Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 14


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ich sie mal anprobiere? Jetzt und hier? Wir haben gesehen, dass du sie in meiner Größe gekauft hast, also offensichtlich nicht für dich selbst" lacht sie.

      "Ja", sage ich, "meine Frau hat 39." "Genau wie ich", sagt sie. "Also, was ist jetzt?" Eine geile Vorstellung für mich, dass diese wildfremde Frau schon mal die Schuhe meiner Frau einträgt. Also höre ich mich sagen "Ja, sicher darfst zu sie anprobieren.“

      "Soll ich sie mir etwa selbst anziehen? Nein, das machst du schön selbst! Sind ja schließlich deine." Uff, die Frau ist nach meinem Geschmack!

      Ich rutsche also vom Stuhl und knie mich vor sie. Während ich die neuen Heels aus der Einkaufstasche fingere, stellt sie ihren Fuß direkt auf meinem Oberschenkel ab.

      Mir ist inzwischen egal, ob meine doch eher unterwürfig anmutende Haltung gerade von anderen Gästen des Cafés beobachtet wird. Ich streife ihr die roten Heel von ihren zarten Füssen und sauge dabei den intensiven Geruch ihrer wunderbaren, nacktem Füße in mich hinein, dann schiebe ich ihr vorsichtig den ersten neuen Schuh über ihre Zehen.

      Der Schuh passt auf Anhieb als wäre er eigens für diesen Fuß gefertigt worden. Es sieht so geil aus, dass ich kaum Luft bekomme und mein Herz rast. Dann tausche ich ihr auch den zweiten Schuh auf dieselbe Weise.

      Sie steht auf und macht ein paar Schritte durchs Café. Ich betrachte mir das aus nächster Nähe und bekomme so erst gar nicht mit, dass der Typ was zu mir sagt.

      "Du stehst doch darauf heimlich Videos zu machen. Was ist, wenn du meine Frau eine Weile in diesen Schuhen laufen lässt und du uns folgst und dich richtig an dem Anblick aufgeilst?" Oh, ja, das würde mir gefallen. Aber ich gehe noch einen Schritt weiter.

      "Ich soll mich also richtig aufgeilen! Und dann? Ihr geht anschließend nach Hause und habt euren Spaß und ich mache was? Mir im Parkhaus im Auto einen runterholen?"

      "Kommt drauf an!“, sagt sie, "Vielleicht willst du mich ja auch ficken, während ich die Schuhe trage, die du für dein Frau gekauft hast.“

      Ich traue meinen Ohren nicht! "Ihr verarscht mich doch!“, sage ich. "Lass es drauf ankommen" sagt er. "Was hast du zu verlieren?" Er hat recht, was habe ich schon zu verlieren. Ich kenne die beiden nicht und sie wissen nichts von mir. Meine Frau wird nie etwas davon erfahren. Die Idee gefällt mir von Sekunde zu Sekunde besser. Um meine letzten Zweifel zu beseitigen frage ich ihn. "Du würdest mich deine Frau ficken lassen? Ernsthaft?" "Wäre nicht das erste Mal." kommt die Antwort. Sie unterstützt ihn und sagt: "Klar, komm mit uns!"

      Inzwischen bin ich so geil auf diese offensichtliche Schlampe, dass mein Verstand aussetzt. "Sicher, wieso nicht!" Wir verlassen gemeinsam das Café, nachdem wir die Rechnung bezahlt haben.

      Ganz zu meinem Vergnügen ist es ein ordentliches Stück des Weges, bis wir an ihrem Auto angekommen sind. So stöckelt sie tatsächlich herrlich aufreizend vor mir her und hat bisweilen auf dem alten Pflaster hier in der Fußgängerzone ein wenig Mühe die Balance zu halten. Sie hakt sich bei mir ein, als wäre ich ihr Mann.

      Dass ich den ganzen Weg über eine Erektion habe, muss sicher nicht weiter betont werden.

      Am Fahrzeug angekommen setzt sie sich nach hinten und wies mir mit einer Geste an, mich neben sie zu setzten, während ihr Typ sich hinter das Steuer klemmt und losfährt.

      Ich sitze hinter dem Fahrer, so kann er sie durch den Rückspiegel beobachten, als sie die Beine spreizt und mit zwei Fingern ihren Slip beiseite schiebt. Das gibt uns beiden Männern den Blick auf ihre blanke Pussy frei. Ohne ein weiteres Wort greift sie meine rechte Hand und führt sie direkt zu ihrem Schoss.

      Als sie sich sicher ist, dass ich Mittel- und Ringfinger in ihre Möse gesteckt habe schließt sie ihre Schenkel und klemmt so meine Hand ein. So kann ich nur noch mit den beiden Fingern in ihrem Loch herumrühren.

