Hannah Rosenberg

Erotische Kurzgeschichten - Schamlos


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hustete. „Das war wohl etwas zu tief!“, sagte ich und sie nickte. Immer noch mit meinem Pimmel in ihrem Mund.

      Anke sah mich mit großen Augen an, warf dann wieder einen Blick zu Lucy, die immer noch lächelte. „Wie wars?“ „Cool“, grinste Lucy. „Probiere auch mal Ist wirklich wie ein Lutscher“, und dann richtete Anke sich auf und griff nach meinem Kolben. Sie sah ihn sich großspurig an und führte ihn dann langsam in ihren Mund ein. Ein ebenso geiles Gefühl überkam mich wie bei Lucy, wobei Anke noch zu zögerlich war. „Mach ihr doch mal Mut“, bat ich Lucy um Hilfe. „Du hast das nämlich ganz prima gemacht.“ Ich streichelte derweil auch Ankes Haare und drückte ihr auf diesem Weg meinen Schwanz immer tiefer in den Mund. „Ja, genau so. Gut machst du das. Nimm ihn noch tiefer rein. Soweit du kannst. Und guck mich dabei bitte an!“, und Lucy feuerte sie mit Sätzen wie ´Los, noch ein bisschen´ und ´genauso musst du das machen´ an und kicherte zufrieden, als Anke sich immer mehr bemühte. Ich fickte Anke immer tiefer in ihren kleinen Mund und sie schluckte und würgte sehr tapfer, lies jedoch nicht locker. „Lucy, sei doch so gut und massiere ganz vorsichtig meine Eier“, forderte ich sie auf.

      Sie saß mittlerweile im Schneidersitz vor mir und knetete meine Hoden, wodurch ich unter ihren Rock sehen konnte und einen Blick auf ihren hell-rosa-farbenen Schlüpfer werfen konnte. Und während sie mein Glied bearbeiteten, malte ich mir aus, was ich noch alles mit ihnen anstellen würde. Nach ein paar Minuten sagte ich: „So, komm auch her jetzt näher an mein Glied.“ Beide knieten nun vor mir. „Wechselt euch ein wenig ab“. und gesagt getan – mal lutschte Anke und mal Lucy an meinem Rohr, während die andere jeweils meine Eier knetete. Die beiden grinsten mich zwischenzeitig immer mal wieder an, um sich zu versichern, dass es mir gefällt. Ich steuerte das Ganze von oben, indem ich ihn öfters in die eine oder andere Richtung drückte und mit der anderen Hand den Kopf des Mädchens an meinen Schwanz führte. Mein Riemen war mittlerweile richtig nass gelutscht. Ich lies sie noch ein wenig weitermachen und man merkte, dass auch Anke immer sicherer wurde. Jetzt versuchten nämlich beide Mädchen, wer ihn am tiefsten hinein bekam.

      Immer wieder musste eine hustend aufgeben, was zu Gelächter führte. „Sehr gut macht ihr das. Aber wartet jetzt mal kurz. Ich möchte nämlich, dass du Lucy, einen Hoden in den Mund nimmst und leicht an ihm saugst. Sei aber vorsichtig dabei!“ Sie nickte und tat es. Ganz vorsichtig nahm sie den rechten Hoden in den Mund, lutschte an ihm. „Fein machst du das. Und jetzt dreh den Kopf so, dass Anke auch noch weiter an ihm lecken kann, während du das machst“, und sie stützte sich so auf dem Boden ab und nahm den Kopf quer unter meinen Schwanz, dass sie genug Platz bot, damit Anke weiterhin lutschen konnte.

      „Sehr gut macht ihr das. Ein tolles Gefühl!“ „Kann dein Schwanz auch spritzen?“, wollte Anke frech wissen. Die Frage kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Mir stand das Sperma mittlerweile bis zu Schwanzspitze. „Oh ja, das kann er“, sagte ich keuchend. Die Mädchen blickten neugierig zu mir und meinem Schwanz auf. „Wichst ihn noch ein bisschen weiter, dann bekommt ihr eine Belohnung!“ Während Lucy zart an meinen Eiern knabberte, wichste Anke meinen Schwanz weiter. Mit einem explosionsartigen Spritzer kam ich. Der Strahl traf Anke mitten auf die Stirn und verteilte sich weiter in ihrem Haar. Eine dicke, weiße Spur verzierte ihr junges Gesicht. Ohne nachzulassen massierte sie meinen Schwanz weiter und ich verteilte meinen restlichen Samen in Lucys Gesicht.

      Plötzlich klingelte es. Die sechste Stunde war gerade vorbei. Beide hörten erst einmal auf. Sie sahen erst sich gegenseitig an und dann zu mir hinauf. „So, die erste Stunde habt ihr hinter euch gebracht“, lächelte ich und die beiden Mädchen kicherten. Lucy war wieder etwas zurückgerutscht und gönnte mir unbewusst Einblick in ihre süße Unterwäsche. „Das habt ihr beiden wirklich sehr gut gemacht“, lobte ich sie freundlich. „Das war wirklich ein sehr schönes Gefühl für mich – hat es euch denn auch gefallen?“, gierte ich regelrecht nach einer Bestätigung. „Das kann man wohl sagen“, meinte Lucy und Anke sofort. „Dann geht jetzt nach Hause und in der nächsten Stunde vertiefen wir das ganz noch. Aber vorher wischt euch bitte noch das Sperma aus dem Gesicht. Es soll ja nicht gleich jeder wissen, was wir hier gemacht haben!“

