Tisch, so dass sich deine Fotze an der Tischkante befindet. Spreize deine Beine und zeige dich mir. Ziehe deine Schamlippen mit beiden Händen auseinander. Los zeige mir dein geiles Loch!"
Mit diesen Worten drängte mich Mike Anett in Richtung Tisch. Gehorsam kletterte ich auf den Tisch, legte mich auf den Rücken, stellte meine Beine auf und zog meine Fotze mit den Fingern auseinander.
Mike hockte sich als erstes vor mein weit geöffnetes Lustloch und begann mich nach allen Regeln der Kunst zu lecken. Aus mir floss ein Bächlein genau in Mikes Schlund.
Er trank.
Er trank meinen Lustsaft.
Mike biss zärtlich in meine Klit und steckte dabei seine Zunge in mein Fickloch. Oh Gott!
"Los Baby. Zeig mir wie weit du spritzen kannst. Gib mir deinen Saft."
Er stand auf und führte die Finger seiner rechten Hand in meine Fotze ein. Sein Daumen drückte von außen auf meine Klit. Seine Finger ertasteten genau den rauen Punkt, dessen Berührung mich fast um den Verstand brachte. Mike trommelte mit seinen Fingerkuppen dagegen, drückte und pochte. Ich spürte wie mein Unterbauch anschwoll. Er wurde fest und hart.
Es braute sich ein gewaltiger Orgasmus in mir zusammen. Wenn sich dieser entlud, würde ich bis zur Decke spritzen. Mike ließ nicht locker. Er spürte genau, was sich da anbahnte. Er kratzte mit seinen Fingerkuppen an der rauen Stelle und legte nun seine linke flache Hand mit etwas Druck auf meinen geschwollenen Unterbauch.
Einem Urknall gleich wurden seine Finger aus meiner Fotze gedrückt. Ein riesiger Schwall Mösensaft schoss aus meinem Loch. Ein dicker Strahl platschte in einem hohen Bogen etwa einen Meter entfernt von ihm zu Boden. Der Rest tropfte und sabberte vom Tisch.
Es war spektakulär!
Mike konnte es kaum fassen, was da gerade passiert war. Ich zuckte noch wild am ganzen Körper. Mike öffnete seine Jeans, sein Schwanz drängte mit aller Macht heraus. Prall und dick stand er von seinem Körper ab. Mike packte meine Schenkel und zog meine triefende Fotze auf seinen Schwanz. Wie aufgespießt steckte ich nun auf seiner Rute. Mike besaß einen dicken langen prallen Schwanz. Er füllte meine Fotze aus. Er spürte nun bestimmt meine Scheidenwände um seinen Schwanz. Überall war warmes weiches festes Fleisch. Wie eine kräftige Hand hielt meine Fotze seinen Prügel fest.
Ich röchelte: "Fick mich, gib es mir. Dein Schwanz ist ein Traum."
Mike hielt meine Schenkel fest gepackt und stieß zu. Fest und hart fickte er mein Loch. An seiner Eichel musste er nun spüren, dass er bei jedem Stoß meinen Muttermund massierte.
Er konnte sich kaum noch zurück halten. Mit einer letzten harten Bewegung rammte er seinen Schwanz ganz fest an meinen Muttermund. Er verharrte zitternd genau an dieser Stelle.
Sein Samen schoss aus ihm heraus. Es blitzte vor seinen Augen. So einen gewaltigen Orgasmus hatte Mike schon lang nicht mehr erlebt, verriet er mir später. Wie im Rausch sank er auf meinen Oberkörper nieder. Ohne Worte, nur nach Luft schnappend, küsste er mich mit seinen erotischen Lippen.
‚Ja, da waren sie, diese Lippen’, dachte ich, ‚erst waren sie an meinen Schamlippen später auf meinen Lippen.’
Ich hatte es mir so gewünscht von diesen Lippen liebkost zu werden. Mike war unglaublich. Ein unglaublicher Fick!
Mike erhob sich und half mir auf. Wackelig kletterte ich vom Tisch. Als wir die Überschwemmung am Boden sahen mussten wir herzhaft lachen. Ich presste meinen Körper an seinen, umarmte und küsste ihn. Es war ein Kuss, der leidenschaftlicher nicht hätte sein können.
Mir liefen Tränen über die Wangen.
Mein erstes Mal in einem Swingerclub
Silvester stand vor der Tür. Heute.
Ich hatte so einige Ideen wie mein Traumsilvesterabend aussehen könnte. Vielleicht ein schickes Hotel, ein Dinner, ein tolles Kleid, ein wenig tanzen und später in das neue Jahr hinein vögeln. Natürlich im Hotelzimmer. Das alles mit einem tollen Mann.
