Melanie M.

Besorgs Mir - Erotische Kurzgeschichten Teil 10


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      Heute treffen wir uns wieder... und es regnet in Strömen! „Mensch ärgere Dich nicht?“, fragt er nach dem ersten Kuss und grinst mich breit an. „Du kleiner Lustmolch... okay, einverstanden. Best of five, wie immer. Aber diesmal gibt es überhaupt kein Tabu... der Verlierer MUSS alles mit sich machen lassen! Ohne jegliche Einschränkungen ALLES!“ „Okay, Dir ist schon klar, dass ich Dich wieder besiegen werde?“, fragt er siegesbewusst. „Werden wir ja sehen. Also abgemacht? KEINE TABUS!?“ „Dann mal los“, antwortet Swen und wir beginnen mit dem Spiel.

      Dieses Mal putzt er mich gleich dreimal hintereinander! „Sag ich doch... habe wieder gewonnen! Jetzt... gehörst Du mit Haut und Haaren mir. Ich darf mit Dir machen, was ich will... los, komm mal mit“. Er führt mich zu seinem Auto, einem von diesen etwas höher liegenden SUVs und lässt mich einsteigen. „Wir müssen kurz zu meiner Garage, dauert nicht lange“, sagt er geheimnisvoll. Bei ihm angekommen parkt er vor dem Garagentor. „Ich gehe noch mal schnell aufs Klo, gibst Du mir Deinen Schlüssel?“ Während er dann was auch immer aus der Garage holt, spring ich schnell in seine Wohnung und gehe kurz auf die Toilette. Wieder zurück fragt er mich „Alles ist erlaubt?“ „Ja mein lieber Swen. Du kannst mit mir machen, was Du willst! Ich habe es Dir versprochen. Ich gehöre ganz und gar Dir, Liebster“, hauche ich zugegeben ziemlich nervös zurück.

      „Gut, Diana. Zieh Dich jetzt aus. Alles! Auch die Schuhe und dann steig ein“, bittet, nein, fordert er jetzt von mir. Nackt im Auto fahren... auch eine Premiere für mich! Klar habe ich im Auto schon mal gepoppt, aber blank auf dem Beifahrersitz herum kutschiert zu werden? Ich bin ziemlich erregt, als ich mich auf den Sitz fallen lasse und er losfährt. Zum Glück regnet es in Strömen, da sind nicht wirklich viele unterwegs! „Wichs Dir Deine glatt rasierte Muschi, Diana. Ich will hören, wie geil Du bist...“, fordert er nach wenigen gefahrenen Metern. Wie ich meine Finger zwischen meine Beine schiebe, bemerke ich, dass ich schon wieder total nass da unten bin! Ist schon ein geiles Gefühl, es mir selbst zu machen, während er neben mir sitzt! „Darf ich kommen, Liebster?“, keuche ich schon nach zwei Minuten. „Ja, brüll Deine Geilheit nur raus, mach aber das Seitenfenster auf, damit Dich Passanten auch hören können...“, lautet seine Antwort, wobei ich merke, dass ihn dieses Szenario richtig geil macht! Nur wenige Fingerbewegungen später schreie ich meinen Lustschrei so laut es nur geht heraus! Genau in dem Moment, wie wir an einer Ampel stehen und ein Pärchen dort unter dem Regenschirm auf GRÜN wartet an der Fußgängerampel. „Schau mal, Liebes.... die wichst sich nackt ihre Pussy... komm schnell nach Hause... das will ich auch haben“, lächelt ER sein Mädchen an.

      Wir setzen unsere Fahrt fort und Swen biegt dann auf einen großen Parkplatz ein. Nur wenige Autos stehen hier, was bei dem Wetter und so abseits von allem völlig normal ist. Wir halten an. „Steig jetzt aus, Diana. Und dann... kletterst Du auf die Motorhaube und legst Dich auf den Rücken“, fordert er jetzt von mir. „Ich soll w a s ??“, frage ich erstaunt. „Alles, hast Du gesagt... also los, klettere auf die Motorhaube und leg Dich hin“, ist seine knappe Antwort. Während ich das mache, holt er aus dem Kofferraum eine große Reisetasche und kommt nach vorne vor sein Auto. Er öffnet die Tasche und... holt vier unterschiedlich lange Seile daraus hervor. Wortlos legt er mir zunächst zwei Seile um meine Fußgelenke, dann um meine Handgelenke.

      Er zerrt meine Beine auseinander und wickelt die unteren Enden um die Stoßstange. Danach führt er die Seile an meinen Handgelenken durch die leicht geöffneten Seitenfenster des Wagens und verbindet sie miteinander. Das muss man sich mal vorstellen.... ich liege splitternackt und mit weit gespreizten Armen und Beinen auf der Motorhaube eines Autos und muss mich so dort festbinden lassen! Dieser Kerl ist so was von verrückt! Und ICH? Ich muss total bekloppt sein, dass ich mich zu so etwas hingebe! Bekloppt... und ohne Ende GEIL! „Na dann, auf zu einer kleinen Stadtrundfahrt mein nackter Engel! Jeder kann Dich jetzt so sehen! Und der Fahrtwind wird Dir über Deine Möse streichen und Dich immer geiler machen!“ „Bitte Swen... bitte nicht...“, zetere ich.

