viel Aufmerksamkeit zu erhalten, nähere ich mich dem Tisch der beiden. Bis auf gut drei Meter traue ich mich ran.

      Der Blick auf das Schauspiel ist von hier aus so viel besser und gerade als ich mir innerlich für meine Cleverness auf die Schulter klopfen möchte, klingelt mein Telefon. "Verdammt, nicht jetzt!“, schießt es mir durch den Kopf, aber ich erkenne die Nummer sofort. Es ist meine Frau. Eigentlich wollte sie mir nur mitteilen, dass sie mit ihrer Freundin schon aus der Innenstadt raus und bereits auf dem Weg in ein nahes Einkaufszentrum wären. Ich würde also nicht mehr in die Stadt fahren müssen. "Ok, gut" sage ich und lege auf.

      Zumindest dieses Problem ist somit gelöst. Ich konzentriere mich gerade wieder auf das Paar neben mir und blicke verstohlen in ihre Richtung, da sieht mir die geile Schlampe direkt ins Gesicht und sagt: "Na, gefällt dir, was du da siehst, du Spanner?"

      Ich werde augenblicklich purpurrot und mir wird schwindelig. Verdammt, ich war wohl nicht so unauffällig, wie ich gehofft hatte. Dem ersten Impuls folgend will ich sofort alles abstreiten und so tun, als hätte sie sich versehen. Ich machte gerade den Mund auf, da kommt mir eine andere Idee.

      Das doch recht forsche Handeln der beiden regt mich an, selbst ein bisschen was zu wagen. Ich stehe also auf und trete, ohne auf ihre Erlaubnis zu warten, direkt an den Tisch der beiden. "Ja, natürlich tut es das!"

      Ich setzte mich direkt auf den Platz neben sie und diesmal was es an ihnen verdutzt drein zu schauen.

      "Hat ja ganz schön lange gedauert, dass du dich regst", sagt der Typ und ich verstehe nicht sofort, dass die beiden mich mit voller Absicht ins Visier genommen haben. "Wie beobachten dich schon, seitdem wir dich im Schuhgeschäft alleine in der Damenabteilung bemerkt haben", sagt sie. "Da wussten wir, was du für einer bist", sagt er. Sie waren mir also ins Café gefolgt. So langsam dämmerte es mir.

      "Übrigens", sagt sie, "die Schuhe, die du da in deiner Tasche hast, die