Dieter Kremp

Hoof wie es früher einmal war


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      Dieter Kremp

      HOOF WIE ES FRÜHER

       EINMAL WAR

      Geschichte und Geschichten

       von Hoof und vom Ostertal

      Engelsdorfer Verlag

      Leipzig

      2017

      Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

       Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

       Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im

       Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar.

      Copyright (2017) Engelsdorfer Verlag Leipzig

      Alle Rechte beim Autor

      Hergestellt in Leipzig, Germany (EU)

       www.engelsdorfer-verlag.de

      Das Buch ist gewidmet Erich Schneider, Arnold Merscher, Karl Heinrich, Emil Stamm, Bernhard Schreiner, meiner Urgroßmutter Magdalena Raber, dem Heimat- und Kulturverein Ostertal, dem Heimat- und Kulturverein Steinbach, dem Heimat- und Kulturverein Fürth, dem Dörrenbacher Heimatbund, dem Heimat- und Verkehrsverein Weiselberg, der protestantischen Kirchengemeinde Hoof, der protestantischen Kirchengemeinde Niederkirchen und der katholischen Kirchengemeinde Hoof.

      Das Buch ist ein Andenken an unsere Ahnen und ein Vermächtnis für unsere Nachfahren.

      „Und hättest du die ganze Welt besessen,

      und sonntest dich in ihrem schönsten Licht,

      du könntest viel Vergangenes vergessen,

      jedoch die Heimat nicht.“

       (Heinrich Wolf)

      „Was ist Heimat? Ein Fleck Erde, auf dem und von dem wir leben; die räumliche Grundlage unseres Daseins, ein kleiner oder größerer Kreis engverbundener Menschen, mit denen und für die wir leben – ein Kreis von Vorstellungen, Begriffen und Denkweisen, in denen wir leben, die kulturellen Voraussetzungen unseres persönlichen Lebens – ein geographisch- geologischer und geschichtlich-geistiger Zusammenhang.“

       (Theodor Storm)

      „Wo’s Dörflein traut zu Ende geht,

      wo’s Mühlenrad am Bach sich dreht,

      dort steht in duftigem Blütenstrauß

      mein liebes, altes Elternhaus.

      Dahin, dahin verlangt mein Sehnen,

      ich denke dein gar oft mit Tränen,

      mein Elternhaus, so lieb und traut,

      das ich schon lang’ nicht mehr geschaut!“

       (Volkslied von Franz Wiedemann)

      Weißt du noch, wie es früher auf dem Dorfe einmal war? Es gibt einen „Garten Eden“, ein Paradies auf Erden, aus dem wir nicht vertrieben werden. Es ist das Paradies der Erinnerungen an unsere Kindheit.

       Inhaltsverzeichnis

       Cover

       Titel

       Impressum

       Widmung

       Vorspann: Die Entrümpelung des Speichers in der alten Schule in Hoof

       „Die Heemer sind in Hoob daheim“ – Hoof ist unsere Heimat

       Woher kommt die Hoofer Mundart?

       Wer kennt noch die alten Flurnamen und Gewannbezeichnungen auf der Gemarkung Hoof

       Die Gemarkung von Hoof (Gemeindebann)

       Das Hoofer Wappen: Ein Leopard im Silberschild

       Wer kennt noch die Bedeutung der alten Hausnamen in Hoof?

       Die Straßennamen in Hoof – Herkunft und Bedeutung

       Erklärung, Herkunft und Bedeutung der alten Gewässernamen auf der Gemarkung Hoof

       Ostertaler Nachnamen

       Beliebte alte Vornamen im Ostertal

       Althergebrachte Begriffe aus den Gemarkungen der Dörfer im Ostertal

       Viel Geschichtliches bei der Bannwanderung auf der Gemarkung Hoof zu erfahren (13. Mai 1980)

       Bevölkerungsstatistik in Hoof

       Hoof – unser Dorf im Wandel der Zeiten

       Aus der Frühgeschichte von Hoof

       Die Schöffenweistümer von Hoof und Leitersweiler

       Kleine Funde erzählen von großen Zeiten – Erste Spuren reichen in die Steinzeit zurück

       Orthofoto – Karte der UHG Hoof – Gemarkung Hoof mit Wanderwegen

       Schon lange vor den Römern siedelten die Kelten in Hoof

       Jakob Koch I. war der „reichste“ Bauer in Hoof – Vom „Weiberdingen“ und vom „Wannerschdaach“ im Ostertal

       Aus der Chronik der Hoofer Bauernfamilie Koch

       Aus der Geschichte von „Alt-Perersch-Haus“

       Dorfbrunnen vor „Alt-Perersch-Haus“, ein Ort der Historie

       Gernot Spengler ließ