      „ALLES was ich will, hast Du gesagt! Und ich will mein nacktes Mädchen jedem zeigen, der bei diesem Mistwetter unterwegs ist! Also sei still und genieße die Blicke der lüsternen Menschen auf Deinem nackten Körper!“, kriege ich zur Antwort. Was soll ich machen, ich hatte ihm absolut freie Hand gegeben und eine Spielwette verloren.

      Langsam setzt sich das Auto in Bewegung und ich werde ein klein wenig durchgerüttelt hier auf dem Schotterplatz. Je schneller Swen fährt, umso mehr spüre ich den Wind, der mir über die Schenkel streicht, mir warm auf meine ungeschützte Muschi bläst. Auch an meinen blanken Titten bricht sich der Fahrtwind und lässt meine Nippel härter und härter werden. Da, jetzt verlässt Swen den Parkplatz und biegt nach links auf die normale Straße ab. Mir wird ganz mulmig zumute, denn in wenigen hundert Metern werden wir den Kern der kleinen Stadt erreichen! Jetzt, wo der Regen nachgelassen hat und sich ansatzweise die Sonne am Himmel zeigt, werden bestimmt so einige Menschen ihren Sonntagsspaziergang absolvieren. Und allen denen muss ich mich nackt ans Auto gefesselt präsentieren! Und jeder wird mich erkennen, durchstreift es meine Gedanken. Was, wenn jemand von der Aktion ein Foto macht? Und was, wenn er das dann auch noch ins Netz stellen würde... dafür schäme ich mich jetzt schon! Aber es sollte noch viel schlimmer werden!

      Eine viertel Stunde lang kutschiert mein Swen seine nackte Kühlerfigur herum, bis er wieder auf dem großen Parkplatz anhält. Inzwischen sind hier locker geschätzt 20 Autos! Und mitten auf dem Platz stoppen wir nach einer kleinen Runde über den Parkplatz. Ich bin heilfroh, dass Swen aussteigt und mir die Fesseln löst! Endlich stehe ich wieder auf meinen zugegeben wackeligen Beinen. Der Schotter unter meinen Füßen drückt ganz schon auf meine Fußsohlen! „Steig auf die Stoßstange und beuge Dich nach vorn, bis Deine Brüste das Metall berühren“, fordert er mich nun auf. Ich gehorche! Swen drückt meine Beine so weit es geht auseinander und fixiert mich so mit den Seilen an der Stoßstange. Meine Arme zieht er auseinander und verknotet das durch die Seitenfenster geführte Seil wieder in der Mitte. Was hat dieser geile Bock denn jetzt noch mit mir vor? In meinem Kopf herrscht das pure Chaos!

      Er kramt in seiner Tasche und holt etwas heraus. Damit stellt er sich direkt hinter mich, sodass ich nicht sehen kann, was er da in der Hand hat. Sehen nicht... aber spüren! Zwei, dreimal lässt er jetzt einen Plug durch meine tropfnasse Pussy gleiten bevor... er ihn mir vorsichtig in meinen Hintereingang drückt! Klar, ich kenne so was und ich liebe es sogar, wenn man mir was in mein enges Arschloch steckt! Aber hier? Splitternackt auf eine Motorhaube gefesselt in der Öffentlichkeit? Aber ich habe keine Chance, dieser unangenehmen Situation zu entkommen. Ich muss mir den Plug tief in meinen Arsch stecken lassen! Irgendwie ist es mir mittlerweile fast egal, dass sich eine kleine Gruppe von Männern um uns herum gesellt hat, die das alles lüstern beobachten, wie mich mein Swen mit dem Plug bearbeitet und ich dabei von Sekunde zu Sekunde immer geiler werde!

      Ein letzter fester Druck, der Analplug sitzt jetzt tief in meinem Hintereingang und ich keuche wild.

      Wieder ein Griff in seine Tasche. So sehr ich mich auch Mühe, zu erkennen, was er da jetzt schon wieder herausholt, ich erfahre es erst ein paar Sekunden später! Dann nämlich, wie mich ein scheinbar aus Leder gemachtes Paddle auf meine angespannten Pobacken trifft. „Alles, hast Du gesagt und versprochen, Liebling... also werde ich Dir damit jetzt den Hintern versohlen! Und wehe der Plug rutscht Dir heraus! Ertrage es mit Würde und Anstand. Dein Herr will es heute so. Wirst Du es für mich ertragen, Diana?“ Ich bin so geil, dass mir das jetzt auch schon egal ist! „Ja Herr, wenn Du mich nachher nur ordentlich durchfickst...“, keuche ich zurück. Dann nimmt das Unheil seinen Lauf! Jeder einzelne Schlag brennt höllisch auf meinen blanken Arschbacken! Ich stöhne jedes Mal laut auf. Aus den Augenwinkeln heraus sehe ich, wie sich zwei Kerle beim Zuschauen ihre Schwänze wichsen... bitte nicht, Herr... bitte nicht... saust mir ein Gedanke durch den Kopf. Mein Herr erkennt das sofort und beruhigt mich. „Keine Sorge, Liebling... heute wird Dich niemand anderes ficken als ich!! Noch zehn... dann hast Du es geschafft. Sei stark, für mich... bitte!“ „Ja Herr“, antworte ich. Herr... ich nenne meinen geliebten Swen meinen HERRN... und finde das überhaupt nicht schlimm!! „Ja, schlag mich damit, röte mir meinen geilen Arsch... mehr... fester…“, höre ich mich ausrufen. Ich erkenne mich überhaupt