      Sie lehnt den Kopf zurück und stöhnt einen langen lustvollen Seufzer heraus. Dabei greift ihre linke Hand ungeniert direkt nach meinem harten Gemächt. Durch die Hose massiert sie meine Lanze. Sie schafft es, dies so zu dosieren, dass ich über die ganze Fahrt nicht in meine Hose kommen muss.

      Uff, die Schlampe ist aber flott dabei. Kaum haben wir ihre Wohnung erreicht, kniet sie auch schon vor mir und dem Kerl. "Sofort runter mit den Klamotten" war ihre Ansage. Ok, denke ich mir, dass hier machen die wirklich nicht zum ersten Mal.

      Durch die geile Zuwendung und den scharfen Anblick, den sie mir während der Rückfahrt aus der Stadt gewährt hat, ist mein Riemen eh schon Hard wie Fels. Offensichtlich brauchen die beiden auch nicht viel verbales Vorspiel.

      Also entschließe ich mich spontan, die Gelegenheit zu meiner zu machen. Ich stellte mich also unverblümt direkt vor sie und schiebe ihr meinen Prügel relativ uncharmant direkt in ihre Kiemen. Das hat sie sich redlich verdient.

      Anfangs hat sie wohl etwas Probleme, ihn tief aufzunehmen, aber nachdem sich der Saft ihrer Maulfotze auf meinem Schwengel verteilt hat, lässt sie mich wirklich tief in ihren Rachen gleiten. Mann, die Frau versteht ihren Job.

      Während mein Kolben immer wieder tief in ihrem Mund verschwindet, wackeln ihre üppigen Titten keck auf und ab. Gleichzeitig zu dem herrlichen Blass-Konzert beginnt sie dem Typen den beachtlich großen Lümmel zu wichsen. Jetzt weiß ich auch, warum sie meinen so tief in sich aufnehmen kann. Bei dem Monsterschwanz werde ich etwas verlegen. Egal, hier und jetzt interessiert das niemanden.

      "Ich will dich gleich ficken" sagt ich zu den beiden. "Und ich will, dass du dabei diesen Schwanz lutscht" dabei zeige ich kurz auf sein Riesending.

      Nachdem sie unsere Schwänze schön hart geblasen hat kniet sie sich auf die Couch vor uns und guckt uns grinsend über die Schulter an. "Stopft mir meine Löcher, los!"

      Auf der Couch kniend reckt sie mir ihren XXL Arsch schön willig entgegen. Sie trägt immer noch die geilen neuen Schuhe, die durch den ordentlichen Fußweg aus der Stadt zum Auto der beiden schon deutliche Gebrauchsspuren aufweisen.

      Als ob das überhaupt möglich wäre, habe ich das Gefühl ich werde noch härter. Ich warte kurz, bis sie seinen Schwanz in ihrem Mund versenkt hat und dann schiebe ich ihr meinen Luststengel direkt in ihre tropfnasse Spalte.

      Völlig ohne Widerstand kann ich ihr mein Ding tief rein schieben. Ich merke, wie mein Sack bei jedem Stoß an ihren Venushügel klatscht. Durch jeden meiner Stöße treibe ich ihre Maulfotze weit auf dieses große Rohr. Es ist unglaublich, wie weit sie den Pimmel aufnehmen kann. Ich kann es von hier nicht genau erkennen aber das muss eine ziemliche Mandelmassage sein, die sie gerade bekommt.

      Dieses lusttolle Weib leckt ihm dann sogar noch mit der Zungenspitze die Eier, während sie den Prügel tief in der Kehle stecken hat. Wie macht sie das. Woher bekommt sie Luft zum Atmen. Egal, ich merke, wie sich mein Hodensack zusammenzieht und herrlich meine Eier quetscht. Ich werde gleich eine Explosion haben, wie schon lange nicht mehr.

      Sie lässt seinen Mandelmassierer aus ihrem Mund gleiten, um atemlos die Anweisung zu hecheln "Tauscht mal die Plätze." Ok, dann geht meine erste Ladung am heutigen Tag eben in ihren Schlund. Auch gut. Nach dem Stellungswechsel schiebt der Typ einen Stab so tief in ihren Arsch, das sogar mir die Rosette vom Zusehen schmerzt. Aber auch das nimmt sie mit professioneller Selbstbeherrschung hin. Das einzige, was man von ihr hört ist lustvolles Stöhnen. Ich brauche nur wenige tiefe Stöße, da entlade ich meine Creme tief in ihren Schlund, so dass sie keine andere Wahl hat, als alles zu schlucken. Ich stelle das sicher, indem ich meinen Pimmel erst aus ihr raus ziehe, als ich mir sicher bin, dass die alles geschluckt hat. Das braucht ein Weilchen und sie muss ein paar Mal amtlich würgen. Aber ich habe ihren Kopf mit den Händen soweit es geht auf meinen Schwanz gezogen, sie kann sich so kaum einen Millimeter bewegen.

      Ich gehe