Dieter Potzel

Die Rehabilitation des Christus Gottes


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und hin zu ihrem grausamen heidnischen Rachegott der Gewalt und Zerstörung führen. Gott, der Ewige, klärt die Menschen durch Seine Gottespropheten, Seine Sprachrohre, über die Wahrheit aus den Himmeln auf, über Seine göttlichen Gesetze, deren Essenz uns aus den Zehn Geboten Gottes durch Mose und aus der Bergpredigt des Jesus von Nazareth bekannt sind. Und Er warnte auch zu allen Zeiten vor der Scheinheiligkeit der Priester und vor den verheerenden Auswirkungen ihrer gegen Gott gerichteten Lehren und Taten.

      Die erleuchteten Männer und Frauen, die großen Gottespropheten, allen voran Jesus, der Christus, waren und sind offenkundig die größte Gefahr für die Priesterkaste und deren „Inspirator“. Im Gegensatz zu den Priestern sprechen wahre Gottespropheten mit der Vollmacht Gottes aus der Wahrheit und stehen fest und in unerschütterlicher Treue zu Gott, dem Ewigen, und dem Christus Gottes.

      Der evangelische Theologe Professor Walter Nigg bezeichnet in seinem Buch „Prophetische Denker - Löschet den Geist nicht aus“ den Priester deshalb zu Recht als den „Feind des Propheten“.

      Um diesen Feind auszuschalten, sind die Führer der äußeren Religionen, die sich christlich nennen, nach dem Erdengang des Jesus von Nazareth auf ein weiteres Lügengespinst verfallen, mit dem sie glauben, die Menschen vom wahren Wort Gottes und Seines Sohnes Christus durch Seine Propheten fernhalten und Ihn damit endgültig zum Schweigen bringen zu können: Wider besseres Wissen behaupten sie, dass es seit Jesus von Nazareth gar keine Gottespropheten mehr gebe, durch die Gott und der Christus Gottes zu den Menschen sprechen.

      Obwohl doch in ihren eigenen Bibeln von erleuchteten Männern und Frauen und von Propheten in den urchristlichen Gemeinden berichtet wird, ebenso von den Worten des Jesus von Nazareth, der das Kommen des Trösters ankündigte, der die Menschen in alle Wahrheit Gottes führt.

      Und die Berichte über die Propheten des Alten Bundes in ihren Kirchenbibeln bezeichnen sie gar als wahres Wort Gottes. Wenn Gott immer durch Propheten gesprochen hat, soll Er sich jetzt einer Priesterkaste beugen, die der Christus Gottes nach Seinen ebenfalls in den Kirchenbibeln überlieferten Prophetischen Reden neben vielen weiteren entlarvenden Worten als „Nattern“ und „Otterngezücht“ bezeichnete? Welch armselige Wichte vor dem Angesicht Gottes sind diejenigen, die sich wie Martin Luther zu der Anmaßung versteigen, dass nur der „predigen“ dürfe, selbst wenn er von Gott gesandt wäre, dem sie, die Priester, die Erlaubnis erteilt haben, andernfalls sei er dem Henker zu überantworten?

      Obwohl dieses von Priestern verhängte „Sprechverbot für Gott“ also völlig absurd ist, haben es äußere Religionen durch jahrhundertelange Indoktrination der zwangsgetauften Kirchenmitglieder vom Säuglingsalter an geschafft, dass bis heute viele Anhänger äußerer Religionen immer noch auf diese dreiste Anmaßung der Priesterkaste hereinfallen und deshalb meinen, weil die äußeren Kirchen dies behaupten, könne Gott heute nicht mehr durch Prophetenmund sprechen.

      Wenn ein Atheist das prophetische Gotteswort verwirft, weil ihm der Glaube an den Rachegott der ewigen Verdammnis und Hölle, wie er von den sich christlich nennenden Kirchen propagiert wird, und an dessen Religionsverwalter fehlt, ist das zwar bedauerlich, aber verständlich. Denn man kann niemandem einen Vorwurf deswegen machen, weil er nicht bereit ist, seinen „Verstand an der Kirchentür abzugeben“.

      Wenn aber jemand beharrlich dem Wort Gottes und der Botschaft des Christus Gottes und dem Prophetischen Wort mit dem Glauben an das Absurde begegnet und an dieses Absurde gegen jede Logik und Verstand „glaubt“ und sich dann als „Christ“ bezeichnet, verhöhnt er damit Gott, den Ewigen, und den Mitregenten der Himmel, den Christus Gottes.

      Doch der mächtige Schöpfergott lässt sich von armseligen Verblendeten im Kielwasser des Widersachers nichts vorschreiben. Der Geist der Unendlichkeit, der Geist der Wahrheit, weht, wann und wo Er will. Ganz bestimmt nicht in institutionalisierten, ritualisierten äußeren Religionen und in ihren Steinhäusern, unter Aufsicht und auf Geheiß eines sündhaften Priesters.

