weiter in die wohnliche Küche, wo Herr und Frau Mercator sie schon erwarteten.
Rosa, der sehr viel daran lag, einen guten Eindruck zu machen, hielt sich an Hortenses Ermahnungen. Das hatte den Erfolg, daß es weder Herrn Mercator noch seiner Frau gelang, ein Gespräch mit ihr in Gang zu bringen. Sie balancierte jeden einzelnen Bissen der guten Schwarzwälder-Kirschtorte mit größter Vorsicht zum Mund, trank den Kakao mit ganz kleinen Schlucken und gab auf alle Fragen nur höchst einsilbige Antworten, Außer „Ja, Herr Mercator“ und „Nein, Frau Mercator“ war nichts aus ihr herauszuholen.
„Na, wie war ich?“ fragte sie strahlend, als Hortense sie später zur Wohnungstür brachte.
„Es ging.“
„Was heißt … es ging?“ Rosa schlüpfte in ihren Parka. „Es hat doch alles geklappt wie am Schnürchen?“
„Das schon. Nur … geglänzt hast du auch nicht gerade.“ Rosa riß die runden schwarzen Augen auf. „‘Was!? Glänzen hätt ich auch noch sollen?“
„Laß nur.“ Hortense rang sich ein Lächeln ab. „Wir sprechen morgen darüber.“
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