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Einleitung
Ich, Matteo, erinnere mich noch an meinen ersten Computer. Auf einer viel zu kleinen Holzkommode ohne Stuhl habe ich geflippert. Auch an den ersten Kontakt mit einem »Computervirus« in meinem Kinderzimmer erinnere ich mich gut: Ich hatte auf eine Datei geklickt und dann schob sich das CD-ROM-Laufwerk des Computers immer wieder auf und zu. Abgesehen von ein bisschen nervigem Gewackel kein größeres Ärgernis. Ein paar Jahre später gab es dann schon mal ein böseres Erwachen, denn im Zuge von Peer-to-Peer-Tauschbörsen wie Limewire oder Bearshare hielten auch schlimmere Viren auf dem heimischen PC Einzug, die ihn dann unter Umständen nahezu unbrauchbar machten.
Wir sind als Gesellschaft heute so weit in die digitale Welt eingetaucht und verlagern so viele Aspekte unseres Lebens ins Internet, dass die Bedrohungen immer größer werden. Musste früher lediglich der Familien-PC erneuert werden beziehungsweise gab es dann eine Zeit lang einfach keinen, kann ein Ausfall eines Computers heutzutage auch mit Lösegeldforderungen oder Erpressungen einhergehen. Ganz zu schweigen von der gelöschten oder gesperrten Erinnerung,