      Und der Geist Gottes weht mächtig in unserer Zeit.Man kann sich vorstellen, welcher Aufruhr bei den Führern der äußeren Religionen mit dem falschen Etikett „christlich“ und bei ihren Hintermännern geherrscht haben muss, als in den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts Gott, der Ewige, und Sein Sohn, der Christus Gottes, begannen, abermals unmittelbar zu den Menschen zu sprechen, durch Gabriele, die Prophetin und Botschafterin Gottes.

      Die Kirchenoberen erfassten schnell, dass Gott wieder einen großen Gottespropheten, dieses Mal eine Frau, als Sein Sprachrohr zu den Menschen gesandt hatte, wie Er dies schon immer zu allen Zeiten getan hatte. Zunächst versuchten die Kirchenoberen, Gabriele in ihre Organisation zu vereinnahmen, um sie so unter ihre Kontrolle zu bringen, wie sie dies in früheren Zeiten schon oftmals bei anderen Gottesboten versucht hatten. Als ihnen dies nicht gelang, begann der jahrzehntelange Verleumdungsfeldzug der Schlange im kirchlichen Talar beider Konfessionen gegen Gabriele, das hohe Geistwesen im Erdenkleid, die Frau, die dem Ruf Gottes gefolgt ist und ihr Leben in den Dienst Gottes für die Menschen gestellt hat.

      Was die Priesterkaste nicht erkannte oder nicht erkennen möchte, ist sowohl das große kosmische Geschehen, welches das Kommen Gabrieles begleitet, als auch, wer das hohe Geistwesen ist, welches Gott, der Ewige, als Seine Prophetin und Botschafterin zu den Menschen gesandt hat. Der Christus Gottes hat dies in vielen Göttlichen Offenbarungen in allen Einzelheiten für alle Menschen in unserer Zeit dargelegt. Die vorliegende Dokumentation gibt davon Auszüge wieder. Denn nur wer um die Bedeutung und den Umfang des Wirkens des Christus Gottes in unserer Zeit durch Gabriele weiß, kann die Tragweite des Geschehens erfassen.

      Umso mehr wird ihm aber auch die Skrupellosigkeit und Infamie bewusst, mit der äußere Religionen sowohl Gabriele als auch den Christus Gottes durch den Missbrauch Seines Namens verhöhnen und diskriminieren.

      Im Werk der Erlösung des Christus Gottes bereitet Gabriele – in den Himmeln der Seraph, das weibliche Prinzip der göttlichen Weisheit, auf der Erde die Prophetin und Botschafterin Gottes – die Wiederkunft des Christus Gottes im Geiste vor und bereitet gleichzeitig vielen weiteren Söhnen und Töchtern Gottes die Wege. Christus selbst führt in unserer Zeit die Menschheit im Prophetischen Wort durch Gabriele als der Tröster, dessen Kommen Er bereits als Jesus von Nazareth angekündigt hat. Durch Gabriele offenbart Er die tiefsten Weisheiten für alle Bereiche des Lebens und führt alle willigen Menschen in die ganze Wahrheit, so weit, wie wir Menschen sie in unserer Sprache, die durch die drei Dimensionen geprägt ist, erfassen können.

      Das männliche Prinzip, der Cherub der göttlichen Weisheit, steht im Geiste dem weiblichen Prinzip zur Seite im Auftrag für das Werk der Erlösung aller Seelen und Menschen.

      Von Beginn ihres öffentlichen Wirkens an klärte der Gottesgeist durch Gabriele über unzählige Facetten der ewigen Wahrheit auf, über die Gesetze der Himmel und die Göttlichen Gebote und Gesetzmäßigkeiten für die Erde, über das Woher und Wohin der Menschen und Seelen und den Weg aller Menschen und Seelen zurück zu Gott in die ewige Heimat. Er klärte auf, dass alle Menschen Kinder eines himmlischen Vaters und damit Brüder und Schwestern sind, und besonders offenbarte Er die Wahrheit über das Leben und die Lehre des Christus Gottes und Seinen Erdengang als Jesus von Nazareth, als Er zum Erlöser aller Seelen und Menschen wurde.

      Der Gottesgeist sprach durch Gabriele in zahllosen Versammlungen weltweit zu Tausenden von Menschen direkt, später zu Millionen über Tonträger und über mehr als tausend Rundfunk- und Fernsehstationen rund um den Globus. Weit über hundert Bücher und Schriften geben die unmittelbaren Worte des Gottesgeistes wieder und Erläuterungen aus dem erschlossenen Bewusstsein Gabrieles. Gabriele lebt als Schwester unter Brüdern und Schwestern und geht seit mehr als vier Jahrzehnten auf dem Weg im Werk der Erlösung auf der Erde als strahlendes Licht voran, zum Segen für alle Menschen, für Tiere und Pflanzen, für die Natur und die Erde, ja, für die gesamte Schöpfung.

      Sie dient Gott, dem Ewigen, und dem Christus Gottes im kosmischen Werk der Erlösung und gereicht damit allen zum Segen: denen, die das große Geistwesen, die Frau, deren Kommen in den alten Schriften angekündigt ist, in Gabriele erkennen, aber genauso auch den vielen, die das kosmische Geschehen nicht erfassen, weil ihr Herz und ihr Verstand vom Weihrauch und der jahrtausendelangen Indoktrination und Unterdrückung durch äußere