Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Geschichten Teil 11


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schnell.

      Die Kerle, die gerade noch die fremde Frau genommen hatten, hatten ihr inzwischen ins Gesicht gespritzt. Sie tippte Nora auf die Schulter. „Darf ich mir seinen Schwanz mal ausleihen?“ „Aber klar doch. Ich bin gerade gekommen. Er hat einen echt geilen Schwanz“, empfiehl sie mich weiter. Monikas Männer hatten auch die Stellungen getauscht. Ihr gefiel es offensichtlich auch. Die fremde Dame kletterte auf mich. Zu meiner Freude führte sie meinen Schwanz in ihr Arschloch ein und ritt mich.

      Es war überhaupt mein erster Arschfick. Noras Muschi war ja schon eng gewesen, aber das Arschloch hier übertraf das noch. Wie eine Wilde bewegte sie sich auf meinem Schwanz hin und her. Langsam stieg mein Saft nach oben. „Pass auf! Sonst komme ich gleich“, warnte ich sie. Doch sie zügelte ihr Tempo nicht. Stattdessen wichste sie zusätzlich ihren Kitzler. Kurz darauf kamen wir gemeinsam. Ich pumpte ihr meinen ganzen Samen in den Hintern. „Du bist so ein geiler Ficker“, sagte sie zu mir. Dann gab sie mir einen Kuss und verabschiedete sich in Richtung Dusche.

      Monika ließ es sich weiterhin gut gehen. Sie lag auf der Seite und wurde von hinten gefickt. Der zweite Mann hatte seinen Riemen in ihrem Mund. Ich sah den Dreien beim Vögeln zu. Obwohl ich gerade abgespritzt hatte, wurde mein Penis wieder hart. „Ich komme…“, stöhnte Monikas Ficker. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Loch und verteilte sein Sperma auf ihrem Körper. Wenig später kam es auch Noras Mann. Obwohl das Licht gedämpft war, konnte ich sehen, wie er seinen Saft in ihr Gesicht spritzte.

      Erst jetzt kam Monika wieder zu mir. „Hat es dir auch gefallen?“, wollte sie wissen. „Auf jeden Fall.“ „Wollen wir duschen gehen?“, fragte sie mich. Aber danach stand mir überhaupt nicht der Sinn. Ich zog sie näher zu mir und küsste sie. Ihr nackter Körper war ganz verschwitzt und glühte beinahe. „Ist deine Fotze genauso heiß?“, wollte ich wissen. „Finde es doch raus!“ Schon war mein Finger in ihrem Loch. Monika war klitschnass. Gierig glitten meine Finger bei ihr ein und aus. „Ich bin noch nicht gekommen. Besorg es mir bitte“, bat sie mich.

      Sie streckte mir einladend den Hintern entgegen. Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen. Ich ließ meinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen hin und her gleiten, bevor ich ihn in ihr versenkte. „Du hast echt einen großen Riemen.“ Monika war echt das totale Gegenteil zu meiner Frau. Ihre Worte stachelten mich zu Höchstleistungen an. Sie wimmerte und stöhnte unter meinen kraftvollen Stößen. „Ja, besorg es mir richtig hart. Fick mich.“ Ihre Fotze schmatze dabei fröhlich vor sich hin. Wie ein eingespieltes Team fickten wir.

      Ich war über meine eigene Ausdauer überrascht, wahrscheinlich lag es aber auch daran, dass ich bereits einen Orgasmus hatte, aber ich fickte sie schnell und hart durch. „Nicht aufhören! … Ja, genau so…“, stöhnte sie. „Jaaaa. Ojaaaaa. Jeeeeeeeetzt“, schrie sie ihren Höhepunkt hinaus. Bis ihr Stöhnen langsam in ein atemloses Schweigen überging, rammte ich ihr mein Teil rein. Dann sank sie erschöpft auf der Matte zusammen. Sie schwieg eine Zeitlang. „Danke. Das habe ich echt gebraucht“, keuchte sie immer noch außer Atem.

      „Spritz mir deinen Saft in den Mund“, sagte Monika, nachdem sie sich erholt hatte. Sie kniete vor mir und wichste meinen Schwanz. Dabei streckte sie ihre Zunge hinaus und berührte damit meine Eichel und meinen Schaft. Sie züngelte fantastisch an mir. Bis es mir kam. In dicken Schüben spritzte mein Sperma hervor und landete in ihrem Gesicht und auf ihrer Zunge. Ohne ein Zögern oder gar Ekel ließ sie sich von mir besamen. Monika wusste wie man einen Mann befriedigt. Im Gegensatz zu ihrer Schwester. Sie molk meine Eier komplett leer. Als nichts mehr kam, stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz und leckte ihn sauber.

      Nun waren beide befriedigt. Gemeinsam gingen wir unter die Dusche und danach an die Bar. „Das bleibt aber unser kleines Geheimnis.“ Sie nickte. „Aber es muss nicht das letzte Mal gewesen sein, oder?“ Seitdem besuchen wir zusammen hin und wieder einen Swingerclub und toben uns dort aus.

