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Widmung
Dies ist das erste Buch, welches ich unter meinem eigenen Namen veröffentliche. Aus diesem Grund möchte ich es mehreren Personen widmen.
An erster Stelle einer grossartigen Person, auf die ich besonders stolz bin, sie in meinem Freundeskreis zu haben. Heutzutage ist es schwierig, in einer Person die Kombination von brilliant, bescheiden und ehrlich zu finden. Jemand der seine Arbeit über alles liebt. Jemanden, dem das Wohlbefinden der Menschen wichtig ist und der es ermöglicht, dass die Menschen sich selber sehen und finden können.
Es scheint unglaublich, doch im Laufe der Jahre habe ich festgestellt, dass es Nichts Unmögliches gibt in ihr. Ihre Echtheit und die Fähigkeit jedesmal positive Lösungen zu suchen, auch wenn es unmöglich scheint, sind unvergleichbar. Ebenfalls wenn es Dinge gibt, die man nicht Schönreden kann, findet sie einen Weg, dies mit Taktgefühl, Liebe und Sensibilität dem Gegenüber zu erklären.
Es ist eine Person, die versteht, dass sie dir Dinge beibringen kann, auch dann, wenn wir uns in verschiedenen Welten bewegen. Das Beste an Allem ist, dass sie es mitteilt, damit ihr Gegenüber als Person und als Mensch wachsen kannst. Sie hilft wann immer sie kann.
Ich bin der Meinung, dass alle Menschen, die sie kennen oder deren Wege sich mit ihrem gekreuzt haben, stolz darauf sind einen Teil des Lebens mit ihr geteilt zu haben. An ihrer Seite kann man nur mehr glänzen, obwohl sie lieber unauffällig bleibt.
Dank Dir für all das Erlebte und das was wir noch erleben werden, viele lachende und glückliche Momente.
Dr. Patricia Montull Vila
An zweiter Stelle möchte ich betonen, dass ich Barbara Oakles sehr bewundere. Ich habe sie kontaktiert und erwähnt, dass ich sie in diesen Buch erwähnen würde. Ich muss euch sagen, sie ist das beste Beispiel für einen wahrhaftigen “Coach”. Sie hat nicht nur geantwortet, sie hat sich auch für mich interessiert. Dies hat in mir eine Vielzahl an Reaktionen ausgelöst. Ich fühlte mich unterstützt. Es motivierte mich, mein Projekt voranzutreiben. Es hat mich gestärkt und ein Gefühl der Wertschätzung ausgelöst.
Jeden Morgen beim Aufstehen führe ich einen inneren Dialog und sage zu mir selbst, dass man im Leben improvisieren und lernen kann, dass man sich anpassen soll und Hürden überwinden muss, um vorwärts zu kommen. In meinen Augen ist Barbara ein klares Beispiel dieses Weges.
Sie bringt kontinuierlich Demut an den Tag und weiss es, Menschen zu unterstützen. Sie erfüllt alle Erwartungen, die in meine eigene Lebensphilosophie passen: Glänzt jemand im Leben und du bewunderst diese Person, lernst du von ihr und wirst noch mehr glänzen.
Ich benutze ihre Lerntechnik. Sie hat mir sehr geholfen. Ich bin der Beweis dafür, dass die Methode effektiv ist. Ihre Menschlichkeit, ihre Schlichtheit und ihre Persönlichkeit bereichern dies auf unbeschreibliche Art.
Dank Dir Barbara, dass Du mir zuhörst und dass Du so bist, wie Du bist.
An dritter Stelle möchte ich mich bei demjenigen bedanken, der durch seine Worte erreicht hat, dass dieses Buch erst möglich wurde. Die geeigneten Fragen, die fehlende Elemente ans Licht brachten, ermöglichen es das Beste aus einem selbst herauszuholen.
Ich erinnere mich mit Wehmut an die guten Zeiten, als wir im familiären Umfeld zusammen Frühstück assen, als wir lachten und über alltägliches sprachen. Der Geschmack der Brötchen die ich liebte und den Namen meiner Mutter trugen schmeckten nach Ruhm, sie schmeckten nach Gloria.
Aus diesen Grund entschied ich vor zwei Jahren, als ich in ein für mich neues und komplett unbekanntes Netzwerk – Linkedin eintauchte, diese Person um Rat zu meinem Profil zu fragen. Mein Vertrauen in sie inspirierte mich.
Eigentlich war ich eine Unbekannte in seinen Augen und war mir kein Interesse schuldig und schon gar nicht die ganze Arbeit und Bemühung, die er in mich investiert hat.
Ich wurde freudig überrascht, als seine Antworten einfach, aufrichtig und ehrlich mir meine mangelnde Kenntnisse vor Augen führten, damit ich mich verbessern konnte. Ich sah mich wie bei einem Freund wieder, von dem ich lernen konnte oder so wie ich jemanden unterstütze, damit er sich selbst verbessern kann. Das gefiel mir. Es gefiel mir sehr gut.
