Gunther Schmidt

Liebesaffären zwischen Problem und Lösung


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des „Überweisungskontextes“

       Hypnotherapie und Trance, ein kontextuelles Geschehen

       Das ericksonsche Unbewusste, ein Beispiel für die Nützlichkeit einer Verdinglichung

       Zum Abschluss

       Systemische Familientherapie als zirkuläre Hypnotherapie

       Einleitung

       Prämissen

       Formen indirekter Suggestionen

       Suggestive Kommunikation in Familien

       Praktische Konsequenzen einer hypnotherapeutischen Perspektive für den systemischen Ansatz

       Einige Anwendungsmöglichkeiten indirekt-suggestiver Strategien im systemischen Ansatz

       „Wahrgebungen“ aus der „inneren“ und „äußeren Welt“ des Therapeuten und ihre Nutzung für zieldienliche therapeutische Kooperation

       Therapeuten und Berater als strategische Gesprächs-„Führer“

       Konstruierte Wahrnehmung und hypnotische Prozesse

       Aufmerksamkeitsfokussierung

       Trance

       Problemmuster und Lösungsmuster

       Das Prinzip der Utilisation und die Rolle der Therapeuten

       Wechselseitige „Hypnose“ in Interaktionen

       Aufbau von therapeutischen Systeme zu optimal zieldienlichen Kooperationssystemen

       Aufbau der optimalen Therapeutentrance

       Nutzung der inneren Reflecting Teams

       Hypnosystemische „Senoi“-Konversation

       Utilisation von Auftragsdilemmata

       Fallbeispiele

       Teil II: Therapeutische Anwendungsfelder

       Systemische und hypnotherapeutische Konzepte für die Arbeit mit als psychotisch definierten Klienten

       Ergebnisse der Familientherapieforschung

       Therapeutische Interventionsmöglichkeiten

       Systemisch-hypnotherapeutische Konzepte für die Kooperation mit als depressiv definierten Menschen und ihren Beziehungssystemen

       Einführung

       Prämissen

       Therapeutische Interventionen – Intervention als Unterschiedsbildung

       Zur zeitlichen Orientierung durch Fragen in der Therapie

       Individuumzentriertes oder systemzentriertes Arbeiten?

       Das Prinzip der Utilisation

       Zur Beziehungsgestaltung in der Therapie und zum Aufbau des Therapiesystems als zieldienliches, kompetenzstärkendes und als sinnvoll erlebtes Kooperationssystem

       Utilisation des Attributionsstils

       Dissoziationstechniken und „innere Konferenzen“

       Depressionen übersetzen als Information über wertvolle, berechtigte Bedürfnisse

       Depression symbolisieren als „Besucher“ und andere symbolische, rituelle Interventionen

       Balance zwischen Lösungsfokussierung und Wertschätzung des „Problems“

       Können wir der Familie eine erfolgreiche Hypnosetherapie ihres „Patienten“ zumuten?

       Einführende Bemerkungen

       Das Interview

       Abschlusskommentare

       Sucht-„Krankheit“ und/oder Such(t)-Kompetenzen – Lösungsorientierte systemische Therapiekonzepte für eine gleichrangig-partnerschaftliche Umgestaltung von „Sucht“ in Beziehungs- und Lebensressourcen

       Zur Technik der Lösungsorientierung

       Suchtmuster und suchtstabilisierende Glaubenssysteme – Suchtverhalten als beziehungsgestaltende Interventionen