      Es ging schon langsam auf Mitternacht zu, als er endlich bei ihr ankam. Nachdem sie ihn hereingebeten hatte und sie sich zu einem lockeren Gespräch auf der Couch niedergelassen hatten, etwas tranken und sich dabei gegenseitig taxierten, fühlten beide, dass das Spiel kurz bevorstand. Sie waren sich einig.

      Das „Spielzimmer“ war vorbereitet, alle Toys und Handwerkszeuge lagen bereit, der Raum war in warmes Kerzenlicht getaucht und harrte nun der Dinge, die sich hier abspielen sollten. Er zog sich ins Badezimmer zurück, um sich umzukleiden. Sie erwartete ihn in einer schwarzen Korsage, einem engen schwarzen Rock, mit halterlosen Strümpfen, High Heels, einem Stringtanga und auf einem Sessel sitzend im Spielzimmer. Als er durch die Türe trat, verströmte er in seinen schwarzen Ledersachen schon eine außergewöhnlich faszinierende Aura.

      Er trat auf sie zu, nahm ihre Hände und zog sie aus dem Sessel hoch, ganz nahe zu sich heran. Sie sahen sich in die Augen und küssten sich. Zärtlich und hingebungsvoll. Dann setzte er sich in den Sessel, lehnte sich zurück und sagte zu ihr: „Nun, dann lass mich einmal sehen, was du zu bieten hast!“ Dieser Aufforderung gehorchend, stellte sie sich an das Fußende des Bettes und begann, sich langsam und lasziv den Rock auszuziehen.

      Dann stand sie vor ihm, nur in Halterlosen, String, Heels und der engen Korsage, stützte sich mit den Händen am Bettgestell ab und spreizte weit die Beine. „Dreh dich um und bück dich über die Streben, präsentiere mir deinen Arsch!“ Sie tat, wie ihr geheißen und beugte sich weit über die Metallstreben, reckte dabei ihren Hintern heraus, sodass er einen guten Ausblick auf ihre Kehrseite und die Spalte dazwischen hatte. „Beuge dich noch weiter runter, ich will alles ganz genau betrachten können! Und dann lege deine Hände auf deinen Rücken.“

      Mit diesen Worten erhob er sich, trat hinter sie und begann, ihren Po zu streicheln, fuhr mit den Fingern dazwischen und rieb über den Stoff des Slips. Dann zog er ihn beiseite, sodass sich ihre Spalte nackt darbot. Auch darüber ließ er seine Finger gleiten. Mit der anderen Hand versetzte er ihr plötzlich zwei Schläge auf die Arschbacken, was sie kurz zusammenzucken ließ, weil es so unvorbereitet kam.

      Er griff hinter sich und band ihr ein kurzes Seil um die Handgelenke, verknotete es und hieß sie, ihre Beine weit zu spreizen. Er begann ein furioses Spiel mit der Peitsche aus vielen breiten Lederriemen auf ihrem Hintern. Kontinuierlich steigerte er Stärke und Platzierung der Schläge und schon bald überzog eine feine Röte ihren Hintern.

      Dazwischen beugte er sich immer wieder vor und strich mit seiner Hand sachte über die Haut, setzte zarte Küsse darauf, um im nächsten Augenblick mit Vehemenz sein Werk fortzuführen. Sie lag mit geschlossenen Augen und gebundenen Händen so vornübergebeugt und fing an, sich auf die prasselnden Schläge zu konzentrieren. Fühlte, wie die Schmerzen langsam einsetzten, genoss aber die flüchtigen Unterbrechungen durch seine Liebkosungen. Nach einer Weile tasteten seine Finger wieder über ihre Spalte und prüften die nun schon vorhandene Nässe.

      Er steckte ihr zuerst zwei, dann drei Finger in die Muschi, verrieb den heißen Saft auch auf ihrer Rosette und steckte auch dort erst einen, dann zwei Finger hinein. So fickte er sie eine Zeitlang mit seinen Fingern und entlockte ihr außer leichten Hüftbewegungen auch genießerische Laute. Plötzlich fühlte sie etwas Dickeres am Möseneingang und merkte, dass er einen Dildo angesetzt hatte und ihn ihr langsam in die nasse Höhle schob. Er fickte sie nun eine Weile damit, was ihre Säfte umso reichlicher fließen ließ.

      Kurz darauf stellte er sich hinter sie, packte sie bei den Hüften und schob ihr seinen harten Schwanz langsam in die Muschi. „Hast du es überhaupt schon verdient, meinen Schwanz spüren zu dürfen? Aber du bietest einen so geilen Anblick, das musste ich mir jetzt erst einmal gönnen!“ Nach diesen Worten zog er seinen Schwanz wieder heraus und ließ sie sich aufrichten. Er verband ihr die Augen mit einem Tuch, befestigte Lederfesseln an ihren Handgelenken, drehte sie um und befestigte nun ihre Arme gestreckt und gespreizt an den in den Deckenbalken befindlichen Haken.

      Mit gespreizten Beinen und fest fixiert hing sie so vor ihm. Er griff nun nach einer festen Reitgerte und zog ihr diese einige