Seit dem Tag und nicht nur aus Gewohnheit, folge ich ihm täglich und beachte seine Vorschläge, die er in seinen sozialen Netzwerk teilt.
Ich kann Euch sagen, dass er, für fast alle von Euch ein Unbekannter sein wird. Er ist jedoch ein glänzender Stern in diesen Land, ein grossartiger Arbeiter.
In diesem letzten Jahr, das sehr hart war, stand er an vorderster Front, hat geeint und seine Unterstützung angeboten und sein gesamtes Team vorangebracht. Eine komplizierte Arbeit!
Alles was Ihr in den nächsten Seiten lesen werdet, ist meine Meinung, was ein Coaching sein sollte. Wenn ich euch jemals ein Beispiel geben soll, wer dies auf Organisationsebene, auf Geschäftsebene, auf Teamebene, auf Führungsebene macht – dann ist es ohne Zweifel er.
Ständig hat er sich an die erweiterten Ansprüche der Menschen in seinem Umfeld angepasst und trägt bei, dass die Welt nachhaltiger und besser wird, sowohl im Nahrungsmittelbereich wie im Umweltbereich.
Man muss nur hinschauen, wie er arbeitet und wie er Firmen leitet. Von Dulcesol zu Vicky Foods und Be plus vereint er Qualität mit Innovation und Dienstleistung, eine herausfordernde Kombination. Und am meisten überrascht es, dass sein Team stolz ist mit ihm zu arbeiten, weil sie jeden Tag dazulernen und ihre Arbeit lieben.
Danke Rafael Juan
Kapitel 1 – Dank an das O.N.C.E Team
Wir sind es gewohnt, uns zu beklagen. Wir klagen über das, was uns nicht gefällt, wir klagen über alles was uns stört und wir klagen über alles was wir nicht gerne sehen. Die Menschen haben vergessen, dankbar zu sein. Erinnern wir uns an die unzähligen Kleinigkeiten, die uns geholfen haben und uns Kraft gegeben haben den Weg bis hierhin zu erreichen. Nicht nur unsere eigene Kraft – auch die der Personen die wir lieben.
Meine Mutter ist eine Kämpferin und sie ist sehr tüchtig. Ich nehme an, ihre ganze Generation ist so geprägt, denn sie kam am 18. Februar 1947 auf diese Welt. Zum Glück darf ich trotzt ihres Gesundheitszustandes ihre Anwesenheit noch geniessen.
Meine Eltern waren beide sehr fleissig. Meine Mutter hatte zwei Arbeiten (wie wahrscheinlich viele Eltern meiner Zeit). Sie putzte und nebenbei war sie Coiffeuse, Kosmetikerin und ihr Hobby war das Nähen.
Jetzt wo ich älter bin muss ich anerkennen, dass ich ihre genähten Sachen wertschätze. Als ich jünger war und alle meine Freundinnen ihre Kleidungsstücke aus dem Geschäft hatten fand ich dies nicht so prickelnd. Heutzutage würde man die Kundenorientierung des Individuellen hervorheben.
Sie liebte es, meine Kleider und Blusen zu besticken. Es sind wahrhaftige Kunstobjekte, obwohl ich damals eine neue Jeans bevorzugt hätte…
Spass beiseite, wir waren eine normale Familie. Und eines Abends gingen meine Eltern ins Bett und als meine Mutter am nächsten Tag aufstehen wollte, konnte sie dies alleine nicht machen. Sie war 35 Jahre alt.
Heutzutage gibt es grosse Fortschritte. Wir bemerken gar nicht wie alles vorangeht und die Verbesserung die es in der Medizin gibt. Wir sind es gewohnt Lösungen zu bekommen. Wir sehen nicht wieviel Forschung und Anstrengung dahinter stecken. Du bemerkst es nur, wenn Du es selber erlebst. Sie hatte einen Hirnschlag. Heutzutage weiss man, was es ist und wie man es behandeln muss.
Als wir zurück zu Hause waren bemerkten wir, dass sie nicht nur eine Hand nicht bewegen konnte, sie konnte nicht gehen und es kostete viel Zeit, dies wieder zu tun. Damals habe ich entdeckt, was es heisst in guten und in schlechten Zeiten zu lieben. Mein Vater war stets zur Seite und hat alle Erwartungen übertroffen. Es ist sehr schwierig, den der Charakter eines Menschen verändert sich durch so einen Schicksalsschlag und meine Mutter hatte das Bedürfnis, aktiv und nützlich zu sein. Eine grosse Herausforderung in ihrem Zustand.
Wir hatten das grosse Glück, dass der Arzt, der meine astmathische Schwester behandelte, die Fortschritte und die Anstrengungen auf dem Genesungsweg meiner Mutter erkannte. Diese wurden hauptsächlich durch meinen Vater zu Hause unterstützt. Das Einzige, was meine Mutter wollte, war zu arbeiten. Sie fiel in eine Depression, weil sie sich unnützlich fühlte. Der Arzt hat uns mit einer