      Vom Tollpatsch zum Lustsklaven

      Mit Absicht hatte ich es wirklich nicht gemacht, es ist mir einfach passiert. Mein Bekanntenkreis kennt mich als bekennender Tollpatsch, aber die Frau war wenig erfreut, dass ich sie von hinten einfach über den Haufen gerannt hatte, so dass ihr der Absatz ihres linken Schuhs abgebrochen war. Ich selbst hatte Glück, dass nicht mehr passiert war wie etwa ein verstauchter Knöchel. Als sie sich umdrehte, hatte ich ein ungutes Gefühl in der Magengegend. Ihr Blick war streng und unnahbar. Wie sie mich anfuhr, verstärkte dieses Empfinden zusätzlich. „Du Nichtsnutz! Sie dir an, was du gemacht hast!“, fauchte sie. Schuldbewusst schaute ich auf den Boden und murmelte ein „Es tut mir sehr leid.“ Das schien sie nur minimal zu besänftigen.

      „Kann ich es irgendwie wieder gutmachen?“, wollte ich wissen. „Es ist mir unangenehm, dass ich Ihnen die Schuhe ruiniert habe…“, mitten in der Stadt unter zahlreichen Passanten benahm ich mich wie ein Schuljunge, der vor der Direktorin steht, weil er Mist gebaut hatte. „Allerdings kannst du es gutmachen. Als erstes gehen wir neue Schuhe kaufen, die natürlich du bezahlst!“, herrschte sie. Eigentlich hätte ich es mir nicht gefallen lassen sollen, doch ich konnte nicht anders, als ihr brav hinterher zu dackeln wie ein Schoßhündchen an der Leine. Ihre Ausstrahlung ließ einfach keine Widerrede zu und zudem war ich ja wirklich dafür verantwortlich, dass sie jetzt neue Schuhe brauchte. So konnte sie wahrlich nicht ihre Wege weiter verfolgen. Eigentlich dachte ich, dass sie in ein gewöhnliches Schuhgeschäft gehen würde, die Unbekannte, die für mich bis Dato keinen Namen hatte. Doch ich täuschte mich.

      Sie führte mich durch Gassen in das Viertel, wo sich vor allem alternative Geschäfte und Läden angesiedelt hatten. Zielstrebig ging sie voran und betrat einen Laden, der nur Sex-Artikel verkaufte. Die Frau lotste mich in eine Ecke, in der Stiefel standen, die jeder Domina gerecht geworden seien. Und genau davon probierte sie welche an. Als ich nachfragen wollte, ob das ihr ernst sei, schnitt sie mir das Wort ab. „Wer Mist baut, muss dafür gerade stehen. Basta.“ Daraufhin war ich still und überlegte, ob ich meine Kreditkarte dabei hätte. Von Grund auf bin ich eher der Typ, der sich nicht durchsetzen kann und will. Das hatte sie wohl bemerkt, diese mehr als dominante Frau.

      Schließlich kaufte sie ein Paar Stiefel, die ich bezahlte, meine Karte hatte ich dabei. Vor dem Laden fragte ich, ob wir nun Quitt seien. Die Antwort hätte ich mir fast denken können, sie war nicht mit mir fertig und wieder musste ich ihr folgen. Ein Taxi stand am Stand, einige Straßen weiter und sie stieg mit mir ein, gab eine Adresse an und dann fuhren wir los. Am Ende landete ich in ihrer Wohnung, die einen eigenartigen Stil hatte. Die Fahrtkosten gingen natürlich auf meine Kappe, was mich beim Anblick der gerahmten Aufnahmen an den Wänden nicht mehr beschäftigte.

      Überall wurden Männer gezeigt, gefesselt, geknebelt, unterworfen von ihren Herrinnen. Ich hatte mir ja mittlerweile denken können, dass sie eine dominante Frau, gar eine Domina war und das war die letzte Bestätigung. Die kaputten Schuhe noch in einer Tasche in der Hand stand ich da wie ein Trottel und wartete ab. Etwas mulmig war mir zumute und ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Doch dann erklärte sie, dass sie Ramona hieß und ich die Tasche abstellen soll. „Zieh dich aus, ich will sehen, mit wem ich es zu tun habe“, befahl sie barsch. „A-Aber, was soll das denn werden?“, wollte ich wissen. „Stell keine dummen Fragen, mein Lieber. Lass dich einfach überraschen…“, sagte sie mit einem liebreizenden Ton, der ihrem Gesichtsausdruck nur bedingt gerecht wurde.

      Um ehrlich zu sein, ich fand diesen Moment erregend und beängstigend zugleich. Ich stand immer noch im Flur, schlüpfte unsicher aus meinen Sachen, behielt den Slip aber an. „Na, na. Den Slip auch…“, forderte Ramona. Nun gut, ich machte mich also komplett nackig und hatte einen Ständer auf Halbmast, das amüsierte Ramona. „Folge mir.“ Schon zum wiederholten Male folgte ich Ramona und ich landete in einem Raum, in dem eine Art Pranger stand. „Du warst ein böser Junge. Stell dich genau auf die Markierung und strecke