Nur mit welchem? Zu jener Zeit hatte ich mal wieder weder einen tollen noch einen weniger tollen Mann. Auch nicht auf Abruf. Stattdessen war ich eingeladen, um mit Freunden zu feiern. Dazu hatte ich aber so gar keine Lust. Wieso mit Freunden feiern? Ohne Sex, ohne Tanz, ohne schickes Kleid?
Ich köpfte eine Flasche Sekt, öffnete sie und fuhr meinen Laptop hoch. Ich war inzwischen Mitglied in einem einschlägigen Forum. Auf der Internetplattform ging es um spontane Sextreffen. Vielleicht fand sich ja dort ein Mann für Silvester... Aber erst mal ein Gläschen Sekt.
Ich suchte. Ein Club? Nein! An Silvester, ohne Mann? Dort war doch gerade zu Silvester Pärchenbetrieb. Also in einen Club gehen? Allein? Und dann auch noch zum ersten Mal in meinem Leben? Nein!
Plötzlich traf eine Mail ein. Von einem Hendrik.
„Was machst du heute an Silvester?“.
Ich schaute mir das Profil des Schreibenden an. Hendrik! Nicht schlecht der Herr! Zwar etwas jünger als ich, aber toll anzuschauen. Groß genug war er auch. Nettes Bild, so im Anzug.
Ich antwortete: „Ich weiß noch nicht was ich heute mache.“
Kurze Zeit später kam die Antwort: „Was möchtest du denn gerne unternehmen?“
Ich schrieb ohne Umschweife meine Vorstellung von der Silvesternacht. Hendrik fragte als nächstes welche netten Hotels in der Nähe wären. Ich zählte einige auf. Hendrik meinte, er kümmere sich darum. Die Zeit verging, meine Flasche Sekt wurde leerer und leerer.
Dann wieder eine Mail: „Das ist gar nicht so einfach. Entweder ist alles ausgebucht, oder es findet keine Silvesterfeier im Hotel statt. Hast du eine Handy-Nummer? Lass uns telefonieren.“
Ich schickte ihm meine Nummer. Das Telefon klingelte, Ich war total aufgeregt. Ich ging ans Telefon. Die Stimme am anderen Ende: Hendrik. Hendrik erzählte von seinen aussichtlosen Telefonaten.
Und dann der Vorschlag: „Was hältst du davon, wenn wir gemeinsam in einen Swingerclub gehen?“
Etwas verunsichert aber aufgeregt sagte ich zu. Hendrik wollte sich um einen Club kümmern.
„Bis später“, säuselte er in den Hörer.
Mittlerweile wurde es 20.00 Uhr, von Silvester, Kleid und Dinner keine Spur. Also noch ein Glas Sekt... Dann kam endlich der Anruf. Ein Club für das gehobene Publikum, die Garderobe sollte für die Dame ein Abendkleid oder erotisches stilvolles Outfit sein, für den Herrn wurde ein Anzug eingefordert. Für die restliche Nacht hatte Hendrik ein Hotel in der Nähe gebucht.
„Wir sollten uns um 22.00 Uhr in dem gebuchten Hotel treffen“.
Ich war noch immer aufgeregt. Ich hatte gerade noch Zeit, das passende Outfit zu suchen. Die Sektflasche gähnte mittlerweile leer. Oh je - und so jetzt noch Auto fahren?
Ich entschied mich für meine rot/schwarze Wäsche, Strapsgürtel, schwarze Strümpfe, schwarze Peeptoes. Und der Knaller: mein rotes Kleid. Es war eng, gerafft, glänzender Seidenstoff.
Ich kleidete mich an, sexy. Der Strapsgürtel zeichnete sich unter meinem engen Kleid ab und die Spitzenkante der Strümpfe schaute ein wenig unter dem kurzen Saum des Kleides hervor. Der rote Brusthalter war mehr eine Hebe. Dadurch zeichneten sich die schon erregten Nippel auf meinen großen Brüsten unter dem Kleid ab.
Meine Möse war schon ganz feucht in Anbetracht des bevorstehenden erotischen Silvesterabends. Ich schob Finger zwischen meine Schamlippen. Wie praktisch dieser Ouvertstring doch war. Glitschig und warm fühlte sich meine Pussy an. Ich leckte die Finger ab. Oh wie lecker, wie verführerisch war doch dieser Saft, dieser Geruch.
Jetzt noch die Jacke an, in die Stiefel schlüpfen, den Autoschlüssel schnappen und los ging es.
*
Im Hotel angekommen ging ich zielstrebig zur Rezeption, um den Zimmerschlüssel zu